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Gekochte Kartoffeln in der Pferdefütterung

So, das kommt vllt dem ein oder anderen komisch vor, aber ich habe einmal einen uralten Text über Bauernpferde und deren Haltung und Fütterung gelesen. Darin kam auch vor, dass man den Pferden Hafer oder auch gekochte Kartoffeln füttern sollte. Das war das erste und das letzte Mal, dass ich von gekochten Kartoffeln in der Pferdefütterng gelesen habe. Kennt jemand diesen Text? Ich finde ihn nicht mehr :(

Was meint ihr dazu? Nachdem ich schon öfters gehört habe, dass ungequetschter Hafer zu falschem Zahnabrieb führen kann (die kleinen harten Körner bohren richtige Löcher in die Mahlmzähne und sorgen so für scharfe Ecken und Kanten), frage ich mich, warum man nicht mehr Kartoffeln füttert. Gerade für Sportpferde wäre das doch eine gute Alternative oder? Und ich glaube auch, dass der Pferdekörper Kartoffeln besser verwerten kann als Hafer. Beides ist energiereich, aber die Kartoffeln sind weich und sorgen für keinen falschen Abrieb, und sie werden auch gut durchgekaut. Haferkörner kommen ja manchmal genau so raus, wie sie reinkamen.

Kennt noch jemand wen, der Kartoffeln füttert? Habt ihr davon auch schon mal gehört?

Ich meine klar, Kartoffeln kochen ist aufwendig, aber es gibt so viele gute Kartoffeln jedes Jahr, die nur zu groß oder zu klein für die Supermärkte sind, die sonst weggeschmissen werden oder so, die könnte man doch theoretisch verfüttern? Und für alte Pferde mit Zahnproblemen wäre das doch eine recht gute Zusatz-Energiequelle, oder? Warum ist das so untergegangen?

Freu mich über jeden sinnvollen Kommentar und jede Meinung! :)

Pferd, Kartoffeln, Energie, Futter, Fütterung

Hilfe! Rumgezicke am Reitstall! ._.

Hey liebe Community :)

Ich ( 18 ) habe folgende Sorge ;

Und zwar, habe ich letztens den Reitstall gewechselt und bin auch echt sehr glücklich mit dieser Entscheidung :) Ich kenne an meinem neuen Stall bereits 1 Mädchen und 2 ihrer Freundinnen, da sie früher mit mir zusammen ins Zeltlager fuhr.

Nun war war meine Freundin letzten Freitag in Urlaub und konnte nicht mit zur Reitstunde also war ich mit ihren 2 Freundinnen alleine. Das war kein Problem für mich, denn man kann sich ja schließlich kennenlernen und miteinander reden :) Aber so leicht wollte eine der beiden es mir nicht machen...

Eine der Beiden hat ein Lieblingspferd und das wurde mir nun schon zum 2. Mal für die Stunde zugeteilt. Und da fing schon das gezicke an ...

Sie bekam statt ihrer Lieblingsstute ein anderes Pferd eingeteilt und meinte " Nein ich setz mich auf den blöden Gaul nich drauf.. nie wieder. Ich will meine Lilly.." !

Schließlich setzte sich unser Reitlehrer doch durch und sie musste das Pferd satteln gehen. Wobei wir vor Problem 2 standen :

Sie ging lautstark und trotzend in die Pferdebox und wollte dem Pferd das Halfter anlegen, aber das warf den Kopf hoch, legte die Ohren an und drehte sich mit dem Po zu ihr.. Dann ging das gefluche los : " Du dummer Gaul. Ich hab genauso wenig Lust auf dich wie du auf mich, jetzt steh endlich ruhig ! " Usw...

Ich sah dass das Pferd Angst hatte und bot dem Mädchen an, Ihr ihre Lieblingsstute zu überlassen und mir das andere Pferd zu geben, weil ich mich iwie schuldig fühlte. Ich wollte schließlich niemandem irgendwie das Pferd wegnehmen. Aber das lehnte sie zickend und mit einem unmöglichen Tonfall ab..

Als Ihr pferd sich dann immernoch nicht aufzäumen ließ und die Zeit dann ach langsam zu knapp wurde, bot ich ihr an ihr zu helfen. "Da haste es !" bekam ich zickig entgegengeworfen und sie ging aus dem Stall raus... Das pferd ließ sich nach beruhigen und gutem zureden von mir ohne Probleme Satteln und Trensen. Ich übergab dem Mädchen das Pferd und sagte ihr nochmal, wenn sie wolle, könnten wir die Pferde auch tauschen, da es mir echt nichts ausmachte. Aber sie sagte nichtmal was dazu...

Bedankt hat sie sich auch nicht bei mir :/

Hat vlt jemand einen Rat wie ich damit umgehen soll ? Ich wollte echt niemandem Schwierigkeiten machen und fühle mich schlecht ..

Pferd, Freunde, Reiten, Stall, Streit, Zicken

Pferd steigt im Gelände wenn es nicht stehen will

Hallo! also... eigentlci ist mein pony in allem total brav und macht alles was man will. Nur... es hat ziemlich viel Temperament...und wenn es im Gelände nicht stehen will, dann steigt es oder wenns so richtig loslegt dann steigt es,macht eine Kapriole wie in der Spanischen Hofreitschule und fetzt los... heute hatte ich mal wieder einen langen "Kampf"... zuerst kann ich z.B.: eine strecke von 100 metern ganz ruhig gehen... doch wenn ich mal diese strecke galoppiere...und wieder zurückgehe und stehen will...weigert sich mein pferd.

am reitplatz passt alles super. da kann ich meinem Pony sagen es soll stehen bleiben und es bleibt auch z.B.: 15 min stehen und rührt sich null....

ich weiß das es gefährlich sein kann...wenn ich z.B.: vor einer kreuzung stehen soll oder so... achja...wenn ich länger in schritt gehe und mein pferd "kühlt ab" ist alles ziehmlcih in ordung...

es möchte einfach düsen... ich meine... sie könnte von mir aus buckeln,umhertenzeln, oder nur nach vorne renne wolln...aber nein ...sie muss steigen... das ist so kake...

ich hab wo gelesen das man dem pferd zwischen die ohren schlagen soll wenn es steigt... eher nicht so himmlisch oder? ich meine,abgesehen das es weh tut glaube ich das da mein pony noch heftiger reagiert und ich will nicht umkippen...

Bitte um Tipps wie man das Steigen wegbekommen kann.

(PS: mein pony ist im Offenstall mit fetter Weide, wird machen Zirkuslektionen,Bodenarbeit, alles...) & bitte keine bösen Worte-danke

Gefahr, Pferd, Pony, steigern, durchgehen

Wallach vom Verlass zum aggressiven Pferd?

Hallo :) Ich bin 18 Jahre und habe nun seit einem halben Jahr meinen Wallach (er ist jetzt 7 Jahre , Holsteiner , c-Linie )

Am Anfang ist er ab und zu mal Gebockt und minimal gestiegen aber nie was gravierenderes und meine alte Reitlehrerin hat mir empfohlen einfach drüber weg zu reiten - dann wurde es auch besser und er war echt ein Verlasspferd

Zwischendurch hatte er dann so Momente in denen er nichts mehr mitbekommen hat und nurnoch gerannt ist und sich durch nichts anhalten gelassen hat (ich hab mich immer drauf gehalten - nur einmal im Gelände runtergefallen )- dannach war wieder alles gut

Er bekommt 3x1pellets , sowie viel Heu

Beim Kauf haben wir eine große AKU gemacht , die Zähne sind gemacht und vor einigen Tagen war die Chiropraktikerin nocheinmal zum massieren und akupunktieren da und der Rücken ist in Ordnung , ich habe einen frisch gepolsterten Sattel und ein Gebiss aus Edelstahl , er bekommt Eiweiß für die Hufe und hab und zu mal ne Karotte, ich reite/bewege ihn jeden Tag Von seiner Vergangenheit weiß ich nicht viel - er ist A gesprungen und war dann 3 Monate auf der Koppel - die ehemaligen Besitzer Antworten mit auf Anfragen , was sie damals mit ihm gemacht haben und was er so gemacht hat , nicht .

Seit ich ihn habe war er mehrfach verletzt (selbst auf der Koppel verletzt) und dadurch konnten wir nie richtig ins Training einsteigen

Freitag also hatten wir jetzt reitstunde (ich habe ihn vorher noch ablongiert und da war er total brav) und sollten nun nach seiner sehnenreizung wieder galoppieren - beim ersten Versuch :da hat er mit den vorderhufen nach unserer Reitlehrerin geschlagen

Darauf hin habe ich entschieden an dem Tag nichtmehr zu galoppieren - wir sollten dann nur mit langen Zügeln Traben und da ist er dann so gestiegen das wir fast nach hinten umgekippt wären - dann hat unsere Reitlehrerin ihn longiert - dabei ist er auf sie los und hat nach ihr getreten

Er ist seitdem total aggressiv und panisch - er beißt und tritt nach allem und jedem in seiner Nähe und es kann sich keiner erklären wo das plötzlich herkommt

Meine Reitlehrerin hat soetwas noch nicht erlebt und am Montag fahren wir mit ihm in die Klinik -

hatte jemand schonmal so ein Problem ?

Pferd, Reiten, aggressiv

Reitstall für Pferd Traum, für mich ein Alptraum. Was tun?

Also um die Frage etwas zu verdeutlichen : seit 4 Jahren stehe ich in einem Stall der wirklich der Traum aller Pferde ist . Für mein Pferd ist es besonders schwierig etwas bezahlbares zu finden da er so viele Handicaps hat ( er braucht Silo wegen Heustaub Allergie , er braucht nen unterstand wegen weißer Haut und darf im Herbst nicht matschig stehen wegen Mauke ) . All das hab ich in diesem stall und auch sonst könnte alles prima sein ( Stroh ist super , Silo auch und man darf soviel nehmen wie man möchte ) ABER : der stall Besitzer ist ein Tyrann ! Ständig ist der schlecht gelaunt , ständig spielt er seine Macht aus , schätzt sich allwissend ein und nervt . Ich arbeite Vollzeit und bekomme ständig über whatsapp " Anweisungen " und gestern hat er mir dann gesagt das er meinem Pferd schon vor 3 Wochen augensalbe verabreicht hat weil das Auge angeblich getränt hat ( er wurde an dem Auge vor 5 Jahren operiert ) und konnte nicht verstehen das ich Daraufhin unfreundlich wurde . Hallo ? Es ist mein Pferd und möchte nicht das eine x beliebige Salbe in sein Auge kommt ! Ich möchte lieber dann mal informiert werden . Das Dilemma ist : es geht dem da so super aber ich fahre da schon nicht mehr gerne hin . Manchmal könnte ich den echt ... Letztes Jahr wurde ich gezwungen einen Tierarzt zu rufen , angeblich hätte der nachts Husten und was war ? Der hatte nix ( zum Glück )! Reden geht nicht , es gibt keine Meinung die richtig ist außer seine . Was würdet ihr machen ? Pferd zuliebe Faust in der Tasche oder etwas Neues suchen? Manchmal habe ich das Gefühl es ist schon garnicht mehr mein Pferd sondern Seins . Danke im Voraus und lieben Gruß !

Pferd, Reiten, Nerven, Stall

Riesen Problem mit dem Fohlen!

Hallo!

Ich habe ein riesen Problem: Ich habe 5 Pflegepferde/Reitbeteiligungen und eins davon ist ein ein Jahre altes Fohlen. Der Besitzer kümmert sich nicht um die Tiere und interessiert sich auch nicht für die, somit ist das Fohlen kein bisschen erzogen und lebt immer noch bei der Mutter und die zwei wurden nie getrennt. Da ich aus gesundheitlichen Gründen in den letzten Monaten nicht reiten konnte und auch nicht zu den Pferden konnte, konnte ich das Fohlen auch nicht halbwegs erziehen. Seit ein paar Tagen kann ich wieder zu den Pferden gehen und reiten. Und es ist immer wieder eine Katastrophe auf der Koppel (Die Tiere leben auf einer Wiese). Das Fohlen verfolgt einen ständig, irgendwann läuft es weg und schlägt aus. Wenn ich es weg scheuche tritt es auch aus und kommt direkt wieder. Wenn ich mit einem Pferd arbeiten will (Bodenarbeit oder ein paar Runden auf der Wiese reiten, weicht das Fohlen auch nicht von der Seite, somit muss ich immer auf die kleinere Koppel neben an gehen. Mit der Zeit wird das aber nervig mit dem Pferd immer die Koppel zu wechseln nur um mit ihm zu arbeiten. Ich habe sogar öfters beobachten, wie das Fohlen noch bei der Mutter manchmal Milch trinkt. Mittlerweile gehe ich nur zu zweit auf die Koppel und wenn keiner meiner Freunde Zeit hat, entferne ich mich nicht all zu weit von dem Eingang. Je weiter ich auf die Koppel gehe, desto schlimmer wird das Verhalten des Fohlens. Mein Freund (der auch Erfahrung mit Pferden hat und reitet) wollte sich letztens einem Pferd vorsichtig nähern (es ist sehr scheu, deshalb auch vorsichtig) Das Pferd bekam Angst und galoppierte weg. Sofort galoppierte das Fohlen auf meinen Freund zu und versuchte ihn zu umkreisen?

Das kann doch so nicht weiter gehen? Ich bin schon vielen Pferden begegnet die nicht ganz ohne sind, aber das? Vor allem ist das Pferd erst ein Jahr alt, was wird dann in ein paar Jahren los sein? Ich hab mit dem Besitzer schon oft geredet, aber er unternimmt nichts. Weiß jemand was ich machen kann, damit sich das Verhalten des Fohlens verbessert?

Sonst sind die kleinen Kinder aus meiner Nachbarschaft immer mit gekommen und haben mir geholfen die Pferde zu putzen und ich hab sie ein paar Runden über die Wiese geführt. Aber mittlerweile ist das nicht mehr möglich, was echt traurig ist. LG

Pferd, Fohlen

Studium im Bereich Pferde? Mit Fachabitur?

Hallo,

ich habe mein Fachabitur gemacht (bin im Moment am allegemeinen Abitur, bin mir aber nicht sicher, ob ich es schaffe, da ich es als Externer an einem Gymnasium ablege und da die Durchfallquoten extrem hoch sind). Also stelle ich mich jetzt einfach mal auf´s "Schlimmste" ein, d.h. darauf, dass ich nur mit einem Fachabitur dastehe.

Meine Frage: Was für Möglichkeiten für ein Studium im Bereich "Pferde" gibt es? Evtl. könnte ich mir auch im humanen Bereich ein Studium vorstellen, Richtung Sport, Physiotherapie (kann man das studieren?). Ich möchte später einmal gerne wie Eckart Meyners arbeiten, d.h. die Bewegungslehre bei Pferden und Reitern genau "erforschen" und weitergeben. Ich beschäftige mich auch bisher schon sehr viel mit der Materie und habe auch schon einige Reitschüler und auch Problempferde, mit denen ich arbeite. Aber ein Studium in der Richtung gibt es ja irgendwie nicht. Eine Ausbildung zum Pferdewirt möchte ich nicht machen. Eine weitere Möglichkeit wäre erstmal eine berufsbegleitende Ausbildung in der Richtung. Ich würde dann 1-2 Jahre erstmal halbtags arbeiten (den Job gäbe es schon, wäre immer vormittags). Gibt es irgendwelchen Ausbildungen, die ich neben dem Job (Abendkurse, Fernkurse, Wochenende) machen kann? Evtl. könnte ich dann auch mein Abitur noch einmal wiederholen und aber währenddessen schon einmal irgendwas machen? Was gibt es denn da für Möglichkeiten und mit welchen Kosten sind die verbunden? Ausbildungen, an die ich da denke wären Hufpfleger, Tierheilpraktiker, Osteopath, etc....

Kenne mich da nicht so gut aus bzw. vielleicht habt ihr ja hilfreiche Tips für mich?

Freue mich auf Antworten :)

Sport, Studium, Pferd, Ausbildung, Reiten, Reitlehrer

Traber - stellen; biegen

Hallo,

ich habe einen 9-jährigen Traber, welcher im August letzten Jahres seine Rennkarriere beendet hat und nun seit gut 8 Monaten bei mir ist. Er hat einen super Charakter und ist auch im Umgang ein absoluter Schatz! Mit dem Reiten funktioniert es eigentlich auch, leider haben wir da zur Zeit immer wieder ein paar Meinungsverschiedenheiten; Probleme...

Es fängt damit an, dass er sich, nicht wirklich biegen; stellen lässt. Wenn ich versuche, ihn mit dem inneren Zügel ein bisschen nach innen zu zupfen und den inneren Schenkel anlege - läuft er, mehr oder weniger, wie ein Brett um die Kurve. Meistens läuft er auf der langen Seite vom Reitplatz ruhiger; langsamer als wenn ich versuche ihn auf dem Zirkel; der Volte zu stellen.. Außerdem kommt noch dazu, dass er sobald ich den inneren Schenkel anlege anfängt schneller zu werden. Wenn ich dann noch versuche ihn mit dem inneren Zügel ein bisschen nach innen schauen zu lassen bzw. nach innen zu zupfen, geht er komplett nach innen.

Mit dem Tempo klappt es eigentlich schon sehr gut. Ich versuche so gut es geht mit meinem Sitz das Tempo zu kontrollieren, leider funktioniert das seit Kurzem nicht mehr so gut und muss ihn ziemlich stark halten bzw. zurück halten.

Hat jemand vielleicht eine Idee oder Tipps wie ich ihm das 'beibringen' kann, dass er nicht immer komplett nach innen läuft sondern sich biegt; und nicht losrennt sobald ich den Schenkel leicht anlege? Mir ist klar, dass es eine 'Ferndiagnose' ist und Ihr ihn&mich nicht kennt, nicht wisst wie ich reite usw. aber vielleicht kann mir ja der ein oder andere ein kleines Stück weiterhelfen.

LG :-)

Pferd, Pony, Reiten, Stellung, Reitsport, Rennpferd, Traber, Biegen

Wurde beim ausreiten von Hund angegriffen

Hey Leute, ich war gestern ausreiten und bin auf einer Wiese einer Gruppe Menschen und deren Hunden begegnet. Die Hunde waren nicht angeleint obwohl es bei uns Pflicht ist! Naja auf jeden fall bin ich an ihnen vorbei uns sie hielten ihre Hunde an den Halsbändern fest. Doch einer der Hunde hat sich aus dem Halsband befreit und ist uns hinterher gejagt. Mein Pferd ist durchgegangen und los gerannt. Der Hund nebenher und der hat geknurrt gebällt und die Zähne gefletscht. Er ist beim rennen an meinem Pferd hoch gesprungen und hat ihn in den Hals und die Hinterläufe gebissen. Das Frauchen hat gebrüllt aber er hat nicht gehört. Ers als dann die Straße kam verschwand der riesige Köter. Nun ist mein Pferd geschockt und ich wollte keine angst haben damit er ruhig bleibt aber ich bin sofort in Tränen ausgebrochen. Wir wollten die Gruppe danach zu Fuß suchen gehen und sie zur rede stellen doch sie waren schon weg! Was soll ich jetzt tun? Soll ich sie anklagen oder nicht? Und wie regel ich das jetzt mit meinem Pferd denn so ganz sicher im Wald bin ich mir nicht mehr! Es ist gestern passiert und seitdem habe ich Angst das er verschreckt ist. Das war so furchtbar ich hatte solche Angst. Keine Sorge meinem Pferd und mir geht es gut. Danach haben wir sogar noch eine Frau gesehen die mit ihren Hunden dabei war. Sie sagten aber das sie die Frau nur zufällig getroffen haben. Naja könnt iht mir vielleicht helfen? Danke LG eure Bira20

Pferd, Hund, Wald, Ausreiten, Schock, Wiese

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