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Welpe frisst alles was auf dem Boden liegt!

Hey :)

Ich habe ein 11 Wochen alten Labrador Welpen, wir gehen jeden Tag ein wenig spazieren, meistens ohne Leine da er sowieso total folgsam ist!

Jedoch muss ich immer aufpassen wo der Kleine langgeht oder ob er auf etwas herumkaut, denn er nimmt alles in den Mund was ihm so ins Auge fällt! Tannenzapfen, Rindenmulch, ausgetrocknete Blätter, sogar Steine die er aber wieder ausspuckt.

Menschen die ihren Müll an Feld-und Fahrradwegen liegen lassen, ich hab ihm sogar schonmal eine McDonalds Burgerschachtel aus dem Maul nehmen müssen. In diesen Momenten bekomme ich Angst um seine Gesundheit, nehme ihn an die Leine und kann den entspannten Spaziergang kaum genießen :/

Vorallem Abends wenn es schon dämmert und ich nicht mehr so einen guten Überblick habe, ihn trotzdem an der Flexileine habe, habe ich trotzdem keine Kontrolle darüber was er zu sich nimmt, da es in den meisten Fällen dazu kommt, dass ich zu spät bin und er es bereits geschluckt hat oder es nicht hergeben will. Er hasst es verständlicherweise wenn ich in seinem Maul nachschauen will und diverse Dinge wieder herausfische.

Meine größte Angst ist jetzt dieser neuste 'Trend' der sich unter Hundehasse ausbreitet. Der sogenannte 'Giftköder' wo Wurststückchen oder Leckerlies usw, mit Nägeln oder Rasierklingen gefüllt werden und auf Wiesen und anderen Wegen verteilt werden die viele Hunde besuchen, einige Hunde da sogar schon ums Leben gekommen, und das wäre denke ich das schlimmste, schließlich sind wir mittlerweile beste Freunde..

Wenn mein Welpe einen Giftköder schluckt, wäre das ziemlich schlimm, wie gesagt.

Wie gewöhn ich meinem Welpen das ständige Fressen von Dingen die auf den Wegen liegen ab?

Konsequent nein Sagen und hektisch an der Leine ziehen kann es doch nicht sein oder? Macht das nicht den positiven Bezug zu der Leine kaputt?

Mfg

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Wie kann ich verhindern, dass Hunde gegen mein Fahrrad pinkeln?

Haben Hunde mehr Rechte und Freiheiten als Fahrräder? Gestern bin ich bei mir aus der Eingangstür getreten und was sehe ich: Ein Hund der gegen mein geliebtes Fahrrad pieselt und einen Besitzer (ca. 55 Jahre Alt, typische Berliner schnautze, Vollprolet und wahrscheinlich täglicher Kneipengänger) der gelangweilt zuschaut. Auf frischer Tat ertappt sozusagen. Vor meiner Tür stehen eine klassische Berliner Straßenlaterne (an dem mein Fahrrad immer angeschlossen ist) und ein großer Baum. Warum kann der Besitzer des Hundes seinen Hund also nicht dazu bringen 2 Meter weiter zu tapern um dort zu Pinkeln?

Ich habe also dem Besitzer gesagt, dass es mein Fahrrad ist, welches sein (nebenbeibemerkt gigantisch großer) Hund da gerade besprenkelt und dass ich es ziemlich uncool finde, dass der Reifen jetzt voller Hundeurin ist. Als Antwort erhielt ich nicht etwa eine Entschuldigung, sondern die rotzfreche Aussage, dass dies öffentliches Straßenland sei und ich mein Fahrrad doch woanders hinstelllen kann und das es mich auch nicht angeht wo sein Hund hinpinkelt. Wir haben also noch ein paar Nettigkeiten ausgetauscht und er ist weitergezogen - im nachhinhein habe ich mich geärgert, dass ich nicht darauf bestanden habe, dass er einen Eimer und einen Lappen holt und mal schön mein Fahrrad schrubbt..

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Mit Katze umziehen, befahrene Straße

Ich habe ein Problem, wir müssen umziehen(ich mit meinen Eltern, Hund und meiner Katze)und das in den nächsten paar Monaten, sind schon das ganze Jahr am suchen, haben jetzt erst etwas in Aussicht wo auch Hunde erlaubt sind, und was ideal wäre..

ABER: meine Katze ist Freigängerin( sie ist ca. 6-7jahre alt) aber das Haus liegt direkt an einer vielbefahrenen Straße, also da ist außer ca 7 Metern Weg vor dem Haus keine Abgrenzung zu der Straße.

Nun habe ich im Internet schon nach Lösungen gesucht.

Eine Lösung war die Katze nicht mehr rauszulassen. Das wird wohl gar nicht gehen, da sie schon hier einen Aufstand macht, wenn man ihr mal nicht innerhalb von 10Minuten die Türe öffnet, und auch so würde ich das meiner Katze nicht so gerne antuen, das Haus hat auch nur 70qm, die Hälfte von unserem jetzigen Haus. Außerdem sind große Schiebetüren zu der Terrasse da, die kann man im Sommer ja nicht permanent geschlossen halten (Wohnzimmer, Küche, alles ein Raum, man kann die Katze ja nicht in einem Schlafzimmer einsperren..)

Das zweite was ich gefunden habe wäre den Garten mit einem hohen Zaun und Winkeln mit einem Netz dran katzensicher zu machen. Was aber leider sehr teuer sein würde. Zum Glück ist der Garten nicht so groß ABER der Arbeiter der für die Außenanlage zuständig ist sagte das der Zaun seitlich zur Straße hin nur 1m hoch sein darf(der wird vom Vermieter noch aufgestellt) und das ist für die Katze ja nur ein Sprung..

Hat jemand noch einen Rat für mich? Ist jemand von euch auch mit der Katze umgezogen und hat eine Lösung für dieses Problem?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten

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