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Sollte man ein Erweiterungsfach in Betracht ziehen?

Hallo,

Ich werde dieses Jahr mein 1. Studium aufnehmen und die Fächer Deutsch und Erdkunde studieren.

Mein Ziel ist es Lehrerin zu werden (wahrscheinlich Gy/Ge).

Aktuell sind die Chancen sehr eingeschränkt, weil es zu Viele gibt.

Meine Fächerkombi möchte ich aber gerne behalten und möchte vielleicht die Möglichkeit des Erwerbs eines Erweiterungsfachs in Betracht ziehen.

Da würde ich wahrscheinlich ein Mangelfach beziehungsweise eins meiner Fächer nehmen, die ich außerdem gut kann.

Zur Auswahl stehen: Französisch, Englisch, Biologie, E.V. Theologie, Kunst und vielleicht eventuell Philosophie.

Dabei würden wahrscheinlich Bio, Kunst, Französisch und Englisch eher in die engere Auswahl kommen.

Sollte ich also ein drittes Fach noch studieren und wenn ja, wie groß ist der Aufwand bzw. inwiefern ist das von der Belastung her machbar?

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Lieber nur 2 Fächer studieren 67%
Noch ein drittes Fach (welches?) hinzunehmen 33%
Schulform wechseln ( eine Option, die ich nicht wirklich bevorzug 0%
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Frühstudium: Welche Wahl würdet ihr empfehlen?

Ich mache zum kommenden Wintersemester ein Frühstudium. Wer es nicht kennt: Da kann man als Schüler schon einmal eine Vorlesung (aus BA-Studiengängen) belegen und auch die Prüfung mitschreiben. Falls man das Fach nach dem Abi tatsächlich studiert, kann man sich diese Credits auch anrechnen lassen; falls nicht, hat man es einfach zur Horizonterweiterung und Unibeschnupperung getan.

Nun habe ich mit meiner Beraterin mehrere Vorlesungen ausgesucht, die mich interessieren. Als Kontext, ich komme in die 11. Klasse (LKs sind Bio, Mathe und Frz.), will nach dem Abi Biologie studieren und mich im Master in Richtung Klimaschutz spezialisieren, da ich dann in die Klimaforschung möchte.

Hier die Vorlesungen, die in Frage kommen:

  • Zellbiologie. Diese VL beinhaltet auch ein begleitendes Seminar, man verbringt also 4 SWS an der Uni. Die Vorlesung wäre Mo 12-14 Uhr, das Seminar Fr 13-14 Uhr. Bei beiden würde ich Schule verpassen, aber keine (für mich) wichtigen Fächer. Gut finde ich an dieser Vorlesung, dass man das Seminar dazu hat, das man auch mal als Fragestunde nutzen kann, was ich als Schülerin vielleicht brauchen könnte. Zudem ist Zellbiologie eine Grundlage für alle möglichen biologischen Vorgänge, und wir haben sie in der Schule sehr oberflächlich behandelt. Auch wenn ich mich außerhalb weiter belesen habe, wäre es super, da tiefer einzusteigen.
  • Geologie, Ökonomie und Ökologie mineralischer Rohstofflagerstätten. Da geht es um natürliche Anreicherungen von Ressourcen in der Erdkruste, die man wirtschaftlich nutzen kann. Ziel der Forschung ist es hier auch, die Umweltverträglichkeit der Gewinnung zu optimieren. Fand ich ganz interessant und habe hier keinerlei Vorwissen. Denke aber, dass es ein wichtiges Thema ist. Habe zu dieser VL auch eine Altklausur gefunden und sie sah ganz spannend aus. Di 12-14 Uhr. Das Tollste ist, es ist eine Online-Veranstaltung. Ich würde kaum was verpassen, da ich keinen Fahrtweg hätte. Kann in der Schule einfach einen ruhigen Raum suchen und von dort aus teilnehmen. Doof ist, dass ich an dem Tag keine Mittagspause hätte.
  • Umwelt- und Ressourcenökonomik. Das ist natürlich naheliegend für meine Zukunftspläne. Es geht unter anderem darum, wie effizient Instrumente des Umweltschutzes, wie z.B. Verbote, Grenzwerte, Steuern und Zertifikate sind. Hat also nicht nur naturwissenschaftliche, sondern auch politische Aspekte. Aber es geht auch um "negative Externalitäten", das wären z. B. die Auswirkungen von giftigen Abwässern eines Chemiewerks auf einen an das Werk angrenzenden Landwirt. Ich denke, dass diese Vorlesung viel Praxisbezug hat und das gefällt mir. Das Problem: Findet Mo 8-10 Uhr statt, da habe ich Bio-LK und das will ich ungern verpassen. Wäre sonst aber wirklich mein Favorit.

Was findet ihr am sinnvollsten, anhand meiner Ziele und Umstände?

Danke fürs Durchlesen und Antworten. Ich weiß, es war ein Roman. ;)

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Wissenschaftliche Texte/Bücher auf Deutsch oder Englisch lesen?

Kann man heutzutage mit dem Ziel, später Forschung zu betreiben, bei der Bildung auf englischsprachige Texte verzichten?

Falls Frage zu unpräzise:

Ich würde mir gerne das Buch "Campbell Biologie" kaufen (teuer), um damit aus Interesse Biologie lernen zu können (der Biologieunterricht ist kürzlich zum Ende gekommen). Es ist ein dickes Buch mit vielen Informationen - ich beginne in einem Jahr mit dem Studium und möchte in der Forschung arbeiten oder zumindest in einem ähnlichen Bereich. Für mich ist es momentan leichter und verständlicher, deutschsprachige Texte zu lesen; Vor allem, was eine Wissenschaft wie die Biologie angeht, welche viele verschiedenen Wörter mit unterschiedlichen Bedeutungen aufgrund der vielen verschiedenen zu benennenden Dinge (jedoch auch viele Fremdwörter) benutzt. In der Forschung, welche auch immer internationaler und vernetzter wird, ist jedoch "die" Sprache Englisch. Dieses kann für mich aber am Anfang eher eine Barriere darstellen, da ich bei komplizierten Zusammenhängen nun auch die Sprache manchmal entschlüsseln müsste, da mein Englisch momentan lediglich für den Alltag genügen würde. Mein Ziel ist einerseits, als "Unterhaltung" neue interessante Dinge zu erfahren und mich auf diesen Inhalt bereits von Beginn konzentrieren zu können, ohne dauernd Begriffe googeln zu müssen (!) - andererseits wäre es sicher von Vorteil, schon jetzt mit dem Angewöhnen der englischen Sprache zu beginnen. Was sagen andere dazu - kann man heutzutage mit dem Ziel, Forschung zu betreiben, auf englischsprachige Texte verzichten?

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Bewerbung: Pflegedienst für Medizinstudium gelungen?

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

um mein Berufsziel zu verfolgen und erste Berufserfahrung im medizinischen Bereich zu sammeln, möchte ich gern das für das Medizinstudium notwendige 90-tägige Pflegepraktikum in Ihrem Klinikum absolvieren.

Ich bin 18 Jahre alt und habe im Juli 2022 erfolgreich mein Abitur bestanden. Für eine Tätigkeit in Ihrem Hause bringe ich sehr gute Voraussetzungen mit. Ein hohes Maß an Flexibilität, Ehrgeiz und Disziplin können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Als ein kontaktfreudiger und kommunikativer Mensch arbeite ich außerdem sehr gern im Team. Diese Eigenschaften konnte ich vor allem während meines Praktikums in einer (?) Augenarztpraxis (sollte ich diese näher benennen?)  unter Beweis stellen. Immer wieder zeigte sich auch, dass ich resilient, ergo Stresssituationen gewachsen bin.

Mein Ziel ist es, Einblick in meinen möglichen zukünftigen Arbeitsbereich zu erlangen und Einsicht in den Klinikalltag zu nehmen. Ich wünsche mir zu erfahren, welchen spezifischen Aufgaben man im Pflegebereich nachkommen und welche Anforderungen man erfüllen muss. So möchte ich viele neue Kenntnisse erwerben, die mich als Mensch und auch im Hinblick auf mein Studium und meinen späteren Beruf, bereichern werden.

Ich bin überzeugt, mich während des Praktikums sehr gut in das Pflegepersonal eingliedern und viele Aufgaben übernehmen sowie selbstständig durchführen zu können.

Falls möglich, würde ich mich freuen, das Pflegepraktikum in dreier 30-Tagen-Intervallen abzulegen, wobei mich die Bereiche Augen, Orthopädie und Psychiatrie besonders interessieren.

Die Durchführung des Praktikums wäre mir ab 12. September diesen Jahres möglich. Über eine Zusage oder Einladung zum Bewerbungsgespräch freue ich mich sehr.

Eine aktuelle Version meines Lebenslaufes sowie mein Abiturzeugnis finden Sie als PDF-Attachments.

Mit freundlichen Grüßen

 

Medizin, Deutsch, Studium, Pflege, Sprache, Ausbildung und Studium

Ist das Anschreiben gut (Daimler)?

Es geht um ein duales Studium BWL/Bank bei der Mercedes Benz Bank AG

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Automobilbranche befindet sich im stetigen Wandel. Kryptowährungen drängen auf dem Markt, die Digitalisierung schreitet voran und Rufe nach einer Verkehrswende nehmen zu. Den Wunsch nach flexiblen Mobilitätslösungen und autonomes Fahren stellen Chance und Risiken für die Konzerne da. Die Mercedes-Benz Bank steht deshalb vor großen Herausforderungen um weiterhin eine führende Rolle in der Mobilität der Menschen einzunehmen.

Mit dem Wissen aus der Wirtschaftsoberschule und meinem Interesse an die Automobilbranche bringe ich sehr gute Grundlagen mit. Durch meine duale Berufsausbildung konnte ich schon ein Vorgeschmack auf das duale Studium bekommen, nämlich wie es ist, das Gelernte in der Praxis umzusetzen.

In der Wirtschaftsoberschule finde ich das Modul der Jahresabschlussanalyse sehr interessant, da ich so lerne, einen Jahresabschluss aufzubereiten und betriebswirtschaftlich zu beurteilen, um unternehmensbezogene sowie branchenbezogene Entwicklungen zu vergleichen und zu analysieren und damit einen wichtigen Teil zum Erfolg des Unternehmens beitrage. Auch das Leasing- und Kreditgeschäft ist Bestandteil in der Wirtschaftsoberschule.

Mit diesem Wissen bringe ich ideale Voraussetzungen mit, um erfolgreich und motiviert das Studium bei der Mercedes-Benz Bank zu beginnen und mit Erfolg zu bestehen. 

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Welches iPad als Lehrer?

Ich bin angehender Lehrer für Englisch, Sport und DaFZ (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache) und würde mir gerne für mein Referendariat im September ein iPad kaufen. Dabei soll das iPad in den nächsten Jahren als Laptop-Ersatz dienen. Ich möchte Arbeitsblätter und Präsentationen erstellen, Arbeiten korrigieren und beispielsweise im Sportunterricht mit Videoanalyse-Programmen Bewegungsbilder der Schülerinnen und Schüler analysieren.

Da das Tablet als Laptop-Ersatz genutzt werden soll, werde ich damit mit Sicherheit auch mal das ein oder andere kleinere Spiel spielen oder Live-Sport (Sky, DAZN) streamen.

Da ich mich in den letzten Tagen viel in die iPad Thematik eingelesen und informiert habe, bin ich etwas hin- und hergerissen und habe mehrere Fragen:

1. Kann ein iPad für meine Verwendungszwecke einen Laptop ersetzen?

2. Reicht das iPad Pro mit 11" oder sollte ich gerade im Hinblick auf die Heimarbeit doch lieber zum größeren 12,9" Gerät greifen? Wie sieht es diesbezüglich mit der Handlichkeit aus, wenn ich mit dem Gerät durch den Klassenraum / die Sporthalle gehe?

3. Ist ein iPad Pro (2021) mit dem verbauten M1 Chip generell notwendig oder käme ich auch mit einem älteren Modell gut zurecht?

Stimmt bitte gerne ab, zu welchem Tablet ihr mir raten würdet (Bitte mit Begründung). Es sollte jedoch ein iPad sein, da die Schule darauf ausgelegt ist und die generelle Austattung bezüglich nützlicher Lehrer-Apps bei Apple einfach am besten ist.

Vielen Dank schon einmal im Voraus für eure Antworten!

Pro 12,9" 65%
Pro 11" 24%
Anderes Tablet 12%
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