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Bordspannung beim VW T5 hängt bei 13,7V fest warum?

Vorgeschichte und einige Details um besser zu verstehen kommen jetzt.

Es ist ein T5 der von der BAG gefahren wurde.

Er wurde als Ccaravelle version gekauft und durch eine Externe Firma für die BAG umgebaut.

Es war ein zweite 100ah Batterieverbaut, eine Brennstoffzelle und ein Spannungsüberwachungsystem der minimalistischen Art. Diverse Funkgegäte und das Blaulicht natürlich.

Jetzt ist nur noch die zweite Batteie drin + Trennrelais, alles andere ist raus.

Ich selbst habe 2 Spannungsanzeigen verbaut. Eine für die Starterbatterie und eins für die zweite. Desweiteren ist für die zweite Batterie zum laden ein Solarmodul auf dem Dach mit einem Victron Lader verbaut. Im Motor auszustand sind beide Batterien getrennt sodas die Starterbatterie nich tangiert wird wenn im Laderaum Strom verbraucht wird. Erst nach dem Starten des Motors wird ein Relais zugeschalten was der Lichtmaschine die möglichkeit gibt beide Batteien zu laden.

Das ding ist. Die Ladespannung ist während der fahrt immer bei 13,7-13,8V fest. Immer!

Ich bin schon einige 100km am Stück gefahren, da sollte doch die Spnnung mal gegen ende auf 14,2V - 14,4V wandern oder?

Wenn der Bus steht, baut der Solarlader auch eine Spannung auf von 14,7V und wenn die Bat. voll ist singt sie auf 13,6V. Das passt auch zum Batterietyp.

Da die Starterbatterie nachweißlich aber NICHT voll sein kann da sie im Stand 12,2V -12,3V hat, sollte doch nach einer 600km der fahrt ein Spannung von 14,2V erreicht werden oder, die dann natürlich wieder absingt richtung 13,7V oder so.

Wenn ich die Starterbatterie mit einem Externen Lader lade, sehe ich auf meine Spannunganzeige sofort 14,4V. Am nexten morgen dann 13,2V. So sollte das auch sein!

Kann es sein, gibt es die möglichkeit das die Umbaufirma die Ladespannung im Motorsteuergerät umgestellt haben? Geht sowas übehaupt? Vielleicht wegen der Brennstoffzelle oder so?

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Wie weit ist Deutschland von der "Sonnensteuer" auf PV & Solaranlagen noch entfernt?

Servus zusammen,

diese Frage muss schnell sein: Wie weit ist Deutschland von der "Sonnensteuer" auf PV & Solaranlagen noch entfernt?

Mit dieser "Sonnensteuer" meine ich dies: Der Betreiber einer PV bzw. Solaranlage (z.b. meine Eltern, weil wir so was besitzen am Hausdach seit mehreren Jahren) wird vom Staat durch die Sonnensteuer abgezockt.

Abgezockt auf die Weise: In einer Sonnenreichen Zeit würde man (in der Theorie) viel Strom zum Eigenverbrauch selbst erzeugen und die Stromrechnung an EVN, Verbund etc. würde sich halbieren oder mehr. Aber weil der Stromversorger dadurch keine perversen Gewinne mehr macht, führt der Staat die sogenannte "Sonnensteuer" ein.

Und diese hält die Stromrechnung künstlich auf altem Niveau oder treibt sie sogar noch höher, als sie ohne PV-Anlage war.

Einfaches Beispiel:

  • Ohne PV-Anlage zahlten meine Eltern im Monat 85 € für den Strom.
  • Mit PV-Anlage reduziert sich die Stromrechnung im besten Fall auf 42,50 €

Und nachdem in Sonnenreicher Zeit so viel Strom selbst erzeugt wird, würde sich die Rechnung auf mindestens 50 % reduzieren. Und nun kommt diese künstliche Steuer und die pusht die Stromrechnung wieder auf 85 € oder mehr hoch.

Und im extremen Fall zahlt man dann sogar mehr für'n Strom, als ohne PV-Anlage!

Damit meine ich: Durch die Stromsteuer treibt man die Rechnung meiner Eltern auf, sagen wir, bis zu 100 oder mehr € hoch.

Und da frag' ich mich echt: Wie soll dann in diesem egoistischen System die Energiewende stattfinden, wenn man die Kunden dafür bestraft, dass sie ihren Strom selbst erzeugen?

Und der Grund, warum ich darauf komme: Ich hab' mal davon gelesen, dass es in Deutschland versucht worden sein soll, PV-Betreiber künstlich zu schröpfen durch zusätzliche EEG-Umlage!

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Fehlerstromschutzschalter Typ A oder B bei einer PV Anlage?

Es gibt zur zeit zu viel wiedersprüchliches zu diesem Thema, vielleicht gibt es ja einen hier der klarheit schaffen kann.

Ein Kumpel hat sich eine 600W PV anlage selbst zusammengestellt. Bei dem Wechselrichter ist in der Anleitung geschrieben das der Einbau von einem FI Typ B empfohlen wird weil warscheinlich die Typ A defekt gehen können.

Darauf hin haben ich mich erkundig das wohl nur Typ B gebraucht wird bei KFZ Wallboxen. Die produzieren wohl diese schädlichen Gleichspannungimpulse, die mini Wechselrichter wohl er weniger.

Mein Kumpel hat sowas nicht.

Das ding ist, dieser Fi (B) ist ja nicht zum rausfiltern dieser Impulse gedacht, es ist ja auch nicht seine Aufgabe, er soll sie ja nur erkennen und danach handeln oder?

Wenn diese Impulse so schlecht sind und ich selbst keinen FI im Haus verbaut habe, würde dann nicht der nexte Nachbar die Impulse abbekommen? Würde dann nicht sein Typ A kaputt gehen?

Die Farge ist auch noch, filtert ein Stromzähler (Analog/Digi) diese Impulse raus?

20min später gerade beim schreiben haben wa vom Nachbarn seine PV Anlage einsehen können. Es ist eine 7KW Anlage die den produzierten Strom über die kleine Unterverteilung im Sommenhaus zum Haupthaus einspeist. Dort haben wir gesehen das der dort Verbaute FI ABB F372 gute 15-20 Jahre auf dem Buckel hat. Dort haben die Monteure nichts umgebaut. Also dort kein umbau Auf Typ B.

Wie ist eure fundierte Erfahrung dazu?

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