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Vaginaler Infekt/Entzündung/Pilz nach Frauenarztbesuch?

Hallo!

Ich war am Dienstag beim Frauenarzt. Der hat eine vaginale Ultraschalluntersuchung gemacht. Als ich reinkam, war das Kondom über dem Gerät, ein wenig Gleitgel drauf und dann ging es also los. Nachdem er fertig war, hat er das Kondom runtergetan und hat den Kopf kurz abgewischt mit einem Tuch.

Ich kann mich leider nicht genau dran erinnern, inwiefern er wirklich auf die Hygiene geachtet hat.

Nun ist es so, dass meine Scheide wirklich wehtut. Sie ist gereizt, innen rissig und ich habe einen ganz komischen säuerlichen Ausluss, den ich sonst nicht habe. Meine äußeren Genitalien sehen auch komisch aus. Ich hatte nach dem Frauenarzt keinerlei Veränderung vorgenommen. Ich hatte danach bis heute auch keinen Geschlechtsverkehr oder sonstiges. Habe mich ganz normal gewaschen und nichts anderes betrieben wie sonst. Ich dachte zuerst die Risse (so fühlt es sich zumindest an) stammen davon, da die Untersuchung in einer unangenehmen Position durchgeführt worden sind. Der Stab konnte so nicht reingleiten und hat gegen meine obere Scheidenwand gedrückt. Zudem bin ich seit dem Besuch auch komplett trocken, habe keine natürliche Flora mehr und habe Juckreiz.

Ich hatte bisher nie Probleme mit meiner Vagina. Erst recht keine infektiösen oder enzündlichen oder sonstigem. Auch einen Pilz hatte ich noch nie.

Was mache ich nun am besten? Es kam alles wirklich erst nach der Untersuchung auf..

Gesundheit, Intimbereich, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Pilze, Vagina

Baumpilz "vergiftet" Moos (**neue Fotos**)?

Beim Spazierengehen ist mir diese kahle und nicht ganz gesund aussehende Stelle unter diesem Baumpilz aufgefallen. Für mich sieht es so aus, als würde dieser das Moos darunter vergiften, weshalb dieses wegfault. Unter anderen Baumpilzen im selben Wald wächst das Moos ungestört.

Gibt es so etwas bzw. kann jemand erklären, was hier passiert?

Ergänzung:

Inspiriert durch die bisherigen Antworten, bin ich noch einmal losgezogen, um Daten zu sammeln und Fotos zu machen. Dabei habe ich über 51 Baumpilze fotografiert und vermessen (Tabelle am Schluss).

Hier zeige ich nur nochmal die auffälligen Pilze. Diese und alle übrigen sind in diesem Album zu finden: https://imgur.com/a/qDawe7b

Noch einmal der fragliche Pilz, die auffällige Stelle zieht sich 55 cm den Stamm hinunter.

Falls der Pilz als Dach fungiert, würde ich erwarten, dass dieses Phänomen bei ähnlich großen Pilzen wiederholt auftritt. Meine Dokumentation ist aber recht durchwachsen. Dieses erste Exmeplar ist zwar eines der größeren, aber nicht das einzige große. Es waren mehrere ähnlich große dabei, unter denen alles "normal" aussieht.

Auffällig waren dann #16 und #17, wobei die Situation hier anders war, irgendwie erdig. #18 ebenfalls auffällig, diesmal wieder ähnlich, wie #1.

Danach wieder ein paar unauffällige Exemplare, bis ich auf einen Baum gestoßen bin, der volll mit Pilzen ist, unter denen das Moos "faulig" erscheint.

Obwohl ich zu Hause die genaue Nummerierung nicht mehr auf die Reihe gebracht habe, fällt auf, dass diese Pilze alle wesentlich kleiner sind, als Exemplar #1 und die Dachfunktion daher weniger relevant sein sollte. Ein klarer Zusammenhang zwischen Größe des Pilzes und Auswirkungen auf das Moos darunter scheint mir nicht zu bestehen.

An einem anderen Baum gab es wieder einen mit kahler Stelle. Allerdings nicht "kränklich" aussehend.

Ob es sich bei dem, was ich als "faulig" bzw. "kränklich" interpretiere, jeweils um das gleiche Phänomen handelt, kann ich nich beurteilen. Insgesamt habe ich sehr viel Moos gesehen, welches überwiegend saftig grün war. Hin und wieder aber auch vertrockente Stellen, völlig ohne Dach. 🤷

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Natur, Pflanzen, Wald, Baum, Biologie, Botanik, Forst, Moos, Pilze, Förster

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