ja klar dürfen sie das. Wenn sie die Hausaufgaben nicht selbst machen schneiden sie sich einfach nur ins eigene Fleisch, denn die Prüfungen in der Schule muss schon jeder für sich schreiben und dann versagt der der nichts kann. Der vermeintliche Vorteil ist also gar keiner.

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jeder der auf das Gymnasium wechselt schmiert erst mal mit den Noten um 1-2 Notenstufen ab. Das ist normal. Ein Wechsel an eine Schule und in eine bestehende Klasse bedeutet immer, das sich die anderen schon kennen und man kommt neu hinzu und fühlt sich einsam und nicht willkommen. Klar, für die andren dreht sich die Welt die sie kennen einfach weiter. Sie brauchen dich nicht. Du betrittst aber eine neue Welt und brauchst die Anderen. Lass deinen Anspruch auf Top-Noten hinter dir und stell dich der Situation. Das schaffst du schon. Du bist nicht weniger intelligent als die Anderen, du bist in der Realschule auf viele Dinge wesentlich besser vorbereitet worden als die vom Gymi. Jetzt holst du den anderen Kram nach und kannst beides. Spätestens nach dem Abi hast du damit die Nase vorne.

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nein, du bist zwei mal in der gleichen Klassenstufe durchgefallen, du hast kein Recht auf eine Weitere Wiederholung auf dem Gymnasium. Lerne bitte dringend mit schwierigeren Situationen zurecht zu kommen. Du kannst nicht jedes mal psychisch eskalieren wenn es mal schwieriger wird und dann ausweichen und vermeiden. Du musst dringend an deiner Resilienz arbeiten.

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es gibt nichts peinliches daran das zu tun was alle tun. Dein Problem entsteht in deinem Kopf, nirgends anders. Du hast aber Einfluss auf deinen Kopf und du kannst dein Mindset umprogrammieren.

Findest du es denn peinlich wenn du mitbekommst das jemand anderes scheißt? Nein, du findest es auch einfach normal. Und wie oft bekommst du das überhaupt mit? Ja, eher selten.

Es ist zwar nicht toll in die Geruchswolke vom Vorgänger gehen zu müssen. Aber ja, Scheiße stinkt, deine und die der Anderen.

Du bist einfach ganz normal und scheißt und das riecht, macht Geräusche etc. Also raus damit!

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du hast also nicht die Diagnose bekommen die du gerne hättest? Ja so ist das, der Arzt stellt die Diagnose, nicht der Patient.

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nein, eine Adoption kann nur mit Einverständnis beider Eltern erfolgen. Aber das Gericht kann die Unterbringung in einer Pflegefamilie oder im Heim entscheiden. Also entscheiden, das die Kinder nicht mehr bei den Eltern leben dürfen.

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kommt drauf an um welche Therapie es sich handelt. Einzeltherapien können ggf. auch einzeln abgerechnet werden, dann könnte es sein, dass diese bei kurzfristiger Absage oder Verweigerung nicht neu belegt werden konnte, dann verdient das KH weniger. Gruppentherapien und Therapien die zum Leistungsangebot über das Gesamtentgelt gehören werden bezahlt ob du dabei bist oder nicht. Allerdings kann eine Nicht Teilnahme dazu führen, dass du entlassen wirst wegen mangelnder Mitarbeit.

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na ja, Caritas klingt nach Beratungsstelle. Die helfen dir halt nicht wirklich, sondern geben dir Adressen wer dir helfen könnte. Also wäre die Tagklinik durchaus eine gute Wahl.

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nein, solange das Kind gut versorgt ist kann das Jugendamt kein Kind wegnehmen. Gut versorgt bedeutet aber nicht nur satt und sauber, sondern auch emotional gut versorgt.

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für eine solche Diagnostik geht man zu einem Psychiater oder in die Ambulanz einer psychiatrischen Klinik.

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wie hast du dich gefühlt als du in der alten Abteilung angefangen hast? Wahrscheinlich ähnlich wie jetzt gerade, oder? Du gewöhnst dich an alles und sammelst neue Erfahrungen. Das ist wertvoll und wird dich weiterbringen.

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Tipps um Jugendamt zu überzeugen?

Hallo,

wie ihr in meinem anderen Beitrag lesen könnt bin ich gegen meinen Willen in einer therapeutischen Wohngruppe und möchte so schnell wie möglich nach Hause.

Leider hat meine Mama das Sorgerecht nicht mehr und sie ist die einzige die sagt dass ich zurück kommen kann. Alle anderen (Gericht, KJP, Psychologin, Jugendamt, Erzieherinnen) sagen dass ich besser aufgehoben bin in der Wohngruppe und ich habe langsam das Gefühl dass die auch davon ausgehen, dass ich bis ich 18 bin nicht zurück kann.

Wie kann ich das Jugendamt überzeugen dass ich besser bei meiner Mutter wohnen sollte? Oder was kann ich konkret tun dass ich nach Hause darf?

Also soll ich eher mitarbeiten oder lieber nicht? Weil wenn ich mitarbeite denken sie vielleicht dass die Gruppe gut ist für mich und dann darf ich nicht gehen aber wenn ich nicht mitarbeite sagen die vllt dass ich Hilfe brauche, aber sie noch nicht annehme und mehr Zeit brauche. Also was würdet ihr sagen ist besser? Und soll ich ehrlich sein mit Sachen die in meiner Kindheit passiert sind oder lieber nicht? Weil damit würde ich ja meine Mitarbeit zeigen aber meine Mutter würde dann ziemlich sicher noch schlechter angesehen werden.

Wenn vielleicht jemand in einer Wohngruppe arbeitet was meint ihr ist besser? Und gibt es noch andere Tipps was ich machen kann?
Und ich würde das nicht machen, aber könnten meine Mutter und ich einfach zusammen in ein anderes Land ziehen sodass das Jugendamt uns nicht findet bzw. nicht zuständig ist? Oder was würde dann passieren?

Danke schonmal!

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Du kannst vermutlich gerade überhaupt gar nichts tun um zu einer Mutter zu kommen. Dies müsste deine Mutter machen.

Das was du tun kannst ist gesund zu werden und an deinen Problemen zu arbeiten. Das tust du aber nicht für deine Mama, sondern einfach für dich. Das ist wichtig, damit du irgendwann einmal eine glückliche Zukunft haben kannst.

Deine Mama müsste daran arbeiten, dass sie dich wieder bekommen darf. Es gibt ja Gründe warum du dort weggenommen wurdest. Und daran muss deine Mama arbeiten. Ob sie das gerade schon kann weiß ich nicht, da ich deine Familie ja nicht kenne.

Aber alles was du gerade tun kannst ist gesund werden und deinen eigenen Weg finden und gehen. Finde dich damit ab, dass du in einer Wohngruppe lebst. Das ist kein Makel, das muss dir nicht peinlich sein. Du kannst Freunde finden und kannst sie auch treffen.

Du hast in der Wohngruppe die Chance mit einem Therapeuten an deiner Geschichte zu arbeiten. Nutze diese Chance. Nur für dich, nur damit du wieder glücklich werden kannst. Finde mit dem Therapeuten gemeinsam ein Ziel das du erreichen willst.

Was sind denn deine Hoffnungen die sich erfüllen würden wenn du wieder bei deiner Mama leben würdest?

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wenn das mein privater Account ist auf dem ich private Dinge teile würde ich keine Schüler annehmen. Ich allerdings hatte auch immer einen Account den ich vor allem beruflich genutzt habe, weil es manchmal total hilfreich ist zu wissen was die eigenen Schützlinge so treiben. Dann habe ich die Freundschaftsanfragen auch angenommen.

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man kann sich nicht selbst einweisen. Man kann nur um eine Aufnahme bitten. Einweisen tut einen ein Arzt. Dort behalten können sie dich gegen deinen Willen nur wenn ein richterlicher Beschluss vorliegt. Man müsste also eine Selbst- oder Fremdgefährdung befürchten damit man diesen bekommt.

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wenn deine Eltern keinen Hund wollen stehen die Chancen bei 0

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das ist eine seltsame Sicht. Therapie löst nicht alles, denn es gibt Probleme die nicht in Therapie gelöst werden können. Wenn jemand arm ist kann das keine Therapie lösen, wenn jemand krank ist muss er zum Arzt nicht zum Therapeuten. Ein Therapeut ist für psychische Probleme die Fachkraft. Und ob eine Therapie wirksam ist hängt auch nicht nur vom Therapeuten ab. Denn der Patient muss sich auch auf die Therapie einlassen und an seinen Themen arbeiten, der Patient muss sich überhaupt öffnen und das Thema angehen. Therapie funktioniert bei ernsthaften Problemen sehr wohl, aber nur wenn der Patient sich auf die Therapie einlässt und mitarbeitet und wenn die richtige Therapieform gewählt wurde.

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