Jugendliche Tochter verkauft getragene Socken?
Wie würdet ihr reagieren, wenn eure jugendliche Tochter getragene Socken an Jungs/Männer verkauft?
14 Antworten
es sind nur Socken, ist doch ein kluges Mädchen das mit so was Geld macht. Ich würde sicherstellen, dass sie ihre Adresse nicht bekannt macht.
Du...es sind Socken. Würde nur die persönliche Übergabe verneinen
Ich würde mit ihr ein sehr ernstes Gespräch führen. Zumal dann, wenn ich ich die "neuen" Socken bezahlen soll. :-)
In dem Gespräch geht es um Wertschöpfung, Steuern, Geldanlagen, Gewinnkalkulation, Persönichkeitsrechte, Anonymisierung, Gewerbeanmeldung und vieles mehr.
Töchterlein wird anschließend wahrscheinlich mit großen Kulleraugen dasitzen und feststellen, dass Papi zwar cool ist, aber dass sie sich das viel einfacher vorgestellt hat. :-)
Es ist mir bewusst, dass solche Dinge auch "the easy way" funktionieren. Aber was hätte Töchterlein dabei gelernt? Eben!
Mit 16 oder 17 könnte sie bereits in der Ausbildung sein und eigenes Geld verdienen womit sie ihre Sachen selbst bezahlt. Falls sie die Oberschule besucht könnte sie sich einen Job suchen auf Basis..Ich habe in dem Alter auch bereits gearbeitet und hatte 1 oder 2 Jahre später mit 18 meine eigene Bude
Und das Thema Zustimmung des Familiengerichts wegen Minderjährig nicht vergessen, also die Pflicht dass sie dort vor Fremden offenlegen muss, was für ein Gewerbe sie plant.
Ich denke, die Eltern würden sich Vorwürfe machen, wie das eigene Kind überhaupt in so eine Lage abrutschen konnte. Finanzielle Armut kann man klüger lösen.
LG Chiara
Ich würde sie bitten, mir einen drittel oder so vom Erlös abzugeben, denn noch finanziere ich ihr ihre Socken und habe keine Lust ständig in neue zu unvestieren, während sie sich daran bereichert.
Das ist durchaus nicht so schwer. Die Kalkulierung usw übernimmt ChatGPT, Gewerbeanmeldung ist flugs gemacht und dann kann gestartet werden.