Pferd – die neusten Beiträge

Pferd zickt stark beim satteln!?

Hey Leute ich habe zurzeit leider ein kleines Problem mit meinem Stütchen. Und zwar zickt sie sooo stark beim satteln, sie zickt schon wenn ich die Schabracke in der Hand habe, es ist auch egal ob ich den sattel auflege,die Schabracke oder so, ich brauche damit nur ankommen und sie legt die Ohren stark an. Sie ist 7 Jahre alt und ich habe sie seit ca. 10 Monaten und sie hat auch schonmal vor längerer Zeit beim satteln gezickt aber zwischen dem und dem jetzt lagen Welten. Am Sattel kann es nicht liegen ich habe beide meine Sättel (Dressur&Springen) vor kurzem nachgucken lassen weil ich halt gemerkt hatte, dass sie total rum zickt die liegen beide super. Sie macht das auch bei beiden Sätteln. Wenn ich den Gurt anziehe (nur leicht) schnappt sie manchmal in die Luft. Allerdings habe ich seit Monaten weder den Sattelgurt noch irgendwas anderes geändert. Beim reiten läuft sie ohne Probleme und nicht anders als sonst. Ich bin langsam echt verzweifelt, egal ob mit pad oder ohne sie zickt extrem und ich weiss einfach nicht wieso, und sobald meine Reitlehrerin sie sattelt macht sie garnichts mehr. ich weiss nicht woran es liegt, es kam fast wie von heute auf morgen nur wurde es Tag für Tag mal besser oder schlechter. Aber sie sieht von weitem schon,dass ich einen sattel habe und sie legt schon die ohren an, das hat sie vorher nicht gemacht. Habt ihr eine Idee,Tipps oder so oder wisst ihr vielleicht woran es liegen könnte??

Pferd, springen, Reiten, Dressur, Sattel

Jungpferd Isländer will/kann unter sattel nicht traben, nur tölten, was tun?

Hallo liebe Pferdeliebhaber😀

Also ich reite jetzt seit 2 wochen einen 6-jährigen Isländer wallach, der noch nie richtig eingeritten wurde und auch sehr schnell und "steif" geht. Also er ist vor einem monat auf unseren hof gekommen und er ist sehr scheu, ich bin eine der wenigen den er vetraut und sich auch von mir halftern und führen lässt. Irgendwann meinte eine die sich auch um ihm kümmert ich solle ihn einmal reiten probieren und dann saß ich auch schon auf ihm oben. Man muss ihn sehr oft zurückhalten und paraden geben da er sehr sehr flott geht. Er hört auf schenkel sehr gut und auch schon mäßig auf die hand. Mein problem ist, dass er unterm sattel nur töltet, ich hab schon vieles probiert also langen zügel, etwas leichter sitz, ganz langsam und verständlich paraden geben, nachdem galopp es versuchen aber nichts funktioniert er töltet immer nur. Aber beim longieren zeigt er sehr oft seinen eigentlich sehr schönen grazielen trab. Habt ihr eine idee wie ich ihn unterm sattel zum traben bringe oder wie ich ihm dabei helfen kann?? Und beim galopp tut er sich auch schwer da er oft in den kreuzgalopp geht oder überhaupt einfach schnelles tempo töltet oder sogar in den rennpass geht (eher seltener,) könnt ihr mir da auch tipps gebem wie wir das hinbekommen. Kleine Infos noch: er ist 5-gänger und ich reite ihn mit schenkeltrense und hauptsächlich in der halle oder viereck und noch zu mir, bin 14 jahre alt und reite seit 9 jahren auf Isi's ❤️

Danke schon im vorraus & lg😃

Pferd, Isländer, Tölt, Trab

Tierquälerei oder was soll das sein?

Gestern sind meine Beste Freundin und ich zu ihrer Tante nach Spanien geflogen. Hier angekommen, haben wir irgendwann am Nachmittag (hinter einem Feld hinter dem Haus der Tante) eine Art - es tut quasi schon weh es so zu nennen - Koppel oder so gesehen. Es war nicht sonderlich groß, der "Zaun" war aus Eisenstangen die mit Draht oder ähnlichem zusammengebunden waren (die Spitzen Enden des Drahtes nach innen, also Richtung Pferd zeigend) und es gab auch einen kleinen Unterstand. Eine einzelne Stute stand auf dieser Koppel, und diese war total ausgehungert, und jetzt, einen Tag später - liegt hier immer noch kein Futter. Die Tante meiner Freundin meinte, das ganz selten Mal jemand vorbeischaut, und denen was zu essen gibt (auf einer anderen, viel viel größeren Koppel, standen noch zwei Pferde, allerdings ist die Koppel komplett vertrocknet, also haben die auch nicht mehr zu essen), allerdings nicht oft. Das Wasser ist dreckig wie sonst was, die Pferde stehen quasi in ihrer eigenen Sche***, bis auf die Stute, bei ihr ist kaum was. Meine Freundin und ich haben die Theorie, das sie einfach zu wenig zu essen hat, und demnach... Ein kleines Haus/Stall mit vier Boxen ist auch dort, aber die Boxen sind unbenutzbar, die eine hauptsächlich, weil Heu/Stroh drin ist, in einer anderen liegen Knochen von Tier- Beinen (Keine Pferdebeine, es sind Paarhufer - Beine), Eimer mit Wasser und anderes komisches Zeug. Direkt hinter dem Unterstand der Stute ist eine Art Unterstand für Stroh. Sonderlich viel scheinen die davon aber nicht zu bekommen. Wir können auch keine Trensen oder Sättel finden, was uns aber eher erleichtert hat, dafür fanden wir aber Halfter, die zum Teil mit Draht an kaputten stellen wieder zusammengebunden wurden. Jetzt sind wir am überlegen, was wir tun sollen. Einerseits können wir ihnen ja nicht einfach etwas zu essen geben, weil 1. wenn sie jetzt zu viel essen, nachdem sie so ausgehungert waren, könnten sie krank werden, 2. sie ja nicht uns gehören, sonder jemanden den wir nicht kennen. Und der offensichtlich keine Ahnung von Tieren hat. Meine Freundin hat versucht den Pferden einen Eimer Wasser zu geben, also, sie ist mit einem Eimer voll Wasser dort hin, aber die Pferde schienen eher verwirrt zu sein, getrunken haben sie nichts. Wie gesagt, sie haben sehr dreckiges Wasser auf ihren Koppeln, aber naja. Außerdem haben, zumindest zwei, bei der einen sind wir uns noch nicht sicher, ein Brandzeichen, dazu kommt gleich aber noch eine andere Frage. Wir haben hier jetzt aber nur von der einen Stute Bilder, von den anderen Pferden die Bilder waren zu groß. Leider war auch das Bilder von dieser komischen Box zu groß. ** Also, was können wir tun?**

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Pferd, Spanien, Tierquälerei

Mein Pferd hat panische Angst vorm Schmied - bekommt man das in den Griff?

Hallo, vor 3 Wochen etwa habe ich meine ungarische WB-STUTE bekommen. Im Umgang ist sie etwas nervös, beim Reiten ein Lämmchen. Sie hatte ne schwere Vergangenheit. Vor einigen Tagen hat sie mich mit dem Hinterbein am Kiefer erwischt. Blauer Fleck und geprelltes Kiefer. Mein Dad sieht jedoch seit dem her rot ....

Das Problem ist nun der Hufschmied. Sie gibt normalerweise die Hufe - kein Problem. Sobald der Schmied jedoch mit dem ausschneiden beginnen will dreht sie durch. Sie springt mit dem anderen Vorderbeine weg und dreht komplett durch. Mein Schmied weiß was er tut. Jedoch hatte er keine Chance iwas zu machen. Auch die Nasenbremse zeigte nicht viel Wirkung. Sie hat sich gewehrt wie nochmal was.... und als es wieder ums Hufe ausschneiden ging drehte sie erneut am Rad.

Ich würde die Stute gerne behalten. Jedoch ist es auch nicht wirklich gut,wenn ich sie jedes mal vom TA sedieren lassen muss. Die Stute braucht vorne Eisen... von dem her wäre das alle 6-8 Wochen.

Die Stute ist von einem Händler. Rechtlich gesehen sind wir noch abgesichert. Wenn wir das jetzt allerdings weiterlaufen lassen verschwindet die Gewährleistung auch iwann.... was würdet ihr machen? Habt ihr Erfahrung mit Nicht Schmiedefromm en Pferden? Gehts weg? Wenn ja wie? &&vor allem: auch mit dem tritt - stellt es Eurer Meinung zu VIEL Risiko dar oder wäre es hinzugekommen? ??

Vielen Dank im voraus! Liebe Grüße

Pferd, Reiten, Tierarzt, Hufe, hufschmied

Angst vor dem Tod des Pferdes. was tun?

Hey ihr,

also ich habe mein Herzenspferd gefunden, man findet es wohl nur einmal im Leben. Aber damit muss und will ich euch jetzt nicht zuquatschen.

Ich liebe ihn über alles und würde auch alles für ihn tun und habe eben auch Angst vor dem Tag an dem er nicht mehr bei mir sein kann. Jetzt sagt ihr: Ja ist ja normal, das geht jedem so: Und so dachte ich das auch.

Bis im Februar ein Pferd das mir sehr nahe stand und mit dem ich viel Zeit verbracht habe von uns gegangen ist. Sie war etwas besonderes, hat mich von Anfang an begleitet und dann war sie weg. Heute noch fehlt sie mir sehr und das obwohl es Monate her ist, brech ich manchmal in Tränen aus.

Seit diesem Tag habe ich, ja nahezu panische, Angst vor dem Tag an dem mein Pferd nicht mehr da sein wird. Das fängt an das ich heulend vor ihm sitze und ich ihm erzähle wieviel wert er mir ist, bis dahin, das ich Alpträume hab und schweißgebadet und zitternd im Bett sitze und mich nurnoch die Angst und Trauer überkommt (wobei wieder unsere verstorbene Stute hochkommt).

Er ist so weit kerngesund und glücklich und wird wohl noch viele Jährchen auf dieser Welt weilen, es ist also nichts zu befürchten. Aber allein der Gedanke daran, das es irgendwann soweit sein wird und er dann einfach weg ist und nie mehr wieder kommt, bringt mich um den Verstand. Auch wenn ich weiß, dass er es dann verdient hat zu gehen.

Was kann man denn dagegen tun, dass ich keine so furchtbare Angst mehr davor habe...? Alpträume habe ich in letzter Zeit keine mehr gehabt.

Danke schonmal!! ♥

Pferd, Pony, Tod

Soll ich den Stall wechseln oder nicht?

Hallo ihr Lieben, nun stehe ich vor einer schwereren Entscheidung und möchte andere Meinungen hören.

Erstmal kurz zu mir: Ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll, aber ich reite erst seit 3 Jahren, würde mich aber nicht mehr als "Anfänger" bezeichnen. Ich weiß schon einiges, wann ich welche Paraden geben soll und wie ich das Gewicht verlagere. Zudem hat es bei mir schon des Öfteren geklappt, das Pferd durchs Genick zu reiten, und einmal wirklich über den Rücken zu reiten. Ich will wirklich nicht arrogant wirken, aber ich habe mir gedacht, dass ich "Potential" zu mehr hätte, das heißt, dass ich mehr lernen will und leider habe ich das Gefühl, dass ich bei dem jetzigen Stall irgendwie nicht wirklich "weiter" komme. Ich entschuldige mich für diese Ausdrucksweise, aber ich wüsste nicht, wie ich es sonst erklären sollte :D

Nun hatte ich erstmal die Idee, dass wenn der Preis stimmt, ich sozusagen 2 Reitstunden in der Woche hätte : 1x bei meinem jetzigen Reitverein und 1x bei einem anderen Hof, weil ich gehört habe, dass man bei mehreren Lehrern mehr lernt.

So, nun habe ich mich in der Gegend umgeschaut und mir hat nur 1 Hof sehr gut gefallen. Viele Großpferde, große Halle, strenge Lehrerin ( muss bei mir sein :D) , eigentlich alles perfekt. Ich hatte dort eine Probestunde und war sehr zufrieden. Zudem würde ich in eine Stunde kommen, wo nur 1 Schulpferd ist und die anderen Privatpferde, das heißt, ich käme in eine "Fortgeschrittene" Gruppe, würde ich sagen, wo die Lehrerin sehr auf die Feinheiten achtet. So weit, so gut, aber leider ist dann doch nicht alles perfekt : Der Hof ist ein Reitverein, wo man als Nichtmitglied rund 19 EUR pro Stunde zahlt. Mit meinem jetzigen Hof zusammen, wäre das viel zu teuer. Als Mitglied zahlt man dort jedoch nur 13 EUR, also wäre es schlauer dort Mitglied zu werden.

Da ich in meinem jetzigen Stall auch Mitglied bin, muss ich mich entscheiden, wo ich letztendlich hingehe oder bleibe.

Kurze Beschreibung vom jetzigen Hof: Ich habe dort das Reiten angefangen, allerdings haben sie nur 5 Pferde ; 2 Ponys, 1 Endmaßpony, 2 Großpferde. Ein Mädchen in meiner Gruppe möchte immer genau das Großpferd reiten, mit dem ich auch super klar komme, also wechseln wir uns meistens ab. Wenn ich nicht das Großpferd reite, reite ich eines der Ponys, was den inneren Schenkel ignoriert. Deswegen muss ich es auch mit Ausbindern reiten, da die Rübe sehr weit vor der Senkrechten ist. Das vermiest mir etwas den Spaß. Hätte ich auf dem Hof keine Freunde, würde ich sofort zum anderen Hof. In meiner Gruppe reitet noch meine beste Freundin und noch eine andere Freundin. Auf dem anderen Hof reitet keine meiner Freundinnen, und da ich sehr schüchtern bin, fällt es mir auch sehr schwer, welche zu finden.

Ich weiß nicht, welche Entscheidung die richtige ist. Ich hoffe, das mir die Leute, die diesen ellenlangen Text gelesen haben, mir einen Rat geben können.

Lg Scar

Lernen, Pferd, Freunde, Stall

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