Motivation – die neusten Beiträge

Platzarbeit funktioniert nicht,Tipps?

Hey

Meine Stute und Ich sind Geländereiter.Als ich sie kaufte hatten wir auch keinen Platz,Halle etc. zu Verfügung und sie kannte das auch nicht wirklich gut.

Mit einem Stallwechsel kamen wir dann zu einem kleinen Platz. Allerdings mögen wir beide es nicht wirklich auf dem Platz zu reiten. Das ist natürlich nicht gerade hilfreich. Da ich aber finde wenn man die Möglichkeit hat, ist Platzarbeit und die Übungen die man darauf machen kann sehr wichtig und hilfreich für das korrekte Training vom Pferdle. So jetzt zu meinen konkreten Problemen.

Ich bekomm sie kaum auf dem 1. Hufschlag gehalten, Beineinsatz oder auch mal Zügel anlegen, und auch andere "normale"Hilfen etc. helfen nix, nach ein paar Schritten weicht sie wieder ab. Die hintere Seite des Platzes ist, wenn ich reite total gefährlich und wir schaffen es kaum mal ordentlich und ruhig dadurch zu reiten. Wenn ich allerdings am Boden mit ihr bin geht die Seite. Ich hab schon echt viel probiert. Von jedem mal zu diskutieren( wobei sich übrigens auch beim 20. mal durchdiskutieren nix an ihrer Rkt geändert hat), bis an diesen Stellen lange zu stehen oder sogar dort zu fressen,wobei sie damit dann kaum Probleme hatte, durchlongieren etc.Ich dachte anfangs Sie will mich einfach nur testen ,aber ich spüre dass sie wirklich mit der Seite ein Problem hat und hab wirklich keine Ahnung mehr warum. So mein drittes Problem ist , dass sie an manchen Tagen sobald wir den Platz erreichen komplett den Saft verliert, also total Motivationslos und Bockig wird. Ich bekomm sie dann weder motiviert,noch in einen ansatzweise fleißiges Tempo. Vllt. hat jemand ja Tipps, sodass aus uns beiden doch noch einigermaßen anständige Platzreiter werden.

PS: Ja, ich weiss Reitlehrerin suchen ,bin dabei, aber vllt. habt ihr ja trz schonmal Tipps die man ausprobieren kann.(sorry für den langen Text)

LG, Tschö

Sport, Tiere, Pferd, Hobby, Reiten, Dressur, Motivation, Platz

Wie finde ich wieder Motivation zum Malen?

Hey Leute,

Mein Problem ist, dass ich keine Motivation mehr für mein eigentlich liebstes Hobby finde. Malen, Zeichnen, Basteln, egal was. Alles was mit Kreativität zu tun hat.

Ich habe auch schon mögliche Gründe dafür gefunden, aber weiß trotzdem nicht was ich tun kann:

Zum einen sehe ich jeden Tag auf Instagram, Facebook etc. wunderschöne Bilder von irgendwelchen Leuten denen ich dort folge, und denke mir, dass ich niemals so gut werde wie sie. Ich bin einfach zu perfektionistisch was das betrifft. Manchmal sitze ich stundenlang vor dem leeren Blatt Papier, bis ich wieder weg gehe und mir eine andere Beschäftigung suche. Ich habe ein Haufen Ideen aber Angst, dass es zu schlecht ist.

Zweitens habe ich eine Menge Mal -und Bastelsachen, denke aber wieder, dass es zu schade ist für die ganzen Materialien, da ich ja sowieso nichts schönes herausbekomme..

Wenn ich es dann mal geschafft habe anzufangen, hör ich meistens schon nach kürzester Zeit wieder auf, weil mir irgendwas an dem, was ich schon aufs Papier gebracht habe, nicht gefällt.

Als letzter Punkt ist da die Arbeit. Ich mache zur Zeit ein FsJ und wenn ich abends nach Hause komme würde ich eigentlich ganz gerne malen. Dann denke ich mir aber wieder dass das Zeitverschwendung ist, da ich ja eh nichts auf die Reihe kriege, sodass ich gar nicht erst Anfange..

Das malen war für mich bisher die Beste Art, meine Gefühle und Gedanken auszudrücken, da ich nicht so gerne von mir aus anfange, mit Freunden darüber zu sprechen. Es fühlte sich immer sehr befreiend an. Momentan fresse ich aber alles in mich rein, da ich mich einfach nicht aufraffen kann..

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps oder Ideen wie ich mich wieder dazu aufraffen kann? Ich wäre wirklich sehr dankbar für alle ernst gemeinten Antworten.

Liebe Grüße

Kunst, basteln, Schule, malen, Kreativität, Liebe und Beziehung, Motivation, Unsicherheit, unsicher

Medizin studieren aber faul und unmotiviert?

Hallo,

Ich war Anfangs auf einer Realschule und dort endet die Schule nach der zehnten Klasse. Ich habe die Qualifikation gekriegt und nun besuche ich die gymnasiale Oberstufe (Abitur, 11 Klasse). Ich träume schon seit Jahren Medizin zu studieren und Ärztin zu werden, jedoch muss ich immer daran denken, dass ich es nicht schaffe. Der Grund dafür ist, da ich jetzt die Schule gewechselt habe mache ich mündlich kaum mit also habe ich einen super schlechten Eindruck bei den Lehrern gemacht, ich bin sehr faul ich mache nie was für die Schule ich schaffe es, weil ich es kann und würde ich zu Hause was machen wären meine schriftlichen Noten noch besser. (Meine Noten sind im dreier Bereich, was ich sehr schlecht finde :-( )

Ich weiß echt nicht warum aber ich fühle mich so komisch, ich bin immer angespannt und stressig obwohl ich nicht mal Sport treibe.

Meine Eltern, vor allem mein Vater hat an mich geglaubt und sagte, ich würde es schaffen aber neulich war der Elternsprechtag und er sagte mir "aus dir wird nichts".

Ich möchte jeden beweisen, dass ich es schaffe aber komme nie dazu mich irgendwie zu melden oder mit den Lehrern zu reden.

Was kann ich dagegen machen? Wie kann ich mich motivieren? Hilft es vielleicht, wenn ich anfange Sport zu treiben und sozialer werde (bin immer zu Hause und gehe kaum raus)?

Danke vielmals Gruß

Medizin, Studium, Schule, Selbstbewusstsein, Psychologie, Abitur, Klausur, Lehrer, Medizinstudium, Motivation, Abiturient, Ausbildung und Studium

Wenn ich es beim 2. Versuch auch nicht schaffe?

Hi Leute,

ich habe krasse Angst, mein Studium (Dualer Bachelor Wirtschaftsinformatik) noch auf den letzten Meter zu verhauen! Kurz meine Story: Alle Klausuren erfolgreich bestanden, jedoch: Bachelorarbeit 1. Versuch nicht bestanden, 2. Versuch muss nach 12 Wochen am 30.11. abgegeben werden!

Problem: Ich komme nicht voran und schaffe es nicht. Ich habe die Literaturrecherche hinter mir aber beim Schreiben habe ich bisher nur 5 Seiten (60 müssens werden). Gründe warum es nicht lief: Da duales Studium, muss ich die Bachelorarbeit im Unternehmen geschrieben werden. Dort bin ich 41h pro Woche. Ich hasse das Unternehmen. Jeden morgen gehe ich dort mit absoluter Demotivation hin. Und mein Betreuer im Unternehmen hat Anfragen immer nur lapidar beantwortet. Deshalb habe ich auch auf den 30.11. gekündigt.

Ich habe weder viele Freunde noch eine Freundin, die mich emotional unterstützen könnte. Ich leide also unter naja nennen wir es Vereinsamung, die belastet mich enorm. Es gibt Tage, da sitze ich im Unternehmen und lese Literatur, aber im Geist kommt nix an. Völlig erschöpft und demotiviert komme ich daheim an und kann dort auch nicht mehr tun.

Die Angst, dass ich es nicht mehr schaffe, entkräftet mich täglich mehr und hat auch schon zu Schlafproblemen geführt. Ergo konnte ich den nächsten Tag wegen Übermüdung vergessen. Inzwischen bin ich mir sicher, in 3 Wochen 60 Seiten über Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz im gehassten Unternehmen, das wird nix mehr.

Was sicher kein Grund ist: Ich bin nicht blöd. Eigentlich kann ich wissenschaftlich und hochwertig schreiben, ich kann mir auch neue Dinge schnell erarbeiten.

Jedoch ist es so, dass ich diese Fähigkeiten irgendwie zumindest vorübergehend verloren habe. Die Frage jetzt: Was sollte ich am Besten machen? Soll ich mich exmatrikulieren, bevor die Arbeit eingereicht wurde? Welche Folgen hat das? Gibt es die Möglichkeit, sich mit diesen Problemen vom Arzt krankschreiben zu lassen (würde die Abgabefrist verlängern, ich wäre ab Dezember ja dann daheim -> sehr positiv)? Diese sind ja aber nicht sichtbar wie zb eine Erkältung, geht das dann überhaupt? Gibt es weitere Möglichkeiten?

Bitte keine Antworten wie "du schaffst das". Gehen wir bitte davon aus, ich schaffe es bis 30.11. nicht. Ich danke euch für jeden Tipp!!

Studium, Schule, Psychologie, Bachelor, Bachelorarbeit, Motivation, Psyche, Versagen, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium

Motivationsschreiben Immobilienkaufmann Berlin?

Hallo, ich möchte mich für eine Ausbildung in Berlin bewerben. Sagt mir ob ihr mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen würdet. Danke schonmal im Vorraus. Das mit der Referenznummer muss ich reinschreiben.

Bewerbung für einen Ausbildungsplatz zum Immobilienkaufmann Ihr Stellenangebot auf Azubiyo mit der Referenznummer: AZY-B4G52473

Sehr geehrte Frau Büscher,

in Berlin zu leben und zu arbeiten war immer schon mein Wunsch und ist jetzt mein Ziel. Wie bei einer guten Immobilie brauche ich auch für meine berufliche Zukunft ein gutes Fundament und der Grundstein ist eine gute Ausbildung. Daher bewerbe ich mich bei Ihnen für den Ausbildungsbeginn im Jahr 2018.

Zu mir: Ich bin 19 Jahre alt und wohne zurzeit in Bielefeld. Meine Familie schätzt an mir meine Hilfsbereitschaft, meine Freundlichkeit und vor allem meine Geduld wert. Meine bisherigen Arbeitsgeber sagen von mir, dass ich eine hohe Stressresistenz und große Lernbereitschaft besitze. Vor allem habe ich große Lust am Verhandeln.

Für den Umgang mit Immobilien begeistere ich mich spätestens seit unserem letzten Familienumzug: eine Wohnung suchen, planen, umbauten, verkaufen – für alles wurde ein Immobilienkaufmann beauftragt. Das interessiert mich, das möchte ich lernen. Berlin ist die Plattform für Entwicklung, Wohnungsbau, Spekulation und Anlage für Immobiliensekten und somit nicht nur mein idealer Lebensort, sondern auch beruflich meine Traumstadt.

Auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Schreiben, Ausbildung, Motivation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ich stehe kurz davor, gekündigt zu werden. Komme trotz sehr großer Mühe mit diesem Job (Warenverräumung) nicht klar. Bin ich wirklich so "dumm"?

Seit kurzem kämpfe ich sehr um einen Nebenjob zur Warenverräumung. Allerdings wurde ich nach der 1. Probearbeit nicht angenommen. Jedoch bekam ich von dem Arbeitgeber eine 2. Chance. Nachdem ich zum 2.Mal am Probearbeiten teilgenommen hatte,meinte der AG,dass ich 3 Tage hintereinander in meine nach Möglichkeit potentielle Arbeitsfiliale zum Einarbeiten kommen soll.

Nach dieser Einarbeitungszeit arbeitete ich 1 Monat lang dort. Wie es mir während der Arbeit ging und ob ich zurechkam steht in meiner anderen Frage

Gestern sah ich einen älteren Mann, welcher sich mir als der AG vorgestellt und danach gefragt hatte, wer ich bin. Kurz danach bekam ich vom Teamleiter die Aufgabe, bestimmte Regale der Kosmetikabteilung mit Klo-Papierrollen zu füllen. Kurz nachdem ich losgelegt hatte, kam einer der "Neulinge" dazu, welchem ich erlaubt hatte, mitzuhelfen. Anschließend lief ich mit einem zum Lager Palettenrolli voller Pape,welche noch entsorgt werden musste. Während ich damit beschäftigt war,kam plötzlich der AG zu mir ins Lager, mit der Begründung, er wolle mir etwas zweigen. Daraufhin brachte er mich in die Kosmetikabteilung und zeigte auf das teilweise unsystematisch einsortierte Klo-Papier. Zuerst fragte er,was mir auffällt und es entstand ein ersteres Gespräch darüber,nach welchem ich meinte, dass ich in Zukunft mehr darauf achten werde. Anschließend verbesserten wir gemeinsam diesen Fehler, wonach er meinte,mein Teamleiter habe gesagt,dass es schwer mit mir sei und er selbst als AG nicht wisse,was er mit mir machen solle und ob ich selbst einen Vorschlag hätte. Darauf meinte ich leider noch nicht wirklich weiß,wo die Fehler liegen. Daraufhin rief er unserem Teamleiter und fragte diesen direkt vor meiner Nase, woran noch gearbeitet werden soll, was ich genau falsch mache ect. Als Antwort darauf bekam der AG von dem Tealeiter,dass ich keine Intiative zeige, die Auffassungsgabe völlig daneben sei,aber auch dass ich mehr von einer Abteilung des Ladens bis zur anderen mit einer einzigen Ware hin- und her laufen würde,anstatt mir in ein Einkaufswagen alle Ware der Rollipalette von der selben Marke oder Abteilung in ein Einkaufswagen reinzulegen und damit zu dem ensprechende Ort zu gehen. Dies störe ihn,da dadurch vieles von der Zeit, welche uns zur Verfügung stehe verbraucht werde. Zudem meinte er, dass ich sehr langsam sei und so wirke,als wolle ich mich vor der Arbeit drücken,weshalb ich auch für einen Arbeitspartner mehr eine Belastung als Hilfe sei

Darauf meinte dann der AG, dass so was nicht in Ordnung ist und ich aufgrund dieser Probleme in den letzen Woche meiner Ferien in nem anderen Laden häufiger eingesetzt werde. Er selbst würde währenddessen mehrmals vorbeikommen, um zu schauen sowie andere zu erfragen, wie es so mit mir laufe und ob ich es schaffe, innerhalb von 1 h eine ganze Rollipalette auszuräumen. Wenn nicht, habe sich das ganze für  mich erledigt :(

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Ganz plötzlich keine Motivation zum Lernen, was tun?

Hallo ich gehe zur Zeit in die 9. und habe folgendes Problem: Ich habe ganz plötzlich keine Motivation mehr zum lernen. Als ich in der 8. war , war ich sehr gut in der Schule und hatte einen Schnitt von 1,9. Es hat schon in den Sommerferien angefangen, da hatte ich gar keine Lust auf Schule, obwohl das IMMER bei mir der Fall seit der 1. Klasse gewesen ist. Ich verschiebe Hausaufgaben immer nach hinten und bin sehr unproduktiv.Ich merke allmählich auch, dass sich mein Mündliches auch in der Schule verbessert so wie auch die Leistungen. Dazu bin ich jeden Tag am Handy und grundlos bis 24 Uhr wach. Wenn ich aufstehe bin ich wieder am Handy. Das ist wie ein Teufelskreis. Dazu vernachlässige ich noch folgendes : Zimmer aufräumen und Sport. Ich verstehe einfach nicht was sich geändert hat zwischen diesem und letzen Jahr. Ich war sehr ordentlich und produktiv und hatte stets ein Ziel vor Augen, was auch verblasst ( Zukunft usw). Dazu vergleiche ich meine Leistungen immer mit dem Jahr davor.Und wenn ich es mal geschafft habe mich aufzurappeln zu lernen, dann bin ich völlig unkonzentriert und lenke mich immer ab und bin völlig unproduktiv. Ich weiß nicht wie ich aus diesem Morivationstief rauskommen soll und habe Angst , dass es zu spät ist. Kann mir bitte jemand einen guten Rat geben um wieder auf die richtige Spur zu kommen? Denn es fühlt sich grässlich an am Tag nichts zu machen.

Schule, Freundschaft, Stress, Motivation

Planlos. Was soll ich in meiner Zukunft machen?

Hallo, ich weiß diese Frage sollte ich mir selber stellen und es ist sinnlos sowas hier zu fragen aber ich stecke momentan in einem ziemlichen Loch. Ich habe vor gut 3 Monaten mein Vollabi mit einem recht guten Schnitt absolviert und weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll. Ich habe auf Verdacht (da die Fristen abliefen) viele Bewerbungen für Unis rausgeschickt (alle möglichen Richtungen um wenigstens etwas in der Hand zu haben). Aber wenn ich wirklich keine Ahnung habe was ich in Zukunft machen soll, lohnt es sich dann einfach irgendwas anzufangen zu studieren? Aufgrund der Frist musste ich mich nun für eine Einschreibung entscheiden. Wirtschaftsinformatik, ein Job mit guten Berufschancen. Programmieren undso weiter ist auch interessant wie ich finde aber meine Herzensleidenschaft ist es jetzt nicht. Bis Freitag muss ich mich nun entscheiden ob ich denn das Studium anfange oder nicht.

Ich weiß nicht was die andere Option wäre. Die Bewerbungsfristen für Ausbildung und Studium sind vorüber. Wie habt ihr heraus gefunden als was ihr arbeiten möchtet? Meine Allgemeinstimmung leidet im Moment stark darunter und ich bin absolut antriebslos und leicht depressiv. Am liebsten hätte ich morgen um 8 Uhr Arbeitsbeginn in einem geregelten Job. Alle meine Freunde arbeiten mittlerweile und schließen ihre Ausbildung ab und ich wandele planungslos durch die Gegend.

Jeder fragt mich was ich machen will und ich fühle mich wie ein Versager. Ich weiß am Ende bin ich der jenige der in Schuld ist aber ich bei jedem Beruf oder Studium welches ich interessant finde denke ich nur: Es gibt bestimmt etwas passenderes für mich oder etwas besseres. Ich hab das Gefühl jeder Schritt könnte der falsche sein.

Ich weiß wirklich nicht was ich machen sollte ? Auslandsjahr, Jobben und Praktika, das Studium beginnen

Das ist wohl das dämlichste was ich je geschrieben habe aber vllt, gibt es jemanden mit den gleichen Problemen.

Beratung, Leben, Beruf, Studium, Zukunft, Auslandsjahr, Motivation

Was treibt euch an im Leben? Was spornt euch an? Sinn des Lebens?

Hey
Irgendwann stirbt jeder einzelne von uns und es total egal wie lange er gelebt hat und was er gemacht hat
Irgendwann ist jeder Mensch weg und wird früher oder später vergessen

Was treibt euch an jeden Tag den Alltag zu bestreiten?
Ich suche nach sehr langer Zeit nach meinem Traumberuf
Ich mache derzeit Abitur
Lerne Tags über und abends treibe ich Sport um meinen Körper fit zu halten
Am Wochenende ist hin und wieder mal eine Party und man trifft sich mit Freunden etc.

Aber all diese Sachen lohnen sich doch nicht zu leben?
Ich meine.. egal ob mein toller Körper auf den ich stolz bin
Oder ob gute Zensuren um weiterhin bestehen zu bleiben
Oder gute Partys mit Freunden
Letzten Endes hat doch alles garkeinen Sinn?
Es ist schwer zu beschreiben..

Was kann man tun um sich zu ändern und interessiert zu werden? Mir ist teilweise alles egal
Ich mache es eben weil es sein muss
Weil es sich so gehört
Weil man so erzogen wurde
Aber warum?
Macht ihr euch darüber keine Gedanken?
Könnte ich nicht einfach den Strick nehmen? Ich meine ob ich jetzt einen sehr ästhetischen Körper habe für den ich sehr oft trainiere
Oder gute Noten
Oder für meine Freunde nett liebevoll und hilfsbereit bin
Das interessiert irgendwann keinen mehr
Irgendwann sind wir alle tot und es ist völlig egal was wann passierte

Ich verstehe einfach den Sinn des Lebens nicht und ich verstehe nicht warum ich weiter machen sollte?

Vllt hat ja jemand ähnliche Empfindungen oder ihr sagt mir was für euch das Leben aus macht
Was euch motiviert
Was für euch interessant ist
Traumjob, gute Hobbys etc.

Lg und danke fürs lesen :)

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Schulangst - Habt ihr Tipps dagegen?

Momentan besuche ich die 10.Klasse. Ich hatte schon mal Schulangst in der 8.Klasse. Ich bin 2 Monate fast gar nicht in die Schule gegangen. Meine Mutter wusste nichts davon erst später hat sie davon mitbekommen. Es ging sogar soweit, dass ich in eine Klinik überwiesen wurde. In der ich auch 3 Monate war. Ich bin oft umgezogen, weswegen ich auch Schwierigkeiten hatte Kontakte zu knüpfen. Die meiste Zeit wurde ich ausgegrenzt , gemobbt oder ignoriert. Meine Mutter findet die Angst in die Schule zu gehen lächerlich und hilft mir nicht viel dabei die Angst zu überwinden. In der 9.Klasse ging es mir dann besser, weil mein Klassenlehrer mich unterstützt hat und mit mir jeden Tag nachdem Unterricht geredet hat. Er war sogesagt wie eine Stütze für mich. Aber ende 9.Klasse hat er die Schule verlassen und der einzige Mensch, der mich unterstützt hat ist weg. Jetzt bin ich in der 10.Klasse und in 2 Monaten bin ich fertig und habe meinen Abschluss. Danach mache ich Abitur. Mein Halbjahrszeugnis war gut, aber in letzter Zeit kommt die Schulangst wieder zurück. Seit 3 Monaten fehle ich immer mindestens einmal die Woche in der Schule und meine Noten haben sich zum negativen verändert. Ich habe Angst dass ich es nicht mehr bis zu meinem Abschluss schaffe in die Schule zu gehen. Wir haben momentan Ferien und statt die Ferien zu genießen denke ich darüber nach wie ich es schaffe die 2 Monate zu überleben. Vielleicht denken die meisten jetzt, dass ich mir zu viel Sorgen mache, aber es ist so extrem bei mir, dass ich sogar manchmal anfange im Unterricht vor mich hinzu weinen. Niemand bemerkt es, weil ich sowieso ignoriert werde. Ich habe vor den Ferien an einem Dienstag gefehlt und als ich meine Entschuldigung abgegeben habe .. Stand ich nicht als fehlend im Klassenbuch. Was heisst, dass selbst meine Lehrer mich nicht mal bemerken. Ich habe Angst, dass ich mein komplettes Abschlusszeugnis versaue und noch mehr Angst habe ich, wenn ich nach der 10.Klasse weiter in die Schule gehe. Ich habe Spaß dran was zu lernen, aber nicht in der Schule. Die meiste Zeit lerne ich Zuhause. Und ich möchte mein Abitur unbedingt schaffen, aber wenn die Schulangst immer wieder zurück kommt habe ich Angst, dass ich das Abitur dann abbreche. Ich hasse es generell unter Menschen zu sein und in der Schule ist es am aller schlimmsten für mich. Ich kann 3 Tage Zuhause bleiben ohne raus zu gehen, weil ich gerne alleine bin und mich die Menschen nicht verstehen oder merkwürdig finden. In der letzten Zeit habe ich auch keine Motivation mehr für die Schule zu lernen, weil ich einfach keinen Sinn mehr dran sehe. Manchmal macht mich dass traurig, weil ich weiß dass ich eigentlich mehr kann als ich und die anderen denken.

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Einen Einstieg in das Projekt "Gefühle"?

Hallo meine lieben

Ich möchte mich mit meiner Kindergartengruppe (5-6 Jahre) mit dem Thema "Gefühle" beschäftigen und morgen einen Einstieg machen.
Ich hatte daran gedacht zu Beginn einen Sitzkreis zu bilden und den Kindern eine Situation von mir zu erzählen wie zum Beispiel : heute morgen habe ich meinen Bus verpasst, was mich total verärgert und wütend gemacht hat und halte den wütenden smiley hoch. Im Anschluss frage ich, welche Gefühlslagen Ihnen noch bekannt sind auser wütend zu sein. Falls den Kindern keine einfallen sollten, halte ich die vorgefertigten smiley mit den Gesichtdausdrücken "glücklich, traurig, ängstlich und wütend" hoch und erfrage dann noch einmal.

Wenn alle Gefühle genannt wurden, ahmen wir die Gesichtsausdrücke mimisch nacheinander nach. Danach frage ich die Kinder wie es ihnen heute geht und ob ihnen heute oder gestern auch etwas passiert ist was sie traurig, glücklich, wütend oder ängstlich gemacht hat. Die Kinder dürfen nacheinander erzählen. Anschließend dürfen sie sich immer einen Smiley aus dem Korb nehmen und auf das Blatt, worauf ihre Bilder drauf sind,  daneben kleben.  Dieses Blatt wird im Vorfeld irgendwo befestigt.

Mir fehlen irgendwie am Anfang die Motivationsphase und wie ich das ganze vielleicht abschließen könnte, damit das ganze rund wird.

Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen. Oder gibt es noch andere Ideen in das Thema einzusteigen ?

Danke im Voraus.  

Kinder, Gefühle, Abschluss, Kindergarten, Motivation, Projekt, einstieg

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