wenn die sorgeberechtigte Mutter zustimmt kann er umziehen, ansonsten nicht.
deine Tochter fühlt sich selbst damit nicht mehr richtig wohl und gleichzeitig gibt es eben Momente in denen es ihr gut tut. Weil sie so zerrissen ist damit hat sie mit dir gesprochen. Bitte handele du jetzt nicht. Deine Tochter sucht das Gespräch mit dir um selbst eine Entscheidung zu treffen. Es arbeitet in ihr und sie ist sich nicht sicher was sie will. Aber so ein Prozess beginnt nicht wenn man sich mit allem gut fühlt das da passiert. Lass ihr die Zeit, sie wird die richtige Entscheidung treffen.
bescheid sagen, ich bin über 40, aber wenn ich die Nacht kotzen muss will ich auch gerne jemanden an meiner Seite haben.
ja können sie, das können sie ihr ganzes Leben lang. Du musst aber nicht drauf hören. Allerdings wird das nicht unbedingt zum ruhigen Zusammenleben beitragen. Mach es halt wie es viele Jugendliche auch machen. Zieh da wo sie dich sehen das an was sie mögen und außerhalb läufst du so rum wie du es möchtest. Wie viele Kids ziehen sich irgendwo auf dem Schulweg, Schulklo etc. noch mal um oder schminken sich etc. Wird übrigens einfacher wenn man ausgezogen ist.
du liegst vollkommen richtig, dass sie Hilfe braucht. Versuch doch mal einen zeitnahen Termin bei der Erziehungsberatung zu bekommen. Dort kannst du die Situation genauer anschauen und hast die Fachleute bei dir die dir mit Rat und Tat helfen können.
Nur manchmal bekommt man keinen zeitnahen Termin. Dann solltest du darüber nachdenken sie in eine Klinik zu bringen. Da sie wahrscheinlich nicht freiwillig mitgehen wird wäre eine Option sie bei der nächsten Suizidandrohung mit dem Krankenwagen hinbringen zu lassen.
Ich würde mich einfach reinsetzen und schauen was passiert. Mehr als rausbitten können sie dich ja nicht.
Aber warum muss es denn die Stabi sein? In jeder normalen öffentlichen Bibliothek ist es definitiv erlaubt, da kannst du doch hingehen.
nein, das ist unmöglich. Du bist schulpflichtig. Und was wäre denn deine Alternative. Nur darüber nachzudenken was du beenden willst ist nicht hilfreich. Du musst doch wissen wie du dann weitermachen willst.
Wenn du große Schwierigkeiten mit der Schule hast, dann klär das. Such dir therapeutische Hilfe, wende dich ans Jugendamt, geh in eine Tagklinik oder stationär in eine psychosomatische Klinik.
Das Jugendamt hat möglicherweise Angebote für dich für alternative Beschulungen, die Klinik kennt vielleicht hilfreiche Projekte, ....
Aber einfach nur abbrechen ohne Aussicht auf das "Was dann" ist kindisch und nicht hilfreich. Oder so oder so verboten.
solange es da kein Schild gibt das dies verbietet oder euch mitgeteilt wurde, dass das verboten ist, gibt es keinen Grund das nicht zu tun.
Wobei schon die Mitteilung, dass es verboten ist eine klare Aussage ist. Da es sich mit dem Schulgelände um ein Privatgelände handelt gilt das was der Verantwortliche für das Gelände sagt. Dies kann der Direktor oder auch der Hausmeister oder ein Lehrer sein.
diese Aussage für sich genommen ist Blödsinn. Gegenseitiger Respekt ist wichtig.
Aber welche Diskussion führt ihr eigentlich? Eigentlich diskutiert ihr darum wer damit anfangen muss den anderen zu respektieren, damit man dann selbst damit anfängt. Diese Diskussion ist sinnbefreit. Ich respektiere dich wenn du mich respektierst ist Quatsch und führt zu gar nichts. Wie wäre es damit, wenn du einfach damit anfängst dich respektvoll zu verhalten. Du wirst dich wundern wie schnell du auch respektvolles Verhalten zurück bekommst. Manchmal geht es eben nicht darum wer muss zuerst oder wer gibt mehr, sondern um die Frage wer fängt einfach mal an was zu ändern zu Gunsten von sich selbst und von den Anderen.
man sollte gar nichts, die Frage ist doch, mit was fühlst du dich am Wohlsten. Es ist durchaus in Ordnung der Mutter eine Versorgung zu organisieren und selbst seinen eigenen Wünschen nachzugehen. Die Mutter entscheidet dann halt ob sie die Unterstützung annehmen will oder nicht. Sie ist erwachsen und entscheidungsfähig. Allerdings, wie geht es dir dann wenn doch was passieren sollte. Kannst du wirklich entspannt Urlaub machen wenn sie sie Unterstützung nicht annimmt und du unterwegs bist?
Das ist eine wirklich verzwickte Lage.
Die Pflanzen würde ich hinten anstellen oder über Kleinanzeigen eine Ferienversorgung dafür suchen für die man dann eben ein paar Euro zahlt. Automatische Bewässerung geht sowohl indoor als auch Outdoor, wäre also auch eine Option, muss aber halt vorher installiert und finanziert werden.
die geplante Zeit muss in der Regel im Krankheitsfall angerechnet werden. Um das aber genau beantworten zu können muss man deine vertragliche Grundlage und deinen Dienstplan kennen.
Ich lese hier nur Aussagen mit der Überschrift "Die anderen benachteiligen mich" Nur, das machen die ja nicht einfach so. Irgendwas wirst du dazu beitragen, dass sich die Situation so entwickelt hat. Ganz sicher liegt es nicht an deinem Migrationshintergrund. Es gibt so viele Menschen mit Migrationshintergrund die vollkommen integriert und anerkannt sind. Der Migrationshintergrund alleine ist nicht der Grund für Ausgrenzung, möglicherweise aber Verhaltensweisen deinerseits die damit zu tun haben. Möglicherweise auch Verhaltensweisen die mit dem ADHS zu tun haben, oder oder oder? Du weißt es vermutlich am Besten was man dir vorwirft.
Grundsätzlich solltest du dir deinen Beruf nach deinen Interessen selbst aussuchen. Und der Grund deiner Mutter, vor anderen mit dir angeben zu wollen, ist einfach sehr egoistisch. Aber, dein Berufswunsch ist schon sehr unsicher und ob du damit je deinen Lebensunterhalt sichern kannst ist nicht klar. Deshalb würde ich dir sehr nahe legen dir einen fundierten Beruf auszusuchen mit dem du dein Geld sicher verdienen kannst. Parallel kannst du ja versuchen die Kunst auszubauen und dir damit ein Standbein zu schaffen. Aber alleine auf die Kunst zu setzen ist hochriskant und möglicherweise sogar dumm. Und vor diesem Hintergrund verstehe ich wiederum deine Mutter die gerne möchte, dass dein Lebensunterhalt gesichert ist.
er ist voll geschäftsfähig und somit voll entscheidungsfähig. Niemand außer ihm selbst muss die Verantwortung für sein Handeln übernehmen. Die Ärzte schätzen ihn offensichtlich auch als entscheidungsfähig ein. Solltet ihr anderer Meinung sein, dann beantragt eine rechtliche Betreuung, dann wäre die verantwortlich eine Entscheidung zu treffen, wenn ein Gericht eine einsetzt.
Hey, das Kind ist 5 Jahre alt. Klar macht es das genau so. Du kannst ihm das wirklich nicht vorwerfen. Wenn du jetzt den Rückzug antrittst, dann enttäuschst du das Kind und gibst ihm keine Chance zu lernen warum du das nicht gut gefunden hast. Hol es ab, mach dir ein schönes restliches Wochenende mit dem Kind und besprich den letzten Abend mit ihm.
ich finde es komisch, aber meine Meinung ist ja hier total egal. Ich muss ja nicht mit ihr umgehen.
Ich würde ihr aus Respekt den Wunsch Fräulein genannt zu werden erfüllen. Genau so wie ich Menschen nach ihrem Wunsch benenne wenn sie keinem Geschlecht zugeordnet werden möchten.
Aber ich würde sie nicht Hausmama oder so was nennen. Der Begriff der ihre Beziehung zu mir definiert ist dann doch etwas das ich selbst aussuchen möchte, solange es kein allgemein definierter Begriff ist. Also für mich ist es ok den Direktor auch Direktor zu nennen. Oder den Lehrer nenne ich Lehrer. Aber ich nenne die Person Mama die ich so nennen will.
warum die Ausbildung abbrechen, es gibt so viele Felder in denen Erzieher arbeiten können. Dann such dir eine andere Stelle. Geh in die Jugendhilfe, geh in den Kindergarten, geh in einen Hort, geh in die Behindertenhilfe, ....
Und für deine Phobie mach eine Therapie. Gerade Phobien sind eigentlich gut zu behandeln.
der sozialpsychiatrische Dienst kennt sich in der Umgebung mit den Angeboten aus, ggf. auch der Sozialdienst der Akutklinik in deiner Nähe. Ruf einfach mal an und frag nach.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass es ein solches Angebot gibt, da die Krankenkassen in der Finanzierung sehr klar zwischen Kindern und Erwachsenen unterscheiden und eher keine Vermischungen zulassen.
leider helfen dir da die Erfahrungen Anderer nicht. Da jeder Mensch auf Trauer anders reagiert.
schwierig zu beantworten, da man nicht weiß weshalb du in der Klinik bist, warum die Mitpatientin in der Klinik ist, was der pädagogische oder therapeutische Gedanke hinter der Intervention war, ....