Wird das zwischen uns noch was?

Hallo Leute,

Ich habe halt ein paar Freunde. Früher hab ich wegen jeder Kleinigkeit da wo ich gleich ausgerastet bin Stress gemacht, dann mochten die mich nicht mehr. Ich hab irgendwann eingesehen dass das sehr kindisch und nervig von mir war und habe damit vor paar Tagen aufgehört. Zwei Leute davon mögen mich aber jetzt immernoch nicht so ganz.

Ein Junge redet kaum mehr darüber und lässt mich zu dieser Freundesgruppe dazugelten (glaub ich), aber ich kann bei ihn nicht unterscheiden ob er mich normal oder nur wenig mag, ich denke es kommt auf seine Laune an.

Eine ist mir allgemein sehr sehr ähnlich aber hat nicht so schlimme Sachen gemacht wie ich, bei ihr vermute ich dass es ihr egal ist da sie es nicht so ganz miterlebt hat.

Nun kommen wir zu den Zwei anderen Mädchen da wo ich denke dass sie mich (noch) nd ganz mögen: Also kommen wir erstmal zu dem Mädchen, das mir nicht so wichtig ist wie die andere. Ich vermute dass sie mir erst wieder in ihren Unterbewusstsein wirklich eine Chance für eine richtige Freundschaft gibt, wenn sie genau sieht, dass ich mich tatsächlich verändert habe.

Jetzt kommen wir zum letzten Mädchen, um der es bei der Frage "Wird das noch was zwischen uns?" handelt. Sie war mir schon immer am wichtigsten, früher als ich das noch nd (so viel) gemacht habe mochte sie mich sehr denk ich mal. Aber als ich mich bei ihr nach jeder Kleinigkeit aufgeregt habe, sie beleidigt habe, ihr das Herz weh getan habe, mag sie mich fast gar nicht mehr.

Ich weiß, ich bin ein schlimmer Mensch und hätte das nie machen sollen, falls ich jetzt bei den Antworten Hate bekomme wundere ich mich eh nicht... wie gesagt bin ich erst seit ein paar Tagen mein "neues" ich (also naja ich bin immernoch ich selbst aber ich versuche das alles anders zu betrachten und zu überlegen, bevor ich was sage) und ich weiß, dass sowas nicht so schnell geht. Aber bei ihr bin ich komplett ungeduldig, ich bin neidisch auf die anderen Freunde weil sie denen ständig Zuneigung zeigt und mir gar nicht mehr.

Ich hätte auch damals wertschätzen sollen, dass sie mich mochte, ich war aber damals dumm, einfach ein Vollidiot....hoffentlich bemerkt ihr, wie sehr ich einsehe dass ich einfach ein besch*ssener Mensch war und ich meinen Charakter verändern will. Aber die Frage ist nun, ob das mit der letzten Person die ich aufgezählt habe noch was wird und wie lange wird das ungefähr dauern? Was würdet ihr davon halten wenn ihr sie wärt, ich so zu euch war und ich mich jetzt verändern will und seit paar Tagen nichts mehr war?

Btw, danke an alle die es sich durchgelesen haben ich weiß der Text war lang.

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Dämonen, darf mein Mann moslem sagen das ich besessen bin ?

Hallo zusammen, selamun aleykum ve rahmetullahi ve berekatuhu

Ich bin seit 1 Jahr verheiratet und mein Mann hat angefangen zu beten und die Pflichten des Islam zu erfüllen. Ich habe mich mit hineingesteigert versuche auch meinen richtigen Weg zu finden mein größter Wunsch ist es, das wir uns wieder so verstehen wie damals…

Ich finde es sehr schön, dass er versucht die Pflichten des islam‘s zu erfüllen ich helfe ihn auch bete auch manchmal mit ich schaffe es nur noch nicht so wie er 5 mal am Tag zu beten oder jeden Tag zu beten… Ich komme aus einem Elternhaus wo keiner betet wir sind alle gläubig natürlich elhamdülillah, aber keiner hat gebeten meine Familie ist auch keine strenge Familie gewesen aber genau so hat mich mein Mann auch kennengelernt er wusste wie ich bin und aus was für einen Elternhaus ich komme..

seit kurzem sagt er wenn wir uns streiten das in mir ein demon ist also ein (cin) das ich deswegen es nicht schaffe zu beten… ich kenne mich natürlich weiß Allah besser, in mir ist kein cin . Ist es nicht eine Sünde das mein Mann so was sagt, er wusste doch auch bevor wir geheiratet haben wie ich bin, es verletzt mich sehr ich kann es ihm auch nicht ausreden, das er falsch liegt ich habe sehr große Angst das er sich von mir trennt.

Was könnte ich tun bitte hilft mir meine muslimischen Schwestern und Brüdern

Religion, Islam, Familie, Menschen, Frauen, Psychologie, Beleidigung, Dämonen, Ehefrau, Eheprobleme, Ehestreit, Elternhaus, Gesellschaft, Muslime, Philosophie, Psychotherapie, sozialverhalten, verheiratet, ehemann, Respektlosigkeit, Philosophie und Gesellschaft
Segeln mit Asperger-Autismus bzw. Schwerbehindertenausweis möglich? Habt ihr Erfahrungen?

Moin zusammen,

ich bin Asperger-Autist mit einer anerkannten Schwerbehinderung (GdB 60) und segel gerne. Ich bin Stammcrewmitglied auf einem Sail Training Schiff.

Bekanntermaßen haben Asperger-Autisten ja Auffälligkeiten im Sozialverhalten was z.B. non-verbale Kommunikation betrifft. Bei mir ist dieses Syndrom allerdings gering ausgeprägt. Wenn ich mit Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen darüber spreche sagen diese mir, dass sie das jetzt nicht bei mir vermutet hätten und sind verwundert wenn ich meinen Schwerbehindertenausweis vorlege.

In der Stammcrew habe ich es noch nicht erzählt aber ich würde es gerne, weil es könnte ja sein, dass mal irgendwas geschehen ist was für andere missverständlich, unangebracht oder unerklärlich war und mir das so nicht bewusst war bzw. Asperger-Autisten haben ja auch eine andere Art der Informationsverarbeitung.

Auf der anderen Seite habe ich allerdings Bedenken, weil für das Segeln ja körperlich und psychisch fit sein und wenn da mit einem Mal jemand mit so einer Diagnose und mit einer anerkannten Schwerbehinderung auftaucht könnte es ja heißen, dass ich evtl. aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr als Stammcrewmitglied geeignet bin. Es sei noch angemerkt, dass ich kein Problem damit habe mit vielen Menschen auf engem Raum zusammen zu sein.

Man hat die Möglichkeit nach den Törns auch mal den Skipper anzusprechen bez. eines Feedbacks und der Personalentwicklung. Hier wurde mir eine positive Entwicklung bescheinigt und irgendwelche anderen Auffälligkeiten wurden nicht erwähnt.

Was meint ihr: Soll ich das erwähnen oder sollte ich das lieber für mich behalten ?

Vielen Dank im Voraus für eure hoffentlich hilfreichen Antworten !

LG,

Seestadt1990

segeln, Autismus, Schifffahrt, sozialverhalten, Autismusspektrumsstörung
Eine Frau scheint mich(Weiblich) zu "mögen"?

Eine Azubine, die die Abschlussprüfung nicht bestand kam danach in meine Klasse (bin jetzt auch im 3.).

Irgendwann wurden wir in einer Gruppenarbeit zusammengewürfelt, seitdem klebt sie ab mir dran.

Als ich Krankgeschrieben war und die 2 Berufsschultage nicht antrat fragte sie mich, wie es mir geht (über Whatsapp). Nichts ungewöhnliches, dachte ich mir, war ja ganz nett von ihr.

Dann wollte sie sich am liebsten direkt neben mich setzen, der Platz war aber besetzt.

Als ich heute morgen notfallmäßig zum Arzt musste schrieb sie mich an mit der Frage wo ich denn sei und ob ich heute noch zur Berufsschule käme.

Sie fragte mich auch in der Pause wo ich bin und wollte mit mir abhängen.

Meinem Kumpel fiel auf, dass sie andauernd den Blickkontakt suchen und relativ "interessiert" zu mir rüber starren würde. Wenn ihr versteht.

Als er das erwähnte, habe ich heute mal drauf geachtet und sie hat wirklich immer zu mir gesehen, das bemerkte ich aus dem Augenwinkel ab und an während ich mich mit anderen unterhielt.

Ist das eine sonderbare "Faszination" oder wie soll ich das verstehen? Der Kumpel meinte, sie stünde auf mich. Keine Ahnung, ich bin in so was echt schlecht, wenn wirklich jemand auf mich steht merke ich das erst gar nicht...

Aber sie ist schon etwas penetrant für meinen Geschmack.

Ich werde jetzt auch nicht auf die Idee kommen, sie blöd zu fragen. Ich will sie auch nicht eiskalt "abblitzen", aber irgendwie muss ich das Signal geben, dass mir das "anhängliche" doch zu anstrengend wird.

(und kann das sein, dass sie wirklich auf mich steht?)

Ideen?

Menschen, Ausbildung, Frauen, Psychologie, Berufsschule, Soziales, sozialverhalten, Anhänglichkeit
Meine Eltern wühlten des öfteren in meinen Sachen warum können sie es nicht lassen ?

Ich habe gesehen wie mein Vater heute in meinen Beutel wühlte. Ich sagte ihn daraufhin was das soll warum er das macht und das man ja fragen kann. Bekomme keine antwort irgendwann meinte er er wollte den beutel nur vom Stuhl runterstellen nachmehrfachen fragen kam wieder nix dann irgendwann nur ein ja, obwohl er drin rumwühlte. Ein anderes mal als meine Eltern mir beim Umzug halfen wühlte meine Mutter in meinen Unterlagen Briefen anstatt die gesammelten Unterlagen und Briefe wegzuräumen las sie sehr lange darin dann sagte ich das ich das nicht möchte usw und sie wurde laut und sagte dann mach doch dein scheiss allein ich helfe dir beim Umzug und dann brauch ich dir bei garnichts mehr helfen 1 zu1 kann ich es nicht mehr nachsagen aber so ähnlich. Vor ca 4 Jahren war mein Vater sogar an meinem Handy und wollte lesen. Wegen dem beutel sagt meine Mutter das musst du mit ihm klären nicht mit mir nach mehrfachen aufregen sagt meine Mutter ja er ist ja auch dein Vater dann sagte ich wie wäre es wenn ich ohne zu fragen in deinem Rucksack wühl dann sagt sie das is nicht unhöflich mach doch. Dann sage ich zu ihr ich frage mal deine beste freundin wie sie es so findet daraufhin sagt meine mutter das macht man nicht und das wirst du nicht tun sooo komisch ich bin 23 jahre alt ich bin ein sehr ehrlicher mensch und immer wieder solche komischen Äußerungen.. Ich bin verärgert und verstehe dieses Verhalten nicht

Gefühle, Eltern, Psychologie, Emotionen, sozialverhalten, Verhältnis, Vertrauen
Kanarienvogel, sozialgestört?

Kontext:

Vor kurzem ist mir ein gelber Kanarienvogel zu geflogen. Ich hab einen Käfig besorgt und kurze Zeit später einen zweiten roten Kanarienvogel. Daher ich nicht wusste welches Geschlecht der gelbe hat, hab ich mir eine Henne gekauft. Der gelbe Vogel ist ein wenig kleiner als der rote, ich denke das der noch etwas jünger ist. Der rote müsste so ca 8M alt sein.

Die beiden Vögel sind grade mal 2tage zusammen, sie scheinen sich auch gut zu verstehen, also es gibt keine Streitigkeiten. Daher ich die Vögel intensiv beobachte ist mir aufgefallen das der gelbe wohl schüchtern ist oder vlt sozialunbeholfen? Denn während der rote Annäherungsversuche startet wie kuscheln oder den gelben versuchen zu putzen, rückt dieser direkt weg. So als kenne er das gar nicht.

Der gelbe Badet auch überhaupt nicht erst als ich den roten geholt habe und dieser badet echt gerne, hat der gelbe sich das angeschaut und auch erste Versuche gestartet.

jetzt weiß ich nicht ob die beiden einfach noch Zeit brauchen, oder ob der rote Vogel mit unglücklich mit dem gelben Vogel wird. Falls sich bei der Beziehung der beiden nichts ändert ist über einen dritten Vogel nachzudenken?

ich weiß eben nicht von wo der gelbe Vogel abstammt, vlt wurde der ja alleine gehalten? Er macht auch überhaupt keine Geräusche, während der rote Vogel ab und an piepst. Es kommt mir sogar so vor als wolle dieser sich mit dem gelben unterhalten, doch der antwortet nicht.

vielen dank schonmal an jede Antwort, die weiter helfen könnte.

Haltung, artgerecht, Kanarienvogel, schüchtern, sozialverhalten
Wie erzieht man ein extremes Kind/ einen extremen Jugendlichen?

Erstmal Hallo,

Habe eine schwierige Frage und muss dazu ein wenig ausholen;

Der Sohn meiner Freundin ist mittlerweile 15 Jahre alt, er ist in seiner Entwicklung auf Grund eines angeborenen Defekts allerdings sowohl körperlich als auch geistig noch nicht auf dem Stand der der Norm entsprechen würde (spielt noch gerne mit Aktionfiguren und hat gerade erst erste Anzeichen der Pubertät entwickelt), er hatte bis Juli d.J. auf Grund dessen auch eine entsprechende Schule besucht. Meine Freundin hat mir erzählt, dass er nach der Geburt sehr lange Zeit im Krankenhaus bleiben musste und es auch lange Zeit danach Probleme mit seiner Atmung und dem Gewicht gab. Das war wohl auch der Grund, weshalb sie ihm extrem viel hat durchgehen lassen.... So kam es, wie es kommen musste; er respektiert nicht einmal die kleinste Grenze irgendeiner Art und es gibt keine weiteren Therapien mehr (ausgereizt laut KK). Wenn man den Background nicht kennt und sein Verhalten mitbekommt, würde man es schon fast bösartig nennen müssen. Zum Beispiel macht es ihm auffällig viel Spaß seine Halbschwester mit dem Tod ihres Vaters zu konfrontieren. Er lacht und spottet darüber... Egal wie oft man versucht ihm zu erklären wie schlimm das für sie ist oder ihm sagt er solle es lassen, sonst ... (Hausarrest/TV-Verbot/etc.). Er sitzt das einfach lachend aus, spottet regelrecht über die Strafe und macht so weiter wie bisher. Das es ein Fehler war ihm als kleines Kind soviel durchgehen zu lassen steht (m.M.n.) außer Frage, aber was tut man wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und das Kind keine Starfe als Strafe empfindet???

Wäre neugierig, was euch dazu noch einfallen würde?

Kinder, Verhalten, Erziehung, Pädagogik, Psychologie, Kinder und Erziehung, sozialverhalten, Entwicklungsstörung
Habe kein Vertrauen mehr in meine Intuition in sozialen Interaktionen. Kann mir jemand helfen?

Hi Community,

Mein Problem ist, dass ich sehr sehr unsicher in meine sozialen Fähigkeiten bin. Ich habe das Gefühl, dass ich wie ein Weirdo oder sozial ungeschickter wahrgenommen werde. Egal ob ich etwas schreiben muss oder in einem Gespräch mit einer anderen Person bin, überkommt mich dieses Gefühl. Selbst beim schreiben dieses Textes...Meine Gedanken kreisen ständig darum, ob ich diesen Eindruck mache oder nicht, was mich hinaus noch weiter verunsichert. Basically resultiert meine Angst aus der Vergangenheit, in der ich wieder und wieder negative Erfahrungen in sozialen Interaktionen gemacht habe, die mich zum Schluss haben kommen lassen, dass ich anders Denke oder halt sozial ungeschickt bin. Menschen haben einfach abgeneigt, verwirrt und insgesamt negativ auf mich reagiert. Das hat mich schließlich zu der verunsicherten Person, die sich nicht auf seine Intuition verlassen kann, gemacht die ich heute bin. Es ist auch möglich das ich mich selber blockiere und durch meine Unsicherheit und Verklemmtheit als so komische Person wahrgenommen werde, was wiederum meine Unsicherheiten verstärkt und mich in einer Teufelsspirale festhält.

Tatsächlich mache ich viele positive Erfahrungen und bin sehr sozial gewandt, wenn ich betrunken bin. Was mich eigentlich ziemlich verwirrt weil das nicht zusammenpasst XD.

Anyways erst einmal props und danke an alle die sich die Mühe gemacht habn meinen Arschlangen Text durchzulesen🙏.

Würd mich über jeden Kommentar freuen!

Mit Grüßen,

Arno

PS: Habe nicht wirklich gute Themen für diesen Kommentar gefunden, weswegen ich jetzt Psychologie ausgewählt habe.

Kommunikation, Psychologie, sozialverhalten, Vertrauen, innere-unruhe
Was tun, wenn sie einfach nicht spült?

So, ich muss jetzt doch mal hier posten, weil ich genervt bin!

Eins vorweg: Ich ziehe am SA hier aus, bin superfroh darüber, und deshalb werde ich auch auf keinen Fall das dreckige Geschirr hier wegspülen, selbst wenn die ganze Bude anfangen sollte zu stinken, denn ICH BIN DANN BALD WEG! 

Mich würde aber mal interessieren, was ihr so für Spülerlebnisse in euren WGs habt/hattet. Das hier ist meine 4. WG, und solche großen Probleme in punkto Spülen hatte ich in keiner anderen WG.

Wir sind 4 Leute (2m, 2w), als ich hier einzog, klappte alles noch ganz gut: Ich hab mein Zeug nach spätestens 1-2 Tagen gespült und dann alles, was noch so rumstand, mitgespült. Wär ja affig, ein Glas stehen zu lassen, nur weils nicht meines ist. 1 Mitbewohner hat immer sofort nach dem Kochen gespült, auch alles, was herumstand. Der andere hat manchmal ein paar Tage gebraucht, aber dann hat er auch sauber gemacht (War wirklich noch im Rahmen.). Leider ist der dann ausgezogen und es kam ein anderer, der gleich mal ne Willkommensparty (Er hatte nur untervermietet.) machte und das Zeug wirklich über ne Woche stehen ließ. Bis es der andere MBW für ihn wegspülte, weil es ihn so gestört hatte. Mich hat es auch gestört, sehr sogar, aber ich hab es nicht eingesehen, seinen Dreck wegzumachen. Im Nachhinein würde es mich interessieren, ob das Zeug nach 2 Monaten immer noch hier herumstehen würde...

Das größte Problem ist mittlerweile meine weibliche Mitbewohnerin: Seit die seit 3 Monaten einen Freund hat, kommt sie hier nur noch her, um zu schlafen und zu kochen. Die kommen dann, kochen, essen im Wohnzimmer und lassen dann alles stehen und liegen. Jeder war zu nett, um sich zu beschweren, im Nachhinein ein Fehler, ich weiß. Der eine Mitbewohner räumt zähneknirschend ihren Scheiß auf, ich hab mich in Ignoranz geübt (Gelingt mir nur nicht immer.) und der 3. ist selbst nicht gerade ordentlich und sauber. Wobei selbst der sich jetzt schon über sie aufgeregt hat! (Aber man kanns ihr natürlich nicht sagen, nee, viel zu anstrengend!)

Haushalt, Küche, Spülmaschine, Geschirrspüler, sozialverhalten, WG
Jugendstunde (chrl. Gemeinde) Pflicht/Schlecht nicht mit machen zu wollen?

Hey.

Diese Frage richtet sich ausschließlich an Menschen die einer christlichen (freikirchlichen) Gemeinde angehören.

Ist die Teilnahme an Treffen der Jugend Pflicht?

Es wird immer gesagt nein, aber es kommt doch sehr schlecht rüber nicht daran teilzunehmen oder?

Ist es ein schlechtes Zeichen, dass man nur ein vermindertes Interesse daran hat viel Zeit mit anderen Gläubigen im jungen Erwachsenenalter zu verbringen?

Ich mein.. müsste man nicht das Verlangen verspüren mit Gleichgesinnten Zeit zu verbringen - ich habe das ja.

Nur reicht es mir, wenn ich mal mit ein, zwei Leuten rede.

Dieses Gruppending ist nicht meins.

Ich wurde gestern gefragt, ob wenn ich ein Mitglied der Gemeinde werden würde, ich ein schlechtes Gewissen haben würde, wenn ich Treffen fern bleibe.

Meine Antwort war nein.

Die anderen sollten Verständnis zeigen und wenn es wirklich so schlecht an kommt.. dann ist es ja wieder nur Teilnahme aus einem Pflichtgefühl heraus und genau das soll es ja nicht sein.

Aufgrund solcher Dinge möchte ich kein Mitglied einer Gemeinde werden.

Gerne helfe ich wo ich kann!

Aber viele Unternehmungen und durch die Mitgliedschaft verpflichtet zu sein..

Das finde ich nicht so gut.

Stimmt etwas nicht mit mir?

Ich mag dieses Social Club Gefühl nicht.

Religion, Kirche, Christentum, Freikirche, Gemeinde, Liebe und Beziehung, sozialverhalten, freikirchlich, Glaubensgemeinschaft
Wie bezeichnet man Menschen, welche alles dafür machen, nur um ihre eigene Haut zu retten / ihr Gesicht zu wahren?

Ich habe einen Mann geheiratet (leider), welche nur darauf achtet, seine eigene Haut zu retten. Er ist ein guter Schauspieler und verhaltet sich dementsprechend, so dass er gegenüber draussen stumm und leise ist und kaum von sich aus einen Ton gibt. Seine Erklärung: keine Angriffsfläche anbieten. Was gut möglich ist... jedoch hat er in letzter Zeit vermehrt seine Strategie so ausgerichtet, dass ich unter den Räder komme und nicht er. Das Beste ist er kommt immer mit allem davon, weil ich im Hintergrund vor voller Schock nichts mehr dagegen tun kann und ich auch nicht weiss, wie ich mich in solchen Situationen wehren kann, weil er wie gut steht und ich plötzlich die schlechte bin. Das Schlimme ist, er kümmert sich kaum darum.... Ihm ist es egal, wie es mir geht... Ich ging während diesen 2 Jahren so kaputt, dass ich kaum gemerkt habe, dass er solch einen schlimmen Charakter hat. Er zeigt nur meine Fehler auf mit einer lauten Stimme und ich versuche jedes Mal ihm zu zeigen, dass ich das alles schaffen kann. Seine Rückmeldung ist es ist immer noch nicht gut.... Sei es Sport, Haushalt etc. Sein Ego ist so hochgepuscht, wie von seinen Eltern. Zu Beginn ist es mir kaum aufgefallen, doch jetzt nützt er mich aus, um Geldschulden über mich zu begleichen, so dass er kaum Ausgaben hat. Aber dafür muss ich mein hart erarbeitetes Geld für ihn ausgeben.

Könnt ihr mir bitte nützliche Tipps geben?

Ob ihr eine ähnliche Erfahrung hattet mit einem solch Typ Mensch?

Wie nennt man solche Menschen in der Psychologie? Insbesondere mit solchem Verhaltensmuster...

Mir geht es einfach nicht besser....Ich werde nur noch kränker... Ich bin übermüdet und habe enorm Haarverlust...

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Warum sind Menschen so widerlich (fressen oder gefressen werden)?

Wo soll ich anfangen.

Putin lässt Familien zerbomben, aber wenn man seine Familie zerbomben würde, würde er heulen wie ein Baby.

Hitler lässt viele Juden ermorden, aber wenn man seine Sippe ermordet hätte, hatte er geweint etc.

Ein Chef entlässt seinen Mitarbeiter aus Kostengründen, aber würde selbst es nicht wollen, wenn er in der Lage des Mitarbeiters wäre.

Jemand auf der Autobahn mit einem schnellen Wagen bedrängt einen Wagen der nicht so schnell ist. Aber im gleichen Zug würde der schnelle Fahrer es auch nicht haben wollen, dass ein noch schnelleres Fahrzeug ihn bedrängt.

Ein Inder wird von einem Deutschen Rassistisch behandelt, doch wenn der Deutsche im Körper des Inders wäre, würd er es auch nicht gutheißen und traurig sein.

Eine Frau geht Ihre Freund fremd, doch wenn er fremd gehen würde, würde Sie es auch nicht wirklich wollen.

Ein Chef stellt absichtlich ein schlechtes Arbeitszeugnis, weil der Mitarbeiter oft krank war, obwohl er nichts dafür könnte und operiert werden musste (Schicksalsschläge). Im gleichen Zug würde dieser Arbeitgeber, wenn er dieser Mitarbeiter wäre, es auch nicht wollen, dass man ihm ein schlechtes Arbeitszeugnis erstellt.

Ein Daniel der im Urlaub die Sau rauslassen will (Mallorca, auf dem Schiff am Meer) schmeißt sein benutztes Kondom und seine typische Bierflasche sowie anderes Plastiktekl ins Meer und die Fische verletzten sich daran oder sterben. Nun, wenn Daniel dieser Fisch wäre, würde er es ja auch nicht haben wollen, dass man was ins Meer reinschmeist.

Ich könnte stundenlang weitere Beispiele nennen, doch hoffe die Message ist angekommen.

Ist eine wilde Theorie aber Manchmal glaub ich daran, dass die Dikatoren die falschen Menschen umgebracht haben.

Es leben anscheinend nur noch Egoisten

Wohin führt uns diese egoistische Welt hin??

Ich Frage mich, ob es nicht besser wäre, wenn jeder Mensch sich immer fragen würde "würde es mir gefallen, wie muss man sich fühlen?" Etc.

Leben, Urlaub, Studium, Party, Wirtschaft, Menschen, Soziale Netzwerke, Psychologie, BWL, Egoismus, Soziales, Sozialkunde, sozialverhalten
Sehr schwieriges Arbeitsklima und streit zwischen Chef und Mitarbeiter. Wie verhalten?

Bei mir ist es etwas kompliziert. Ich arbeite in einem kleinen Büro und habe selbst hier erst vor einem knappen Jahr begonnen. Seit einpaar Wochen haben wir einen neuen Mitarbeiter der sich im zwischenmenschlichen sehr schwer tut. Er ist extrem schnell gestresst und fängt dann an zu zittern und oft wird er auch laut gegenüber Kollegen und sogar dem Chef. Er sieht zudem überall Verschwörungen über ihn, dass alle finden zb er macht ständig Fehler und gibt immer wieder an, dass Kollegen ihn angeschnauzt hätten oder ihm Fehler zuschustern wollten. (was meiner Meinung so nie in dem Außmass wie er es hinstellt stattfindet.)

Jetzt hat er demnächst ein Gespräch mit dem Chef und dieser Fragte mich bereits vorab, wie ich die Situation sehe. Weiß nicht wie ich mich da richtig verhalte-. Ich muss dazu ehrlich sagen, dass die Einarbeitung bei uns im Betrieb sehr schlecht ist und der Kollege dadurch verständlich etwas überfordert ist. Anderseits verhält er sich uns gegenüber extrem unberechenbar und hat gestern erst eine Kollegin angeschrien, weil er sich von ihrem Blick (!) provoziert fühlte. Ich möchte keinesfalls ein Kollegenschwein sein, das dem Chef sagt, dass dieser Mensch ungeeignet ist für die Stelle. Fakt ist aber, dass eine Zusammenarbeit mit diesem Menschen nur sehr schwer ist. Das Betriebsklima ist extrem davon gestört. Wie soll ich mich gegenüber meinen Chef und auch gegenüber den Kollegen halten. Bis jetzt habe ich bis einfach gar nicht positioniert und beide Seiten neutral behandelt. Auf Dauer kann das meiner Meinung aber so nicht weitergehen. Habt ihr Tipps?

Arbeit, Freundschaft, Stress, Psychologie, Arbeitsklima, Chef, Kollegen, Liebe und Beziehung, sozialverhalten
Mobbing Ausbildung?

Hey Leute, ich bin seit Anfang September in der Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin, ich weiss seit dem ist kaum Zeit vergangen allerdings fühle ich mich in meiner Klasse extrem unwohl. Es ist so das ich am Anfang eher erstmal zurückhaltend aber trotzdem freundlich zu allen war, ich bin nunmal einfach eine Person die erstmal beobachtet und dann schaut, wen finde ich sympathisch und an wen halte ich mich. Wie gesagt ich war mit allen cool und Freundlich im Umgang bis auf einmal eine Mitschülerin anfing immer wieder auf einem Mitschüler rumzuhacken und auch andere Asoziale Bemerkungen zu machen, für die sie eigentlich aus der Ausbildung hätte fliegen müssen. Sowas kann ich gar nicht ab und habe versucht diese Mitschülerin etwas zu bremsen in dem ich einfach zu dem Schüler gehalten habe bzw einfach nicht mit gelästert habe. Das hat dieser Mitschülerin nicht gepasst und scheinbar hat sie hinter meinem Rücken ordentlich gehetzt. Jedenfalls ignoriert mich jetzt der Großteil meiner Klasse, bis auf vielleicht 5 Leute. Muss dazu sagen das die alle noch sehr Jung sind, die meisten sind 16 also einfach in einem Alter in dem man sich von sowas noch mitreißen lässt. Am Donnerstag hatte ich nach einer Gruppenarbeitsphase eine Panik Attacke deswegen und bin nachhause. Freitag war ich davon immernoch so fertig das ich Zuhause geblieben bin und meinen Lehrer um ein Telefonat gebeten habe. Er hat überhaupt kein Verständnis für mich gezeigt und gesagt ich wäre einfach zu empfindlich und das, dass so gar nicht sein kann nach so kurzer Zeit. Ich habe dann die letzen Tage wirklich drüber nachgedacht ob ich nicht vielleicht zu empfindlich bin, allerdings wurde meine Annahme in der Klassengruppe bestärkt. Es ist so das alle einfach immer auf soooo harmonisch und Happy Family machen und eben kamen dann diese Nachrichten. Das kann man doch eigentlich gar nicht falsch verstehen oder? Jedenfalls sitze ich hier gerade und heule und überlege ob ich alles hinwerfen soll. Einerseits habe ich so keinen Spaß an der Ausbildung wenn ich morgens mit Bauchweh zur Schule gehe aber andererseits möchte ich Erzieherin werden, seit ich selbst aus dem Kindergarten bin. Mir kommt das auch einfach alles so lächerlich kindisch vor. Alles was ich gemacht habe war für einen Schüler einzustehen und mich gegen Asoziales Verhalten auszusprechen und das nicht Mal so das ich diese Personen selbst angegriffen gefühlt hat. Diese Sticheleien erinnern mich eigentlich eher an das Verhalten einer 5. Klasse aber trotzdem tut es mir einfach unfassbar weh.

Mobbing Ausbildung?
Mobbing, Schule, Ausbildung, Psychologie, sozialverhalten, Sozialpädagogische assistentin
Chef auf Fehler hinweisen?

Ich arbeite in einem relativ kleinen Büro direkt mit unserem Geschäftsführer zusammen. Seit etwa 10 Monaten arbeite ich hier und leider muss ich sagen, dass die Einarbeitung eher schlecht als recht war. Kaum einer nimmt sich Zeit und es herrscht eine ganz schöne Ellenbogengesellschaft.

Jedenfalls ist es hier so, dass Fehler die einem passieren und ein Kollege mitbekommt (zB. Anhang in der Email vergessen, etwas falsch abgelegt etc.) sofort brühwarm dem Chef auf die Nase gebunden werden statt unter Kollegen zu regeln. Ich hingegen mag das gar nicht, anderen die Fehler auf das Brot zu schmieren und würde auch nie damit zum Chef rennen.

Auch mein Chef ist jemand, der einem ständig jeden kleinen Tippfehler etc vorhält. Er selbst schreibt aber meinen Namen in Emails falsch und gibt mir immer wieder versehentlich falsch Informationen etc.

Ich weiß nicht, wie ich mich in dieser Situation verhalten soll. Aktuell nehme ich das gerade noch alles so hin, da ich keiner von den Mitarbeitern sein will, die ständig zum Chef rennen und andere schlecht machen und ich ausserdem auch keine Lust und Energie habe, meinem Chef jeden Fehler vorzuhalten. Immerhin ist er der Chef. Anderseits stört es mich wahnsinnig, dass ich alles vorgehalten bekomme, täglich aber selbst kleine Fehler von Kollegen berichtigen muss oder mir auffallen.

Würdet ihr das alles dem Chef aufs Brot schmieren oder euch anders verhalten?

Arbeit, Chef, Kollegen, sozialverhalten, Vorgesetzter
Warum ist es so schwer in Deutschland eine Frau kennenzulernen?

Also um mich kurz zu fassen. Ich bin weder hässlich und noch hart drauf oder habe irgendwelche Vorurteile grgenüber Frauen.

Es ist einfach ein Fakt. Ich erlebe jedesmal (online sowie outdoor) eine Abfuhr nach der anderen von wirklich jeder Frau.

Und nein es liegt ganz sicher nicht an mir. Früher hat es gereicht ein Mann zu sein und bisschen zu reden. Heutr muss man viele Abonnenten haben, dicken Wagen fahren, Verbindungen zum Präsidenten gefühlt haben und und und. Ich erlebe, dass Frauen durch die ganzen Apps (Instagram, Tiktok) sich sehr wertvoll fühlen und selbst merken, dass alle Männer ihnen vor den Füßen liegen....

Was mir nun auch aufgefallen ist, ist dass Frauen teilweise selbst nicht mehr wissen was Sie wollen. Hab das Gefühl, dass wir ein Wandel erleben (siehe überall Transen). Kann es sein, dass Frauen männlicher werden und deshalb nicht oft Interesse haben?

Die heutige Frau fährt Porsche, geht hart feiern und manche arbeiten sogar in klassischen Männerberufen (Paketjob)

Ich verstehe es einfach nicht, ich finde einfach keine einzige Frau. Suche nichtmal ein one night stand (ist ja angeblich ein nogo für Frauen- angeblich)

Habe auch das Gefühl, dass Frauen in Deutschland einfach so sind. Kalt und irgendwie verträumt. Irgendwie leblos.

Hab das Gefühl auch, dass Frauen obwohl es denen so gut wie noch nie geht immer noch unzufrieden sind und der Meinung sind, dass Männer zu viel verdienen und andere Behauptungen wie " es gibt nur sehr wenig frauen als Chefs"

Wo ich mir wirklich dir Haare reißen könnte. Ich erlebe Tag für Tag Vorteile für Frauen im Berufsleben...sowie im Studium. Mit einer niedlichen Stimme beim Lehrer und das herz schmilzt. Merkt das denn niemand? Bin ich der einzige?

Kenne so viele Frauen die wirklich sich dumm und dämlich verdienen.

Ich glaub auch dass wir bald eine Welle von älteren Singles in Deutschland haben werden und omis und Opis mit Tattoos "die ja ihr Leben darstellen". Oh wow

Freue mich schon auf die ganzen Experten hier ;)

Mich würd mal eure Meinung zu alldem interessieren. Mehr auch nicht. Macht keine Wissenschaft draus. Seit etwas temperamentvoll.

Frauen rumzukriegen war trotz social media so schwer wie noch nie 33%
Männerauswahl für Frauen zu hoch 27%
Frauen konzentrieren sich auf Ihre Karriere. "Single-Welle" bald 17%
Männer sind an allem Schuld 17%
Frauen werden immer männlicher, daher das wenig Interesse am Mann 3%
Männer rennen Frauen hinterher und nicht andersrum 3%
Medizin, Familie, Single, Frauen, Karriere, Psychologie, Frauenrechte, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, sozialverhalten, Student, Incel

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