Mutter – die neusten Beiträge

Werde ich wie meine Familie?

Meine Familie ist so asozial. Ich lebe mit meiner Mutter und meinem Bruder zusammen aber ich spreche NIE mit meinem Bruder. Es hat sich einfach so entwickelt dass er sich immer von der Familie abgeschottet hat und jetzt nur noch in seinem Zimmer hockt und videospiele spielt statt sich mal ins Wohnzimmer zu setzen und sich zu unterhalten odersowas. Mein Vater ist vor 3 Monaten gestorben und vorher haben wir NIE miteinander als Familie gegessen oder was miteinander unternommen. Ich und mein Bruder waren immer nur in unseren Zimmern. Jetzt wo mein Vater tot ist bin ich öfter draußen aber jetzt auch nicht jeden Tag. Wir haben kaum Kontakt zum Rest der Familie. Nach der Beerdigung von meinem Vater haben einige Familienangehörige sich bei meiner Mutter gemeldet und gesagt dass es schön wäre wenn man weiterhin in Kontakt bleiben könnte aber meine Mutter hat nie dahin gehend was unternommen und hat nur gesagt das die das nur aus Höflichkeit geschrieben haben und kein wirkliches Interesse daran haben. Mein Bruder hat nur einen einzigen Freund seit der 5. Klasse und alles was die miteinander machen ist zocken und die gehen so 1 mal in 2-3 Wochen spazieren und bewerten z.B. Eisläden miteinander und vergleichen welches am besten schmeckt oder laufen gemeinsam Kilometerweit bis in andere Dörfer. Also mein Bruder unternimmt beinah nie was, ich kann mich nicht erinnern wann er das letzte Mal jemanden zu uns nach Hause gebracht hat und nh Freundin hatte er mit fast 19 auch noch nie. Er hat gesagt Mädchen stehen nicht auf Typen wie ihn. Ich hab zwar ein paar Freunde, ungefähr 4 aber ehrlich gesagt auch eher Oberflächlich. Ich fühl mich nicht zu extrem close zu denen. Ich versuche so viel zu unternehmen wie ich nur kann und bin vielleicht so 3 mal in der Woche irgendwo mit Freunden. Ich hab auch öfters mal nh Kennlernphase. Ich würde trotz allem sagen das meine sozialen skills sehr eingerostet sind, da ich echt nicht so enge Freundschaften pflege und es auch nicht mehr gewohnt bin aber checkt ihr wie asozial meinen Familie ist. Das ist meiner Meinung nach schon extrem bei uns. Vorallem müsst ihr euch vorstellen mein Vater und meine Mutter hatten nicht mal Freunde. Als ich und mein Bruder noch Kleinkinder waren sind wir manchmal zu deren Freunden zu Besuch gewesen aber seit ungefähr 10 Jahren kam da garnix mehr. Ich hab so dermaßen Angst dass ich auch noch so werde, wie die.

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Eltern akzeptieren Freundin nicht und machen Unterschiede zur Freundin meines Bruders

Hallo,

ich wollte euch in einer familiären Sache um Rat bitten.

Vor ca. drei Jahren habe ich zufällig meine "Sandkastenliebe" wieder getroffen und wir kamen zusammen. Schon als Kinder hatten wir Gefühle füreinander, haben uns nie ganz aus den Augen verloren und vor drei Jahren trafen wir uns wieder. Wir sind Mitte 30. Ich hatte vorher ca. 10 Jahre lang bis 2021 eine Freundin, die meine Eltern sehr gemocht haben, das ging aber auseinander.

Meine Familie ist darüber nicht besonders glücklich, was wir immer wieder gezeigt bekommen. Es heißt, sie sei langweilig, bieder, gesprächig/redselig, redebedürftig, zu energisch, zu selbstbewusst, es passt kurzum ALLES nicht. Ein Osteressen, das ich organisiert habe, damit meine Familie meine Freundin mal persönlich trifft (bisher ergab es sich nie, auch aus Desinteresse seitens meiner Familie) verlief auch komisch: Mein Vater gab ihr nicht mal die Hand, mein Bruder und seine Freundin gingen uns aus dem Weg, aber mein Bruder sagte persönlich, er habe nichts gegen meine Freundin und finde sie zwar altbacken, aber total nett und kinderlieb. Meine Mutter hat vordergründig freundlich mit meiner Freundin geredet, sich aber danach beklagt, meine Freundin hätte ihr lauter langweiliges Zeug erzählt, das niemanden interessiere und sei anstrengend.

Meine Freundin hat meinen Eltern über mich schon oft kleine Geschenke mitgegeben, selbstgekochte Marmelade, Muffins, Kuchen zum Beispiel. Es kam nie ein Danke, eher hat man sich drüber amüsiert, dass sie so was macht. Sie ist zu allen freundlich, man muss aber sagen, mit ihrer gesprächigen und meinungsstarken Art kommt sie nicht bei allen an (bei den meisten schon).

Ich komme mir zurückgesetzt vor und zum Narren gehalten.

Mein Bruder ist mit einer Frau zusammen, die aus schlechter Familie stammt, sehr schwierig ist, ihn total unter Kontrolle hat, von den Eltern und mir teilweise abschirmt, weder einen Beruf gelernt hat noch voll schafft - sie "jobbt" nur mal hier und mal da, er finanziert ihr das Leben seit 10 Jahren.

Meine Eltern haben auch gegen sie damals gehetzt, aber dann doch meinen Bruder mit einer Bürgschaft für eine Wohnung unterstützt, damit sie zusammen ziehen konnten und ihnen alles bezahlt und rannten immer. Er war oft frech und böse vor allem zu meiner Mutter, sie hat ihn trotzdem hofiert.

Ich bin nicht neidisch, habe ein gutes Leben und einen guten Beruf, bin nicht auf Almosen angewiesen und zufrieden, aber es tut mir weh, dass meine Freundin so kritisiert und schlecht gemacht wird (sie ist absolut seriös, aus einer netten bürgerlichen Familie, Lehrerin, freundlich, gut angezogen, höflich und sie gefällt mir sehr gut), während die Frau meines Bruders trotz aller Nachteile so hofiert und gemocht und vor allen Verwandten als "die schöne Frau meines Bruders" verkauft - und mein Vater macht sich über meine Freundin lustig oder will nicht, dass ich über sie rede.

Warum werden solche Unterschiede gemacht?

Die Freundin meines Bruders hat ihm und den Eltern viel Sorgen gemacht, meine nie und das würde sie auch nicht machen. Trotzdem wird sie belächelt und nicht als meine Freundin anerkannt.

Es wird sich wohl nicht viel ändern, aber ich wollte wissen, woran das eurer Meinung nach liegt, dass meine Freundin so einen schweren Stand hat oder ob die Eltern generell vielleicht eigenartig sind. Sie haben damals ja auch gegen die Freundin meines Bruders gehetzt und waren ihr gegenüber total falsch, nach vorn nett, nach hinten hetzend.

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Was ist eure Meinung über die Abtreibung?

Hallo (:

viele Menschen sind der festen Überzeugung, dass ein Leben bereits ab der Schwangerschaft ein eigenes Recht hat, und man es nicht abtreiben sollte. Im deutschen Gesetz heißt es, man dürfte ein Kind ab dem 3. Monat nicht mehr abtreiben, aus ähnlichem Grund.

Das finde ich nicht richtig.
Meiner Meinung nach besteht das Recht und die Moral, die übrigens menschlicher Schöpfung sind, nur, wenn das Leben ein eigenes Bewusstseins des Lebens besitzt. Also wenn es nicht sterben möchte, weil es ein Zukunftsbewusstsein hat, und weil es konstruktiv denken kann.

Da ein Fötus dies nicht kann, liegt die Entscheidung bei den Eltern. Manchmal sollte ein Leben einfach enden, bevor es angefangen hat. Würde man in allen Fällen das Kind aus der „Moral“ behalten, würde Chaos herrschen und man wüsste nicht mehr, was richtig ist und was falsch. Man muss einen Standard setzen, und das ist, dass es erst Mord ist, wenn ein Kind auf der Welt ist.

In vielen Fällen kann es eben sein, dass ein Kind unpassend ist. Sei es durch Vergewaltigung oder anderen Unfällen, und manche Mütter merken dies eben erst spät, weil sie entweder ein beschäftigtes Leben haben oder es gibt Menschen, bei denen der Bauch erst später heranwächst.

Daher denke ich, dass ein Kind gesetzlich immer abgetrieben werden können sollte. Klar gibt es auch Risiken für die Mutter. Deshalb kann man ja frei entscheiden, ob man es tut. Aber tun dürfte man es.

Was meint ihr?

LG 💕

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Was soll ich in dieser Situation mit meiner Mutter tun?

Hey, ich 18, Weiblich hab aktuell ein Riesen Problem mit meiner Mutter. Ich kam gestern nach Hause von der Schule und alles war gut. Plötzlich kam ich zuhause an und auf meinem Bett und auf dem Boden lag Essen, ich fragte sie wieso da plötzlich Essen liegt und die war so ja ich hätte es ja nicht richtig zu gemacht, und so soll ich ja lernen nichts mehr auf zu lassen. (Beim Essen handelte es sich um streukäse) daraufhin habe ich mich beschwert und gesagt das ist unfair, und mit ihr eben diskutiert.

Dann ging es darum ich helfe nie im Haushalt und bin nur faul. Mir wurden Gewisse Dinge bzw. Die wichtigsten im Haushalt nie beigebracht, und das habe ich ihr auch gesagt. Daraufhin war sie ja ich soll freiwillig helfen und ich sehe ja wenn sie was tut und ich soll fragen, ja kann ich aber wenn ich dann mal fragte hieß es „ja jetzt nicht“ oder sowas. Also ich eben gesagt habe wie soll ich etwas machen wenn ich kaum was beigebracht bekommen habe, ist sie ausgetickt und ich musste mich im Zimmer einschließen.

Heute ist sie weiterhin aggressiv bzw schreit mich an bei jeder Sache egal was, und lästert mit allen (Mein Onkel und ihre Freunde die mich kennen) über mich, wie scheiße ich sei und beleidigt mich eben dabei. Mein Vater ist hierbei auch keine Hilfe da er meint ich soll mich entschuldigen. Mein Bruder versucht mir zu helfen aber meine Mutter sagt ihm schlechtes über mich.

ich weiß nicht, was ich tun soll.

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Ich möchte auch mal meine Ruhe?

Hey^^

ich habe ein Problem:

Ich bin 15 Jahre alt und habe die Erkrankung Diabetes Mellitus (Typ 1). Das ist eine chronische Erkrankung mit der ich mein ganzes Leben lang auskommen muss. Die Diagnose habe ich vor einem Jahr bekommen.

Meine Mutter ist eine Person die sich wahnsinnig stark für andere einsetzt, oftmals auch zum Leidwesen ihrer eigenen Gesundheit. Außerdem macht sie sich sehr schnell und stark Sorgen und ist sehr vorsichtig. (Dafür kann sie nichts, sie hatte einige schlimme Erlebnisse, die ich aber privat halten möchte.)

Das Problem dabei ist nun, dass sich meine Mutter andauernd Sorgen um meine Zuckerwerte macht. Anfangs hat mich das nicht gestört, da es mir ja genauso ging. Mittlerweile hat es sich verbessert, aber irgendwie fühlt es sich stärker an als vorher. Sie schaut dauernd nach, oft sitze ich keine fünf Minuten irgendwo und sie fragt mich wie mein Wert ist. Wenn ich irgendetwas mache und meine Werte nicht im optimalen Bereich sind und ich die sache noch fertig machen möchte, weil sie nur noch fünf Minuten dauert, hackt sie so lange darauf rum bis ich spritze. (Meistens wenn meine Werte zu hoch sind, Unterzucker versuche ich zu vermeiden und wenn es doch mal dazu kommt mache ich so schnell wie möglich etwas dagegen) Oft ist das auch so wenn ich im Verein bin und sie holt mich ab und ich bin zb. zu niedrig, hab aber schon etwas gegessen, dass sie dann richtig lange daran rummeckert, dass ich was essen soll usw. obwohl ich es schon getan habe. Das aktzeptiert sie aber nicht, meistens wird sie dann auch richtig laut, behandelt mich als ob ich drei wäre und beleidigt mich manchmal auch. Mir ist das total peinlich vorallem auch wenn Freunde oder andere Eltern dabei stehen, die dann auch auf mir rumhacken.

Mich nervt das total und das habe ich ihr auch schon soooo oft gesagt, sie ist dann aber total sauer und wenn sie sagt dass sie es nicht mehr macht, ist es beim nächsten mal wieder so.

Ich weiß, dass ihr das schwer fällt und sie sich Sorgen macht. Trotzdem bin ich doch schon 15 und es ist mein eigener Körper? Warum vertraut sie mir da nicht? Ja klar, es gibt Situationen in denen ich vielleicht schon früher was hätte machen sollen, aber ich muss das alles doch auch erst kennen lernen und das werde ich schließlich nie, wenn sie mich danach immer anschnauzt?

Einerseits tut sie mir total leid, weil sie sich auch wirklich viel Mühe gibt und ich ihre Sorgen auch verstehen kann. Eigentlich möchte ich sowas über sie auch gar nicht schreiben, aber es ist mittlerweile echt anstrengend und total peinlich vor Freunden.

Kann ich vielleicht irgendetwas machen, was am besten uns beiden hilft? Also mir dass sie nicht mehr so peinlich/ genervt reagiert und ich öfters meine Ruhe habe und ihr dass sie sich nicht so viele Sorgen macht oder sofort traurig wird wenn ich darüber etwas sage?

Danke im Voraus,

LG

Liebe, Mutter, Eltern, Diabetes, Diabetes Typ 1, Familienprobleme, Sorgen

Ich weiß nicht, was ich in meiner Situation tun soll?

Hallo Leute. Erstmal danke, dass Ihr euch die Zeit nimmt. Es ist leider viel was nun kommt. Viel für mich.

Ich stecke in einer sehr blöden Situation. Mein Vater lernte eine neue Frau kennen, nach dem Tot meiner Mama und ignoriert seitdem mich. Und meine Brüder. Er hat mich als letztes mit 18 rausgeschmissen so wie alle anderen meiner Brüder und besitze nun eine Wohnung. Nun erfahre ich die Wahrheit so so hiel schlimme Dinge über mein Vater, wer er wirklich ist und was er getan hat. Der Umzug war schon heftig und psychischer Stress. Mein Vater ist ein Lügner, heuchler und ich würde fast sagen, ein schlechter Mensch. Aber ein Teil kann und will es nicht glauben. Ich habe schöne Erinnerungen. Mir sagen alle, er hätte uns nach dem Tot meiner Mama vernachlässigt. Obwohl das meine schönsten Erinnerungen an ihm waren und jetzt haben wir keinen Kontakt mehr. Er habe so viele Menschen verletzt. Die die ich kenne. Meine Kindheit ist eine Fassade. Mit Ihm kann man auch nicht reden. Ich höre so viele böse Dinge, auf die will ich nicht ins Detail eingehen. Es tut weh, aber ich weiß nicht was ich fühlen soll. Nebenbei versuche ich im Juli noch die Lehrabschlussprüfung zu absolvieren. Und eine Beziehung zu stützen. Das ist alles nicht schwer, eigentlich. Nur extremer tiefer Stress.

Mein Vater müsste dazu uns eigentloch noch Unterhalt zahlen, tut er auch nicht. Ich sitze auf Lehrlingsgehalt und muss eine ganze Wohnung in einer teuren Stadt finanzieren. Und muss vermutlich 50 Stunden bald arbeiten, wenn es so weiter geht. Warum ist erwachsen werden so hart. Ich muss so viele Entscheidungen treffen.. mein Vater ist nicht da seit ich 14 bin. Ich muss mir alles selber beibringen. Ich will nicht mein Vater verklagen oder zum Jugendamt.. ich will nicht, dass all das nötig sein muss. Nach all dem was ich getan habe, gehört habe und noch tun muss. Ich weiß nicht wer ich bin. Und welcher Mann ich sein will. Ich habe keinen Vorbild, keine Stütze. Kein Anker. Ich fühle mich wie losgelöst. Aber negativ. Ich fühle kein Hass, keine Trauer, nix. Ich habe auf einmal keine Interessen.

Einzige was ich ausdrücken kann ist Enttäuschung. Auf mich selbst, und meinem Vater.

Was mache Ich nun. Ich verstehe, dass ich das tief in mir selber suchen muss. Den nächsten Schritt. Das nächste Ziel. Aber ich bin zu verloren. In mir und meinem Kopf herrscht ein Chaos.

Meine Gefühle bleiben in mir stecken.

Würden die Entscheidungen nicht so viel wiegen, wäre alles leichter. Ich vermisse es wie früher zu sein. Als ich nur ins gym jeden Tag gegangen bin, ich weniger Sorgen hatte. Ich vermisse dieses alte Bild von mir, mich zu perfektionieren. Aber alles steht mir im Weg.

Ich würde recht herzlich um Rat bitten und Ich nehme jede Meinung an. Egal wie hart es klingt, selbst wenn es gegen mich geht. Aber ich muss wieder auf die Tatsachen und in die Realität zurück kommen.

Wenn ich mich irgendwo widersprochen habe, bitte weißt mich darauf hin. Ich bin durcheinander und drunter und drüber mit meinen Gedanken.

Ich danke euch.

Mutter, Beziehung, Eltern, Psyche, Streit

Werden Meldungen auf Webseiten wirklich polizeilich gefahndet?

Mir kam heute ein Brief von der Polizei, wo steht, dass es zu einer Erpressung zu meinem Nachteil gekommen ist.

Wer der "hinweisgebende Provider" ist, weiß ich nicht, wird nicht erläutert. Der Prozess richtet sich gegen "Unbekannt".

Somit habe ich keine Ahnung, was genau und warum abgeht. Das Einzige, was mir einfällt, dass ich im November 2024 jemanden auf Discord gemeldet habe, was ich aber schon lange vergessen habe, was aber damit zu tun haben könnte, da die Person mich tatsächlich erpresst hat. Mehr als gute Laune und Zeit habe ich in der Nacht auch nicht verloren.

Wie gesagt, im Zettel steht nichts Konkretes, außer der Paragraph des Verbrechens (§253), wann und wo ich erscheinen muss und was meine Rechte sind.

Ehrlich gesagt, habe ich auch nicht zu viel Bock drauf...
Hat jemand Ahnung, was ich machen sollte?
Am Besten hingehen und gewissenhaft durchziehen, um andere zu schützen?
Könnte ich auch hingehen, sagen, dass ich auf das alles keinen Bock habe und das sie von mir aus die Fahndung beenden können?

Das größte Problem ist, dass ich minderjährig bin, meine Mutti es mich nicht alleine regeln lässt und ich somit gezwungen bin, da hinzugehen.

Alleine wäre das auch ein Kleineres Problem, meine Mutter war damit einverstanden, dass ich anstatt ihr meinen Vater nehmen darf.

Und das größte Problem ist:
Auch wenn ich hier faktisch das Opfer bin (dass nie darum gebeten hat, dass dieser Prozess losgeht), könnte die Fahndung mich in in eine ziemlich heikle Lage stellen...
Ich habe eindeutig was zu verlieren und meine Mutter hat mir eindeutig was zu nehmen und da ich auch so schon ziemlich gestresst bin und meine Mutter mich einschränkt, könnte das ganze alles um Einiges verschlimmern.

Hat jemand eine Idee, was ich machen kann, außer mich mit der Strömung treiben zu lassen, abwarten und Tee trinken?

Mir ist natürlich klar, dass sie nur das Beste für mich will und ich Sorgen macht, wobei ich ihr die Sorgen etwas genommen habe, aber ich habe schon Schiss.

Und natürlich, für seine Taten sollte man haften, aber den einen Fehler habe ich abgebüßt, ich will das Alles nicht.

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Wie seht ihr das? Kann man jemanden retten, der seinen Selbstwert nur über Bestätigung sucht?

Hallo zusammen,

ich habe in den letzten Wochen viel nachgedacht und würde gern eure ehrliche Meinung dazu hören.

Ich war in einer Beziehung mit einer Frau (nennen wir sie Sarah), die ich wirklich geliebt habe.

Anfangs war es wunderschön Nähe, Gespräche, gegenseitiges Vertrauen, viel Zärtlichkeit und Verbundenheit. 

Doch im Laufe der Zeit habe ich gemerkt: Sarah brauchte sehr viel Bestätigung.

Nach jedem kleinen Moment fragte sie, ob sie “gut genug” sei auch nach dem Sex, beim Kuscheln, bei jeder Kleinigkeit.

Ich habe versucht, ihr Sicherheit zu geben. Ich habe “Ich liebe dich” oft gesagt, schöne Momente geteilt und ihr ehrlich gezeigt, dass sie mir wichtig ist.

Aber irgendwann war klar.. Sie konnte diese Bestätigung nie wirklich in sich selbst verankern.

Wenn es mal Alltag wurde oder meine Aufmerksamkeit weniger wurde (z.B. durch Stress oder Müdigkeit), wurde sie schnell unsicher und distanzierte sich oder sie fing eine Diskussion an und suchte Fehler von vergangenen Streits/Missverständnisse. 

Hinzu kam:

Sarah hatte ein sehr enges Verhältnis zu ihrer Mutter.

Sie waren fast wie beste Freundinnen, Sarah fragte bei fast jeder Entscheidung ihre Mutter um Rat.

Dabei bekam sie oft eine Meinung vorgelegt, die mehr wie eine Vorgabe als ein echter Ratschlag wirkte.

Rückblickend glaube ich, dass ihre Mutter einen großen Einfluss auf ihre Unsicherheiten hatte und vielleicht auch auf ihre Entscheidung, mich emotional loszulassen, statt Probleme selbstständig mit mir zu lösen.

Am Ende eskalierte ein Streit und obwohl ich mich reflektiert und aufrichtig entschuldigt habe, stieß ich auf Ignoranz, Ghosting und danach  blockierte sie mich und stellte mich öffentlich als „toxisch“ dar.

Besonders traurig finde ich:

Ich habe sie nicht schlecht behandelt.

Ich habe Fehler gemacht, ja  aber ich habe sie nie respektlos behandelt.

(In einer früheren Fragen hatte ich es mal beschrieben)

Heute verstehe ich besser:

Menschen, die ihren Selbstwert fast ausschließlich über äußere Bestätigung aufbauen,

können oft keine stabile Beziehung führen, weil sie immer mehr brauchen, als ein Partner allein geben kann.

Wenn sie diese Bestätigung nicht mehr spüren, können sie sogar jemanden abrupt fallen lassen nicht, weil die Gefühle nie da waren, sondern weil ihre Unsicherheit stärker ist als ihre Liebe.

Ich hatte kurz überlegt, ihrer Mutter eine Nachricht zu schreiben, um sie vielleicht noch auf ihre Muster aufmerksam zu machen damit sie in Zukunft nicht noch mehr an sich selbst scheitert.

Aber ich habe mich letztlich dagegen entschieden, weil ich begriffen habe:

Man kann niemanden retten, der nicht selbst erkennen will, dass er sich heilen muss.

Meine Fragen an euch:

• Glaubt ihr, dass Menschen, die so extrem abhängig von Bestätigung sind, überhaupt eine stabile, gesunde Beziehung führen können, wenn sie nicht an sich selbst arbeiten?

• Hättet ihr in meiner Situation noch etwas anderes getan?

(z.B. die Mutter kontaktiert oder einfach konsequent losgelassen?)

Danke an alle, die sich die Zeit nehmen, meine Geschichte zu lesen.

Es geht mir nicht darum, jemanden schlechtzumachen ich möchte nur verstehen, ob meine Gedanken und Entscheidungen richtig sind.

Liebe Grüße

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Kapitalismus und die Mehrheit?

Ich habe etwas zum aktuellem system Rechachiert und ganz einfach Herausgefunden was die reichsten Leute der Welt verdienen!

Da zu zählen amazon Chef zum Beispiel mit ca 5000 Dollar pro Sekunde....

Das sind laut meinem Taschenrechner 155000000000 im Jahr....

Ist nur einer von vielen reichsten Menschen der Welt...

Ich habe zehn Jahre für dieses System gearbeitet als Elektriker für Energie und gebäude Technik und als ich zum ersten Mal Arbeits los wurde habe ich selbst gekündigt und das Arbeits Amt hat mir erst Mal drei Monate Sperre Gegeben...

Ich habe der Beraterin gesagt!

Wen sie diese Sperre tatsächlich ernst meinen Verspreche ich ihnen Bekommen sie einen Behinderten mein gesamtes Leben da zu, ich werde ihrem System alle meine Fähigkeiten verweigern und nicht einmal mehr lesen und schreiben werde ich Können!

Die Frau reichte mir den Antrag und sagte ich muss es ausfühlen, ich erwiderte mit, haben sie mir nicht zugehört ich kann nicht lesen und schreiben!

Sie fühlte in Dan aus...

Integretions Kurs mit Brawur durchgefallen, schlechter als jemand der nicht deutsch sprechen könnte!

Ich habe das verschlüsseln von Informationen und das Deep web angefangen zu lernen parralel zum Psychologen zu gehen.

Paranoid schizophren hat er mir ein Diplom ausgestellt, jeh doch wollte ich auf eine Geld Fobie hinaus...

Mittlerweile habe ich Zugriff zu einem Global Freien Markt und Versorge die Szenen von Sigmaringen bis Stuttgart mit allem was ihnen das Herz begehrt!

Ich gebe Konsumenten Schulungen wie sie sich ihr eigenes Zeug bestellen können kosten günstig und rein!

Während Bezos 5000 die Sekunde sich von jedem Bürger ergaunert, muss Valentin und iwan Freunde aus der Szene jeden Tag ums überleben kämpfen!

Ich wahr mir nicht einmal zu schade um ins gefängis zu gehen um die Welt kennen zu lernen und mir ist aufgefallen das 90% der in saßen wegen Geld Problemen sitzen....

Katholische Päpste haben viele Kinder vergewaltigt laut dem Radio und nachrichten... Während im Knast solche Menschen in Schutzhaft gebracht werden weill sie von den anderen häftlingen verprügelt werden!

Vom ganzen Haus mit knapp 50- 100 häftlingen wahren nur 2 mörder drinnen....

Ich glaube das die tatsächlichen mörder in der Politik sitzen....

Wen ich den Leuten sage das die Gesetze Geld rechte beschützen und nicht Menschen rechte glauben mir die meisten nicht, kirchliche Organisationen Misbrauchen unsere Kinder und kaufen sich teure anwälte und decken sich gegenseitig während arme wegen schwarz fahren oder Diebstahl eingesperrt werden weill sie nur die Pflicht Verteidiger zugestellt kriegen die sowieso zu jedem Wort nur nicken....

Seit ihr zufrieden mit der Entwicklung oder seit ihr da für das eine neue Globale Ordnung die Welt Braucht?

Der statt sollte seinen bürger fürchten und nicht anders rum!

Ich habe große macht erreicht ohne viel Geld zu besitzen weill ich nach Freunden gesucht habe und nicht nach Kunden!

Macht hat nichts mit Geld zu tun, sondern mit Ideen und weißen!

Jeh mehr Menschen deiner Sache folgen desto mächtiger bist du!

Deine Zeit ist nicht teurer wie meine, meine Kinder nicht wertvoller wie deine!

Nein 100%
Ja 0%
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Meine Mutter ist auf Dauer nicht okay mit uns?

Hallo, auf Dauer werde ich und meine Familie behandelt wie ein nerviges Pack. Meine Mutter kümmert sich nur um sich selbst und ist auf Dauer abgenervt von uns. Nie ist sie an etwas schuld. Sie telefoniert Stunden über Stunden mit ihren Freunden ohne sich Zeit für uns zu nehmen. Ihre Strafen sind schrecklich. So wird es mir mit 16 verboten.

YouTube oder Insta zu besitzen. Auch Videospiele habe ich noch nie wirklich gespielt. Ich möchte selber über mich entscheiden und darf es nicht. Ich darf mich weder Schminken ( Maskara) noch über meinen Kleidungstil oder meine Frisur entscheiden. Gestern hat sie meine Kopfhöhrer versteckt damit ich keine Musik hören kann. Es war eine Konsequenz aufgrund meines Skinpickings für das ich nichts kann. Hat meine Psycholgin auch gesagt.

Sie sagt ich bilde mir alles nur ein. Das ist doch nicht mehr normal. Sie spricht auf Dauer gereizt und schreit wegen Kleinigkeiten. Es macht mich leider völlig fertig. Wer mit einer schlechten Note heim kommt wird hart bestraft und bekommt sein Handy oder RADIO gar nicht mehr. Mein Zimmer wurde sogar mal abgeriegelt. Damit ich mich langweile. Meine Bücher wurden mir auch schon abgenommen.

Ist das in anderen Familien auch so?Bestimmt nicht. Ich habe aufgrund meiner MS eine leichte Blasenschwäche. Muss nachts ein bis zweimal auf Toilette vorm schlafen. Sie verriegelt die Badezimmertür und ich liege mit voller Blase im Bett und kann nicht schlafen, es tut verdammt weh soetwas. Was soll ich tun?Ich möchte mich an niemanden wenden ( Fremden), meine Mutter ist ja ein guter Mensch nur ist sie nicht okay zu uns. Mein Vater kann auch nichts dagegen ausrichten und mein kleiner Bruder gibt ihr immer recht. Da er keinen Ärger möchte.

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Versteht jemand das?

Hallo,

ich habe momentan echte Probleme mit meiner Mutter. Ich bin sehr selbstständig und mache vieles alleine. Ich wasche meine Wäsche selber, ich putze und sauge regelmäßig mein Zimmer und mein Bad. Ich koche sehr oft für meine Mutter. Ich gehe immer mit einkaufen und besorge alles mit ihr. Ich helfe jedesmal wenn man mich fragt. Wenn ich dann zum Beispiel von der Schule komme und ich bin für mich und meine Mutter am kochen und sehe, dass die eine Stelle in der Küche sehr schlimm aussieht (dreckig), dann weiße ich sie freundlich daraufhin, dass da dreckig ist und sie flippt komplett aus und sagt, dass ich nur zu nörgeln hätte und es ja selber machen kann, wenn’s mich stört. Bei solchen Aussagen hab ich echt kein Bock mehr. Ich denke mir dabei nur, ob sie echt keine Ahnung hat was ich alles eigentlich erledigen muss, oder wie viel Arbeit ich ihr auch abnehme. Vorallem bin ich grad dabei mein Fachabi zu machen und sie raubt mir jegliche Energie. Beim kochen hatten wir zum Beispiel ausgemacht, dass sie Rezepte raussucht und ich gehe mit einkaufen und koche noch zusätzlich das. Realität, sie sagt Rezepte seien zu teuer, alles was sie raussucht, würde mir ja nicht schmecken. Bei diesen Dingen krieg ich wirklich einen Anfall, dass sind nur billige Ausreden dafür, dass sie kein Bock hat einfach mal im Internet nach Rezepte zu suchen, man kann jawohl günstige Rezepte raussuchen und dafür einkaufen. Egal bei welcher Konversation bleibt sie nicht sachlich und provoziert immer und immer mehr, worauf ich einfach nur sage, dass ich mich nicht auf solch ein niedriges Niveau einlasse und sie mich dann anmault, dass ich das nicht sagen soll. Ihr fehlt jeglichen Sinn für Sauberkeit und Verständnis. Manchmal komme ich mir vor, dass ich in einer falschen Familie aufgewachsen bin. Trotz dessen gibt sie mir viel und hilft auch. Ich halte es trotzdem nicht länger hier aus. Ich habe vor allem noch so viele andere Probleme und kann mich dann nicht noch auf den scheiss einlassen.

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Stehen meine Eltern mir im weg?

Hey,

Ich hab mittlerweile, dass Gefühl bzw. hab in den letzten Jahren gemerkt. Dass teilweise meine Eltern mir persönlich im weg stehen. Was ich damit meine ist, dass die mich in einer gewünschten Ecke drengen wollen bzw. dass die auf meine wünsche/Träume nicht eingehen wollen. Was ich auch allerdings merke ist, dass die gegenüber andere Leute (meisten in meinen Alter) sehr Tolerant sind und die das fast immer gut finden! hier zu paar Beispiele:

  1. Wo ich noch in der Schule war und ich noch nicht wusste, was ich werden wollte ist meine Mutter nie auf meine Wünsche/ Vorschläge eingegangen. Sie hat immer wieder die Berufe die vorgeschlagen habe schlecht gerdet bw. gesagt, dass das nichts für mich wäre und das ich nicht der Typ dafür bin. Aber was mein Vater oder meine Mutter selber gut finden für Berufe fanden die natürlich gut und sahen mich total in den Berufen. Meisten waren es Handwerksberufe.

Meine Eltern, meine Schwester und ich waren in einer Ausbildungsmesse/ Studienmesse. Da ich noch keine Idee hatte was ich werden wollte hat mich meine Schwester erst gefragt was meine stärken sind. Darauf hat sie dann immer weiter aufgebaut bzw. wollte sie aufbauen. Und wollte heraus finden was zu mir passt und was meine wünsche sind. Mein Vater hat immer wieder dazwischen gefunkt und meinte, dass wir uns erkundigen müssen bei so vielen Berufen und Betriebe wie möglich!

Meine Schwester hat dann genervt aufgegeben. Schließlich sind wir dann beim Zoll gelandent, wo ich eig. nicht hinwollte. Er hat dann immer wieder nach gefragt und dann auf mich eingeredet was, dass für ein guter Berufe es wäre für mich! um es kurz zu fassen die sind nicht auf meinen wünschen eingegangen!

2.Was mir auch aufgefallen ist, dass die mich immer wieder indirekt mit anderen Leuten Vergleichen. Von meiner Mutter eine guten Freundin sind wir gut in Kontakt bzw. sind gute Freunde. Die haben drei Jungs die in unseren Alter sind der jüngste ist nur paar Wochen jünger wie ich. Die Leben auch auf ein Kotten bzw. früher auf ein Bauernhof, aber die haben mit der Landwirtschaft aufgehört und sind aufm Dorf aufgewachsen. Sie hatten ihre Clique und hatten eine klassische Jugend und Kinderleben aufm Dorf. Aufjedenfall haben meine Eltern mich immer wieder mit den jüngsten von denen verglichen bzw. Haben ganz stolz gesagt, was die drei schon erreicht haben etc. und dass die Studieren und dass das für mich ja nichts wär etc.

3.Meine älteste Schwester hat ein Jahr eine große Reise gemacht (also Work and Travel) und hat auch so viel gereist. Ich hätte auch richtig Bock drauf! vllt. auf Interrail oder so etc. Auch viele Bekannte und Freunde haben Work und Travel gemacht. mein Vater ist da zwar nie so richtig drauf eingegangen, aber hat immer zu mir gesagt dass das alles zeit verschwndung ist. Komischer weise hat, wenn meine Schwester immer wieder Storys erzählt hat er immer zugehört.

Da wir auf einem Kotten leben, gibt es immer was zu tun und muss immer antanzen. Klar meine Schwestern haben auch geholfen, aber seid dem die ausgezogen sind. helfen so gut wie garnicht und ich muss immer antanzen. Es nervt! Man muss auch dazu sagen, dass ich in de gegend wo ich aufgewachsen bin und Lebe keine in meinen alter sind bzw. keine Freunde in der Nachbarschaft hatte/hab. Ich musste mich ständig selbst beschäftigen ud hab mich wie das fünfte rad am wagen gefühlt. Das hatten meine Schwestern nicht. Worauf ich hinaus will ist. Das meine Eltern mich ständig zur arbeit rufen und meine Schwestern nicht.

Teilweise behandeln meine Eltern, als wär ich ein Kind und erklären mir dinge die eig. jeder weiß...

Stehen meine mir wirklich im weg? oder bilde ich mir das einfach nur ein?

Bei Fragen gerne melden!

Danke dass du das bis hier hin gelesen hast! :) Danke im vorraus!

LG Gary0530

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Mutter schuldet 3.000- wie weiter?

Im Oktober 2024 hatte meine Mutter mehrere Monate keine Miete gezahlt, weil wir starken Schimmelbefall in der Wohnung hatten und der Vermieter trotz mehrfacher Hinweise nicht reagierte. Sie sah es deshalb nicht ein, die Miete weiterhin zu zahlen. Daraufhin erhielten wir eine Kündigung mit der Aufforderung, die ausstehenden 3.000 Euro zu begleichen. Da meine Mutter (alleinerziehend, meine Brüder sind allerdings bereits 18 und 22 Jahre alt) diese Summe nicht aufbringen konnte, habe ich ihr das Geld von meinem Sparkonto geliehen.

Wir hatten vereinbart, dass sie mir monatlich 200 Euro zurückzahlt. Aktuell ist das für sie aber schwierig, da ihre finanzielle Lage angespannt ist. Ich verstehe das vollkommen und bin auch dankbar, dass ich noch bei ihr wohnen darf und selbst nur sehr wenig an monatlichen Kosten habe. Trotzdem belastet es mich, dass mir diese 3.000 Euro nun auf meinem Ersparten fehlen, da ich bewusst auf meine Zukunft hin spare.

Vor der Sache gab ich ihr immer 100 Euro monatlich, seitdem ich ihr das Geld gegeben meinte Sie ich kann auf die 100 Euro monatlich erstmal verzichten und sie würde mir 200 Euro monatlich geben.
Ich erwarte nicht dass sie mir 3.000 zurück zahlt aber so 1.500-2.000 Euro… wiederum weiß ich aber wie oben gesagt, dass sie zurzeit es nicht kann, meine Brüder unterstützen Sie auch kaum finanziell, was ich sehr schade finde!!! Aber die sind sowieso ein Thema für sich -.- Ach, es belastet mich alles einfach.

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was soll ich tun, wenn ich keinen Einfluss auf meine Mutter beim Alkoholtrinken habe?

Hey. Ich bin 17 und ich wohne in Deutschland mit meiner Mutter und meiner jüngeren Schwester, die 14 ist. Meine Mutter hat einen Freund hier, der auch bei uns wohnt. Sie ist generell eine gute Mutter. Sie kümmert sich um uns. Sie hat aber kein Bedenken, wenn sie anfängt, zu trinken. Sie wird immer anders. Sie kann genervt, sauer, hysterisch werden oder sehr traurig, weinend. Sie kann sich nicht kontrollieren und ich habe keinen Einfluss auf sie.

Sie darf nicht trinken, da sie gerade Analysen abgibt und wenn da Alkohol gefunden wird, verliert sie ihr Fahrerlaubnis.

Ich weiß nicht, ob ich sie als eine Alkoholikerin bezeichnen kann, sie trinkt nicht jeden Tag. Wenn sie aber anfängt, hat sie keine Grenzen. Ich habe mit ihr geredet, ich habe sie gebeten, ich habe sie angeschrien, ich habe sie bedroht, dass ich nicht mehr mit ihr sprechen werden, ich habe schon alles probiert… es hilft aber nicht.

Ihr Freund trinkt auch und ich kann ihn nicht aufgrund dessen ansprechen, da es nichts bringen wird, da er genauso selber ist. Ihre Freunde verstehen es auch nicht, deswegen sind sie für mich keine Hilfe. Ich habe keine und keinem, der mir dabei helfen könnte, sie ins Verstand und Vernunft zu bringen.

Ich weine sehr oft aus dem Grund und meine Nerven halten auch irgendwann nicht mehr aus. Ich wollte schon das Sorgerecht über meine Schwester nehmen und wegziehen, kann ich aber leider nicht, da ich noch nicht 18 bin. Meine Großeltern möchte ich damit nicht belasten, da sie in der Ukraine wohnen und viele eigene Probleme sowieso haben.

Sobald sie wieder nüchtern ist, sagt sie, dass es schlecht ist, entschuldigt sich immer und sagt, dass sie es nicht wieder tun wird, macht aber nach einiger Zeit wieder und manchmal schlimmer, als davor.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich brauche eine Lösung dafür. Wäre dankbar, wenn sich da jemand melden kann, der/die es vielleicht weiß.

Danke sehr im Voraus und wünsche allen alles Gute🩷

Mutter, Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Familienprobleme

Schwester Tod darf ich traurig sein?

Ich habe ein Anliegen welches mich momentan sehr beschäftigt.

Also ich habe drei tote Geschwister welche aber allerdings alle schon während oder kurz nach der Geburt verstorben sind. 2020,2023,2024

Also am 12.Mai 2024 ist meine Schwester gestorben und das ist also ihr erster Geburtstag also in ein paar Tagen. Diese Tage sind immer hart für mich da ich zwar täglich an sie denke aber immer wenn dann der Todestag kommt es schon härter ist. Und es belastet mich folgendes..

Ich habe das Gefühl das ich kein Recht dazu habe traurig zu sein. Ich meine es gibt so viele Menschen welche ihre Eltern verloren haben oder ihre Geschwister welche sie schon lange kennen.

Und dann komme ich und bin traurig wegen meiner Schwester obwohl ich sie nie gekannt habe. Sie kam am 12 Mai letztes Jahr auf die Welt und verstarb eine knappe Stunde später. Ich habe sie nicht gesehen (außer auf Fotos). Und eben 9 Monate mitgefiebert und gehofft das sie überlebt aber sonst hatte ich keinen Bezug zu ihr.

Also wieso bin ich traurig ? Ich drehe jetzt schon zwei Wochen vorher durch mit dem Wissen das bald ihr erster Todestag ist. Das sie jetzt eigentlich schon ein Jahr bei uns wäre. Ich denke oft an sie und immer und immer wieder spielt sich die Situation in meinem Kopf ab wie meine Mutter es mir erzählt hat..erst von der Schwangerschaft dann von dem Tod.

Aber sobald ich merke das ich traurig bin, mache ich mich selber fertig. Ich meine- wieso bin ich traurig? Ich habe doch garkein Recht dazu. Ich habe meine Eltern und 4 lebende Geschwister..also warum stelle ich mich so an? und anschließend fühle ich mich dann schlecht das ich sowas denke weil sie ja trotzdem ein Mensch ist/war und noch dazu meine Schwester. Stelle ich mich an? Habe ich ein recht traurig zu sein? Ist es lächerlich von mir das ich traurig bin? Ich habe immer Angst das Menschen sich denken „warum ist die denn traurig sie kannte ihre Schwester ja nicht mal. Die soll sich nicht so anstellen „

Ich weiß das klingt dumm und ist ein ziemliches Luxus Problem. Aber dennoch macht es mich fertig.

Deswegen würde ich gerne eure ehrliche Meinung dazu wissen. Für einen Rat bin ich immer offen

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Wie sagt ihr „Nein“ zu euren Eltern?

Hi, ich bin 28 Jahre alt und habe Eltern, die mir oft ein schlechtes Gewissen geben. Es fällt mir verdammt schwer nein zu sagen. Sie haben mich gestern spontan gefragt, ob ich mit ihnen in ein Frühstückslokal möchte. Per Nachricht, ich habe noch nicht geantwortet. Ich möchte auch nicht, das ist mir viel zu nervig mit ihnen. Wenn ich nicht zusage, habe ich aber wieder die Angst sie traurig zu machen. Ich mache viel mehr mit Ihnen als ich es eigentlich genieße, stecke meine Wünsche und Vorhaben immer zurück, um sie nicht zu verletzen.

Ich habe auch eine Vorgeschichte mit einer kranken und sehr unzufriedenen Mutter, die einen Mann hat, der absolut über null soziale Kompetenzen verfügt. Ich will nicht, dass sie sich wie eine Last fühlt. Sie denkt immer sie würde jedem zur Last fallen und hat kein Selbstwertgefühl. Wenn ich absage verstärke ich ihre Gefühle nur. Deswegen ignoriere ich immer meine eigenen Pläne, um es ihr leichter zu machen. Vor ca 2 Wochen war sie für 2 Monate in der Psychatrie 1 1/2 davon auf der geschlossenen. Ich habe Angst, dass ich ihre Schuldgefühle und Einsamkeit wieder hervorrufe, wenn ich ihr absage.

Ich habe auch eine Essstörung, die ich momentan wieder bekämpfe. Ich habe ihnen aber nichts von dem Rückfall erzählt. Ein ausgiebiges Essen im Frühstückslokal tut meiner Bulimie nicht gut.

Wie sagt ihr zu euren Eltern „Nein“?

Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Vater, Psychologie, Familienprobleme

Babysitter Kinder hören nicht?

Ich babysitte 3 Kinder 5,6,9 der Neunjährige ist total brav und es macht richtig spass auf ihn aufzupassen die anderen 2 sind aber etwas schwieriger ins bett zu bringen. Zb habe ich dann noch mit ihnen ein spiel gespielt und das fanden sie total cool wollten dann gar nicht mehr aufhören und waren total übermütig ich hab dann ein umzieh Wettrennen mit ihnen gemacht hat auch gut geklappt und dann noch vorgelesen dann war es aber wieder ein riesen Krampf das sie sich hinlegen (sie waren schon im bett) ich habe dann gesagt das ich noch ein par seiten lese wenn sie sich jetzt richtig hinsetzen darauf haben sie nicht gehört ich habe dann gemerkt das ich langsam wütend werde und habe dann versucht durch zu atmen dann habe ich eine Toni angemacht. Leider hat die Mutter auf einer der Toni eine grussbotschafz hinterlassen in der sie ihnen gute Nacht gesagt hat diese war aber nur für eines der kinder adressiert ich gehe davon aus das das andere kind qarschinlich auch eine hatte wusste aber nicht wo ich sie finde habe ihm das dann erklärt dann hat er seine mutter vermisst ich habe ihn dann mit ins Wohnzimmer genommen ihm im arm gehabt gesagt das ich auch manchmal meine mama vermisse das ging alles ewig was kann ich machen das es in Zukunft reibungsloser abläuft?

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