Studium – die neusten Beiträge

Einführungsphase Studium halb verpassen?

Ich bin durch den verwirrenden Terminkalender meiner Uni, jetzt aus versehen 2 Tage die sich mit meiner Einführungswoche überlappen im Urlaub. Meine Fakultät dachte sich plötzlich, dass sie die Einführungswoche schon in der Woche vor dem Rest der Uni anfangen muss, wieso auch immer.

Ich verpasse die meisten Infoveranstaltungen, aber darum mache ich mir nicht so die sorgen, weil man die Infos schon irgendwie kriegt. Eher gerne würde ich zum "Get together" am 23, nach den Informationsveranstaltungen gehen das von 15-23 Uhr geht, wo man anscheinend (inkl. Alk) in lockerer Atmosphäre, alle seine Komilitionen kennenlernen kann. Ich komm da aber erst um 17 Uhr zurück und bin dann erst 20.30 zuhause.

Ich hab halt Angst, dass sich genau dann schon Leute finden und Grüppchen bilden, weil sich die Leute kennenlernen und würde eig auch gerne dabei sein, weil das ja auch Einfluss auf den Rest des Studiums hat.

Am 24.09 gibt es aber auch noch eine Kneipentour, am 26.09 Infoveranstaltungen am 27.09 eine Stadtralley etc - und da bin ich die ganze zeit da.

Ich kann den Flug am 23 auf Morgens umbuchen und dann wäre ich um 13 Uhr noch an der Uni und könnte den Rest des Tages mitmachen. Das kostet aber leider 120€.

Jetzt weiß ich nicht ob ich mir den Stress machen soll, aber ich hab Angst, dass ich am 23 dann so diese Findungsphase verpasse und die Leute alle mit ihren eigenen Gruppen dastehen, und ich im Studium alleine außen dastehe - andererseits, hab ich am 24, 26 und 27 noch Gruppenaktivitäten wo ich die Leute kennenlernen. Was würdet ihr mir raten?

Studium, Hochschule, Universität

Warum kann ich mich nicht für ein Studium entscheiden?

Hey ihr Lieben☺️

Mein Name ist Leni und ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht. Wie meine beiden älteren Schwestern habe ich danach erstmal ein FSJ angefangen, welches eigentlich vor zwei Monaten zu Ende gewesen wäre. Weil es mir aber so gut gefallen hat, habe ich es nochmal um ein halbes Jahr verlängert😊

Nach dem Abi wusste ich irgendwie gaaar nicht, was ich studieren soll. Ich dachte dann, dass es sich dann halt mit dem FSJ so entwickelt und ich mit einem zusätzlichen Jahr danach eine Idee habe, aber ich bin immer noch total unentschlossen. Eigentlich fühle ich mich irgendwie noch gar nicht bereit zu studieren, aber ich kann ja auch nicht ewig "gar nichts" machen. Also dachte ich, ihr könntet mir vielleicht weiterhelfen… habt ihr generelle Tipps, wie man sich besser für ein Studium entscheiden kann? Was hat euch bei der Entscheidung geholfen?😬

Ich mache mein FSJ an einer Schule und merke, dass mir die Zeit mit den Kindern total Spaß macht. Aber ich glaube halt, dass ich viel zu wenig Autorität und Disziplin habe, um Lehrerin zu werden. Ansonsten macht mir alles künstlerische mega viel Spaß (Schauspiel, Singen, Malen und so) und ich reise super gerne. Falls ihr also konkrete Ideen für mich habt, nehme ich die auch gerne!

Vielen Dank und euch allen einen wunderschönen Abend🥰

Leni

Beruf, Schauspiel, Kinder, Studium, Schule, malen, singen, Erziehung, Ausbildung, Abitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Lehramt, Lehrer, Student, studieren, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Darf der Professor so etwas machen?

Hallo! Ich habe letztens eine Klausurnote erhalten bzw bin zu meinem Glück durchgefallen. Mir hat allerdings nur ein Punkt gefehlt. Aber ich war glücklich über das Nicht-Bestehen statt eine 4.0 zu bekommen. Ich habe mich einfach für die Einsicht angemeldet. Ich wollte lediglich meine Klausur anschauen. Dort konnte man halt mit dem Prof über mögliche fehlende Punkte diskutieren. Ein Freund von mir hatte eine 2.7 bekommen die aber zu einer 2.0 geändert wurde. Wieso dieser Lehrstuhl sich nicht Zeit nimmt sondern in 48h die Ergebnisse rausbringen will ist mir ein Rätsel aber egal. Ich war dort und habe ohne irgendwelche Kommentare meine Klausur wieder abgegeben. Der Prof meinte noch scherzhaft er würde sich über Student wie ich es bin freuen, die ohne Anmerkungen die Einsicht verlassen. Naja ich war ja auch glücklich über mein 5.0. Jetzt hat der Prof eigenmächtig meine Klausur wieder kontrolliert und mir einen Punkt gegeben sodass ich es bestanden habe. Er hatte wahrscheinlich keine bösen Absichten aber ich finde es nicht fair, dass er sowas gemacht hat. Wäre ich nie bei der Einsicht gewesen wäre sowas nie passiert. Meine Frage an euch: sowas ist doch nicht fair? Hätte ich diskutiert oder ihm explizit gesagt er solle meine Klausur nochmal überfliegen wäre alles in Ordnung gewesen aber mit dem Verhalten bin ich nicht zufrieden. Sollte ich ein Widerspruch einlegen?? Bitte spart euch Kommentare wie „Sei doch froh dass du bestanden hast“usw Danke!

Studium, Recht, Jura, Professor, Universität

Fehler gemacht in der Arbeitsmedizinischen Untersuchung?

Ich werde ab dem 01.10. eine Ausbildung zum Logopäden machen. Während der Arbeitsmedizinischen Untersuchung hat die Ärztin mich gefragt warum ich „sonstige Erkrankungen“ angekreuzt habe. Ich habe ihr dann meine ganzen Leiden erzählt. Zum Beispiel, dass ich eine Psychose hatte ich aber wieder sehr stabil bin und auch, dass ich mal 2 epileptische Anfälle hatte. Das habe ich ihr alles so frei heraus erzählt. Jedoch entscheidet diese Arbeitsmedizinische Untersuchung, ob ich die Ausbildung antreten kann.

Mein Vater war richtig sauer, als ich ihm erzählt habe, dass ich der Ärztin von meinen Erkrankungen erzählt habe. Er meint sie wird ihr Kreuz jetzt bei „nicht geeignet für diese Ausbildung“ setzen. Ich war schon vor der Psychose immer ein selbstbewusster, sehr stabiler und ruhiger Menschen und auch jetzt bin ich wieder sehr gefestigt.

Zum Zeitpunkt der Psychose, kam sehr vieles negatives zusammen was mich aus der Bahn geworfen hatte.

Was meint ihr? Ich bin der Meinung ich sollte das nicht verschweigen. Mein Vater aber hat mich gleich zurechtgewiesen von wegen ich würde mein Hirn nicht einschalten bla bla. Ich wäre zu ehrlich usw.

War das ein Fehler ihr das zu erzählen? Das Ding ist ich bin auf die Ausbildung angewiesen. Ich bin jetzt 29 Jahre alt und viele Chancen auf eine Ausbildung werde ich nicht mehr bekommen. Der Zug ist abgefahren, wenn sie mich nach der Zusage jetzt wegen der Arbeitsmedizinischen Untersuchung nicht zulassen.

Was meint ihr?

Arbeit, Studium, Job, Ausbildung, Krankheit, Untersuchung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Logopädie

Jobwahl- Versager?

Hey Leute,

Ich habe eine Frage zu meinen Gedankengang und möchte gerne eure Feedback dazu haben.

ich bin 26, bin bald fertig mit der Uni und habe dort Lehramt studiert, genauer die Fächer Mathematik& Informatik für das Gymnasium. 

Da ich in NRW studiert habe und zwar an einer TU, habe ich bald den Abschluss Master of Education.

Ich habe für diese beiden Fächer insgesamt im Bachelor 9 Semester gebraucht ( durchschnittliche Studienzeit laut Uni-Statistik sind 8,7 Semester für den Bachelor) und den Master in Regelstudienzeit von 4 Semestern gemacht. 

Meine Noten sind ganz passabel, aber ich bin kein Überflieger. Ich muss sagen, dass ich Glück habe und in NRW an allen Schulformen für diese Fächerkombination bis 2035 ein absoluter Mangel herrscht, denn ich bin fachlich gesehen unterirdisch. 

ich habe diesen Studiengang auch nur als Plan B gemacht, denn ich wollte eigentlich Geld mit Fotographie verdienen und das hat vor Covid-19 auch gut geklappt und nun sieht es ziemlich Mau aus. Ich will trotzdem das Referendariat machen, da

die Lehrer in meiner Praxisphase mir gesagt haben, dass ich ein Talent habe vor der Klasse zu stehen. Meine Frage ist nun: Ist es verwerflich, dass ich diesen Job nur wegen des Geldes und den anderen Vergütungen mache? Als Beamter-Lehrer in NRW

bekommt man ein sehr gutes Gehalt von 3000€ bis 3500€ ( netto plus minus Private Krankenversicherung) in NRW und mit Kindern kann auch ganz gut zusammenarbeiten. Ich weis, dass ich in der freien Wirtschaft nie eine Chance hätte, da ich sowohl fachlich

als auch überfachlich irgendwie das Gefühl habe, zu schlecht zu sein. Bin ich ein Versager?

Studium, Job, Arbeitsmarkt, Lehramt, Lehramtsstudium

Satzanalyse - kann jemand bitte korrigieren :)?

Satzanalyse

Die        guten        Gedanken  kommen,        wenn   man   unterwegs       ist.

Die                     =           Artikel               =   bestimmter Artikel =           Plural    

guten                =           Adjektiv              =   attributives Adjektiv =          Plural

Gedanken         =           Substantiv          =   abstraktes Substantiv =    Plural  =  Maskulinum

kommen             =           Verb1                  =   starkes Verb/Vorgangsverb    =              3.P Plural

,                          =          Komma             =   zw. Neben und Hauptsatz    

wenn                 =           Konjunktion       =   Subjunktion/Angabe einer Bedingung/Adverbialsatz

                 *Satzart = Satzgefüge = HS,Konjunktion,NS

                                                             Konditionalsatz                                                                       

man                   =           Pronomen          =   Indefinitpronomen/unbestimmte Person(en) = Sing/Plur

verreist             =           Verb2           =    schwaches Verb = Vorsilbe markiert Bewegung eines Objekts

__

Wer oder Was? = Subjekt

…kommen, wenn man verreist

Antwort: Die guten Gedanken                  

Was für/Welche(r)? = Adjektivattribut = beschreibt das Nomen näher

…Gedanken

Antwort: guten

Was geschieht/passiert bzw. Was tut das Subjekt? = Prädikat

…mit den Gedanken, wenn man verreist

Antwort: kommen

Unter welcher Bedingung bzw. unter welcher Voraussetzung? = Adverbialsatz (Konditionalsatz)

…kommen die guten Gedanken

Antwort: wenn man verreist

Wer oder Was? = Subjekt

…verreist, wenn die guten Gedanken kommen

Antwort: man

Was geschieht mit dem Subjekt? = Prädikat

…wenn man die guten Gedanken kommen

Antwort: verreist

Deutsch, Wissen, Studium, Schule, Schreiben, Germanistik, Grammatik, Hausaufgaben, Korrektur

Convertible oder Laptop?

Hallo!

Fange im Oktober mein Studium an (Kindheitspädagogik) und suche dafür ein mobiles Gerät für den Hochschulalltag.

Meine Entscheidung liegt jetzt zwischen Convertible (Tablet + Laptop in einem) oder einem normalen Laptop...

Tablet habe ich für mich ausgeschlossen, da ich auch fotografiere und einen SD-Kartenschlitz sowie USB Anschluss benötige.

Ich muss mit dem Gerät also Word/PowerPoint/Excel benutzen können, sowie ab und zu mal ein bisschen Bilder bearbeiten (nicht auf Profiniveau, da reicht Photoshop Express) und vielleicht mal ein bisschen Netflix, das ich am Abend schaue.

Der Akku sollte möglichst lange halten also am besten 8 Stunden oder mehr, 256gb Festplattenspeicher sollte reichen und zu schwer sollte das Gerät auch nicht sein (bis 1,5kg).

Wenn ich etwas recherchiere nutze ich sehr gerne die Funktion eines Tablets, genauso beim Netflix schauen, Word und PowerPoint lässt sich aber logischerweise besser mit einer Tastatur verwenden. Einen Stand-PC habe ich auch noch zuhause und ich Vorlesungen werde ich vermutlich viel mit Stift und Block schreiben, weil ich schlecht mit Stiften auf Tablets schreiben kann und an einer Tastatur auch nicht so schnell bin.

Das Gerät sollte so um die 14" haben.

Ziemlich viel spricht also wahrscheinlich für ein Convertible, aber welches ist da gut? Ich bin ein wenig überfragt...

Oder doch Laptop? Welcher ist da gut?

Computer, Studium, Technik, Technologie, Convertible Notebook, Laptop

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