Schaltung – die neusten Beiträge

Umwerfer lässt sich nicht verstellen und schaltet nicht auf höhere Kettenblätter?

Hallo Leute,

gestern hatte ich noch das Problem, dass ich nicht auf die kleineren Ritzel schalten konnte. Das habe ich dann aber beheben können, indem ich die Zugspannung eingestellt habe und dieses Kettenröllchen auf die richtige Position gebracht habe. Da gab es klasse Youtube-Videos zu.

Jetzt wollte ich heute meinen Umwerfer einstellen, der an der Kette schleift, musste dann aber feststellen, dass der sich garnicht einstellen lies. Im Internet wurde gesagt, dass ich an dieser H-Schraube und/ oder an der L-Schraube drehen soll. Das hat die Position vom Umwerfer aber nicht verändert, egal wie weit ich die Schrauben rausgedreht habe.

Als ich dann hinterher auf das höchste Kettenblatt schalten wollte, habe ich gemerkt, dass das garnicht ging .Grund dafür war glaube ich, dass ich den linken Brems/Schalthebel garnicht so weit bewegt kriege, dass das funktioniert. Die Spannung ist zu hoch, nur wurde im Internet gesagt, dass ich diese Hochstellen soll, um den Umwerfer einstellen zu können. Hat nichts gebracht. Aber auch als die Spannung noch nicht so hoch war, kam ich nicht auf das größte Kettenblatt, weil der Umwerfer das quasi nicht weit genug "geworfen" hat. Die Kette schliff dann zwischen dem größten und dem mittelgroßen Kettenblatt und wollte einfach nicht hinauf.

Tut mir leid, wenn das ganze etwas verwirrend geschrieben ist. Ich hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen, sodass ich das morgen beheben kann und weider ein paar Runden drehen kann ;).

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Meine Brems-/Schalthebel sind von Shimano RSX und der Umwerfer ist ein 105er von Shimano

Danke schonmal im Vorraus

LG

Laura

Fahrrad, Shimano, Mechanik, Rennrad, Schaltung, Shimano Schaltung

Wie funktioniert die Meissnerschaltung?

Hallo,

was die Meissnerschaltung macht und grob wie sie funktioniert weiß ich.

Aber ein paar Details stören mich(Grundlage ist die unten abgebildete Schaltung):

Die Rückkopplungsspule, ist, wie zu sehen, dauernd mit dem +Pol der Gleichspannungsquelle verbunden. Daher müsste doch die ganze Zeit über eine positive Spannung an der Spule und somit an der Basis anliegen. Ist die Gleichspannung hoch genug, ändert doch daran auch die von der Schwingspule induzierte Spannung nichts oder? Wieso steuert der Transistor also nicht permanent durch und lädt somit den Kondensator des Schwingkreises ständig neu auf, sodass dieser sich gar nicht entladen und der Schwingkreis also auch nicht schwingen kann(könnte ;))?

Und: welche Spannung liegt eigentlich am Kollektor an? Da er ja nur eine Elektrode ist, kann man doch hier keine Unterscheidung zwischen positiver und negativer Spannung machen, weil er ja mitten im Schwingkreis sitzt, also von beiden Seiten mit der positiven und der negativen Seite des Kondensators verbunden ist?

PS: Meine Antwort zumindest auf Frage eins wäre, dass der Transistor tatsächlich die ganze Zeit durchsteuert, sodass der Schwingkreis tatsächlich ununterbrochen mit einer positiven Spannung versorgt wird, welche allerdings ja von der in der Koppelspule induzierten Wechselspannung überlagert ist. Ginge das(Ist das so ^^)? Das der Schwingkreis von außen mit schwankender positiver Spannung versorgt wird und trotzdem noch schwingt?

Danke bereits im Voraus, schreibt doch bitte kurz dazu, woher Ihr Eure Antwort wisst.

Bild zum Beitrag
Schule, Technik, Elektronik, Strom, Energie, löten, Elektrotechnik, Spannung, Elektrizität, Kondensator, Physik, Schaltung, Spule, Technologie, Verstärker, Elektromagnetismus, rückkopplung, Stromstärke, Transistor

Wie funktioniert ein Berührungssensor einer Spülmaschine?

Hallo zusammen,

ich habe an meiner Spülmaschine das Problem, dass ein Block an Tasten nicht mehr funktioniert.

Die Tasten reagieren normal auf Berührung und nicht auf Druck.

links befindet sich Ein/Aus, in der Mitte Programmwahl und rechts ist ein Block mit Funktionen und ganz rechts Start/Pause.

Der linke und mittlere Schalter funktionieren ohne Probleme.

Jedoch funktioniert der rechte Block komplett nicht.

Wenn man mit viel Druck auf den Start Schalter drückt, klappt dieser zum Glück.

Jedoch erkennt er dann viele Berührungen hintereinander und springt zwischen Start und Pause hin und her.

Da ich gelernter Elektroniker bin, habe ich die Platine ausgebaut und begutachtet. Es sind keine defekten Stellen zu erkennen. Um kalten Lötstellen vorzubeugen, habe ich die „Federn“ der Tasten und die Anschlüsse von Steckern nachgelötet.

Zudem die Federn was gelängt, damit diese definitiv Gehäusekontakt haben.

Leider ohne Erfolg.

Um das Problem besser nachzuvollziehen, muss ich verstehen, wie die Schalter funktionieren, das tue ich jedoch nicht :D

Es geht pro Schalter eine „Spiralfeder“ an das Plastik des Gehäuses.

Wie funktioniert diese Art der Erkennung?

Und hat jemand Tipps, was ich noch versuchen könnte?

Hier ist ein Bild der Platine. Der rechte Block mit den Federn hat keine Funktion.

Bild zum Beitrag
Computer, Technik, Elektrik, Elektrotechnik, Fehlerbehebung, Schaltung, Sensor, Steuerungstechnik, Technologie, Löten Elektro Elektronik

Zustandsvariablen in einem Schaltwerk?

Aufgabe: Bestimmen die Zustandsvariablen und gebe für die Ausgänge c und d die Ausgangsfunktionen an.Hinweis: Wie viele Zustandvariablen benötigt man, um die Ausgangsfunktionen zu beschreiben?

Ansatz: habe mir zunächst überlegt alle Gatter einzeln zu beschreiben und dann zusammenzuführen.

Für z2:

Also ganz unten rechts wäre ja (A NOR A) und dieses dann mit dem NAND-Gatter unten zusammengefügt wäre ((A NOR A)) NAND B). Das fügt man dann mit dem NAND-Gatter ganz rechts zusammen. Das NAND-Gatter auf der einen Seite hat als anderen Eingang (A NAND B) (das ist oben rechts) oder eben die Funktion ((A NOR A) NAND B) und eben wieder (A NAND B). Das käme dann aber zu einer endlos rekurisven Verkettung

Dann hab ich mir überlegt, dass man ja diese rekursive Verkettung durch z1 und z2 ersetzten kann, also kämen als Funktionen heraus:

Problem: Ich bin mir nicht sicher, ob das so korrekt ist, oder ob ich das Schaltzwerk nicht doch zu sehr vereinfacht hat. In den nächsten Teilaufgaben sollte man ein Zustandsübergangsdiagramm und eine Zustandstabelle zeichnen, und ich glaube, durch diese Darstellung sind einige Informationen verloren gegangen. Oder passt das soweit?

Und ich verstehe nicht, wie ich die Ausgangsfunktion c und darstellen soll? Klar, c und d sind abhängig von a, b sowie z1 und z2. Aber ist in dem Schaltwerk c nicht das gleiche wie z1? Und d ist doch dasselbe wie z2, oder? Weil z1 wird ja unmittelbar vor c geschaltet und da ja kein Gatter mehr davor ist, ist das doch identisch, oder? Analog bei d und z2.

Bild zum Beitrag
Computer, Studium, Mathematik, Technik, Hardware, Elektrotechnik, Informatik, Physik, Schaltung, Technologie, Universität, boolsche-algebra, E-Lehre, technische informatik

Funktion von Multiplexer ablesen?

Grüße an alle.

Ich muss/darf/soll/habe die Ehre, die Funktionen f (c,d) und g(a,b,c,d) vom folgenden Multiplexer mittels einer Wertetabelle herzuleiten.

Ansatz:

Zunächst erstmal f(c,d): Das ist ja eine Verknüpfung von 2 Multiplexern. Einmal der erste ganz oben links. Der hat als Steuerwerk d, als Eingänge c negiert und 0, und als Ausgang den Weg zum anderen Multiplexer. Da das Steuerwerk d ist, müssen wir die Variable c betrachten. Die Wertetabelle von c unter Betrachtung der Ausgänge, wäre dann:

c_____d_______Ausgang

0_____0_______=>_ c negiert

0_____1_______=> c negiert

1_____0_______=> 0

1____1________ => 0

Also wäre die Wertetabelle für f (c,d)

c___d______f(c,d)

0___0______1

0___1______1

1____0_____0

1____1_____0

Jetzt den zweiten Multiplexer betrachten. Hier ist das Steuersignal c, also müssen wir das Verhalten von d betrachten

Die Wertetabelle wäre wieder nach dem Muster (0,0), (0,1), (1,0), (1,1).

Für (0,1) und (1,1) wäre der Ausgang 1, d.h. die Zeilen wären

c___d_____f (c,d)

1 0 1

1 0 1

Wie sieht es jetzt aber mit (0,0) und (0,1) aus? Da ist der Eingang ja der Multiplexer mit Steuersignal d und ich kann ja nicht sagen, welchen Wert der multiplexer bei (0,0) und (0,1) annimt.

Bild zum Beitrag
Computer, Schule, Mathematik, Technik, Elektronik, Funktion, Elektrotechnik, Informatik, Schaltung, Schaltungstechnik, Technologie, Boolesche Algebra, schaltplaene, technische informatik, Wertetabelle

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schaltung