Motivation – die neusten Beiträge

Ich finde die Schule sinnlos?

Hallo! Ich gehe momentan auf ein Gymnasium, habe aber das Problem, dass ich die Schule anstrengend und sinnlos finde, weswegen ich zum einen immer schlechte Laune habe und zum anderen nicht mehr im Unterricht mitmache und nur meine Zeit absitze. Ich wollte gar nicht auf ein Gymnasium gehen, wurde aber sozusagen von meinen Eltern und Grundschullehrern gezwungen. Nach der 9. Klasse wollte ich aufhören, durfte ich aber nicht (wollten meine Eltern nicht). Wie ich ja gerade schon erwähnt habe, beteilige ich mich nicht am Unterricht. Dadurch habe ich mündlich nur schlechte Noten und wäre öfters schon beinahe sitzen geblieben (ich konnte mich aber jedes Mal noch irgendwie retten). Ich habe keine Ahnung, was ich später machen will, eigentlich dachte ich schon daran zu studieren (damit ich das Abi nicht umsonst mache) aber darauf habe ich mittlerweile auch keine Lust mehr. Deswegen macht die Schule für mich keinen Sinn. Dass ich so schlechte Noten habe, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, wobei ich aber ungern sitzen bleiben will. Eigentlich hatte ich immer gute Noten und auch jetzt verstehe ich alles, aber ich will mich einfach nicht mehr melden oder viel lernen. Dafür fehlt mir die Motivation und Lust.

Was soll ich jetzt also tun? Meine Eltern erlauben mir nicht, von der Schule zu gehen, aber ich kann und will einfach nicht mehr weiter machen. Wie kann ich meine Eltern überzeugen? Oder wie finde ich wieder Motivation und einen Sinn?

Lernen, Schule, Gymnasium, Motivation

Gitarre spielen aufhören oder weiter machen?

Hallo. Ich spiele seit ein paar Jahren Gitarre. Mit meinem großen Bruder habe ich von einem guten bekannten Unterricht bekommen. Zuerst zusammen und dann jeder einzeln. Nur macht mein Bruder viel öffter was mit ihm und er (also mein Bruder) wird viel öffter gefragt, ob er irgendwo Gitarre spielen möchte. Er hat jetzt auch schon eine E-Gitarre und drei, vier oder fünf Akustik-Gitarren. Ich habe nur meine erste. Ich habe nicht oft gezeigt, das ich übe, weil ich keine Motivation oder so von anderen bekomme. Meinem Bruder wird immer gesagt, wie gut er spielen könne und mur wird nur gesagt, das ich nie üben würde. Die einzigen die wirklich wollen das ich spiele sind mein Bruder und mein Gitarrenlehrer. Ich wurde von so gut wie jedem damit abgestempelt, das ich nie übe und mir das Gitarre spielen egal sei. Ja okay, ich habe früher meist nur zwei mal in der Woche gespielt, wenn überhaupt. Jetzt spiele ich aber noch viel seltener, weil wir auch selten Unterricht haben. Seit Oktober 2014 hatten wir fast keinen Gitarrenunterricht weil unser Lehrer einen Sohn bekommen hat. Mein Bruder spielt wirklich oft und sehr gut, weil er auch weiß woher er die Noten bekommt die er will. Wenn ich nach liedern suche die ich spielen möchte, stehen da Noten aber ich komme da durcheinander und benötige eine Tabulatur. Wenn ich die im internet einschalte, kommen da Akkorde die ich noch nie so gespielt habe. Ich habe vor ca. Einer halben Stunde gespielt, aber es macht irgendwie nicht so richtig Spaß, wenn man nicht weiß was man spielen soll. Mein bruder hat mir verprochen dieses Jahr noch mit mir zu üben, aber er ist seit Mittwoch bei seiner Freundin, in einem anderen Land. Habt ihr tipps wie ich wieder Spaß daran bekomme oder soll ich aufhören?

Spaß, Gitarre, Unterricht, Bruder, Motivation, üben

Wieso bin ich so Motivationslos?

Hallo, Ich hab ein (psychisches) Problem. Und zwar, ich habe 2014 mein Abitur mit 2,2 gemacht (gut für mich), und wusste damals nicht wies weiter geht, wollte aber studieren. Habe danach ein FSJ gemacht, was eig schon cool war (super Arbeitskollegen, nicht allzu anspruchsvoll). In der Zeit wurde es mir aber immer noch nicht klar, und ich habe dann im Oktober Grundschullehramt angefangen, weil es das einzige is/war, was ich mir vorstellen konnte/kann. So, jetzt hock ich im Studium und ich hab "schlicht einfach kein bock". Es ist eigentlich sehr traurig, da ich im nachhinein sehr gerne in die Schule gegangen bin und mit dem Lernen nie Probleme hatte, auch nicht für s Abitur selbst. Am "Studentenleben" nimm ich auch nicht Teil. "Frühers" bin ich sehr gerne weg gegangen, total gesellig und Kommunikativ, und jetzt, zurückgezogen, am liebsten immer daheim und immer müde.. Mich macht es einfach fertig nie gewusst zu haben was ich wirklich werden will, und jetzt spür ich die Konsequenzen. Familiär ist alles perfekt, Eltern stehen hinter mich und wissen was los ist, finanziell werde ich vollkommen unterstützt, also auch kein Problem, Freundeskreis in meiner heimat ist eigentlich riesig, aber sie merken,dass was nicht passt und sorgen sich Mir ist aufgefallen, das durch dieses Jahr arbeiten ich nicht mehr Lernen will, was für mich selbst unbegreiflich ist, da es mir 2014 nach m Abitur total klar was, das es so weiter geht und ich damit kein Problem hatte.. wie kann so ein blödes jahr meine Einstellung so verändern? Ich bereus so es gemacht zu haben. Ps: komme aus Bayern und werde demnächst 20 MfG

Lernen, Studium, Bayern, G8, Lebenskrise, Lehramt, Motivation, Verzweiflung, keine lust

Lust am Fußball verloren, wie bekomme ich wieder mehr Freude an meinem Sport?

Hi,
Ich spiele seit ich 7 bin Fußball im Verein. Habe bis ich 13 war in der Jugend im selben Verein gespielt und dazu noch in der Auswahl der Region. Dann kam die Schule dazwischen und ich konnte nicht immer so weit gefahren werden, so dass ich dann vorerst Aufhörte. Angefangen hatte ich dann wieder mit 16 in einer Damenmannschaft, was mir auch immer verdammt viel Spaß gemacht hat. Fußball war immer mein Leben und ich habe mich jede Woche auf das Spiel an den Wochenenden gefreut. Ich habe auch meistens gut gespielt und wurde meist für meine Leistungen gelobt. Gehe auch immer ins Training, obwohl ich manchmal nicht mal so ne Lust darauf habe. In letzter Zeit hat sich alles verändert. Ich spiele seit der laufenden Saison mit weniger Freude und Spaß, freue mich auch nicht mehr so Auf die Spiele, wie es mal war. Meine Leistungen haben auch nachgelassen, bin kaum noch zufrieden mit dem was ich auf dem Platz abliefere. Ich weiß dass ich viel mehr kann, komme aber einfach nicht an die Leistungen letzter Saison ran. Mir fehlt die Freunde und Impulsivität. Ich war sonst immer eine der auffälligsten Spielerinnen mit meiner Technik, Gehe aber jetzt oft unter und falle kaum noch auf. Fußball ist so einseitig geworden, irgendwie immer dasselbe, jedes Wochenende ein Spiel und unter der Woche immer Training.
Was mach ich, damit ich wieder mehr Freude am Spiel habe ? Weniger trainieren oder Pause ? Verein wechseln? Spiele mit meiner Mannschaft im Mittelfeld der Tabelle, sind zur Zeit 5., letzte Saison waren wir dagegen immer ganz oben(1./2.) und spielten echt guten Fußball. Haben leider den aufstieg verpasst, was meine Motivation auch beeinflusst haben könnte. Ich habe nicht vor aufzuhören, weil mir dieser Sport immer noch unheimlich wichtig ist und ich mir ein Leben ohne schon gar nicht mehr vorstellen kann. Jetzt steht die Winterpause Bevor, mal sehen wie es danach aussieht.

Liebe, Sport, Fitness, Spaß, Fußball, Ehrgeiz, Motivation

Was kann man gegen dieses Gefühl tun, nicht genug zu schaffen?

Hallo,

ich entwickle zur Zeit irgendwie ein ständiges Gefühl der Überforderung. Das ist eigentlich total untypisch für mich, normalerweise bin ich der Meinung wenn man etwas fest genug will und hart genug dafür kämpft, schafft man es auch.

Aber es sind so viele Dinge, die in nächster Zeit auf mich zukommen, zu viele Baustellen und ich habe nie das Gefühl, etwas wirklich abschließen zu konnen, sondern je mehr ich an etwas arbeite, desto weniger ist ein Ende in Sicht. Und den ganzen Tag bin ich am rennen, tun und machen und dann ist es Abend und ich hab eigentlich immer noch nicht alles geschafft, was ich hätte schaffen müssen.

Ein neues Problem seit ein paar Tagen ist, dass ich dadurch manchmal wie gelähmt bin. Obwohl ich ganz genau weiß, dass es meine Situation nicht verbessert, fange ich dann an irgendwelche unnützen Sachen im Internet zu googlen oder zu lesen, alles um zu vermeiden, wieder die eigentlich wichtigen Dinge tun zu müssen. Ich bin einfach mega resigniert, wenn ich an die ganzen anstehenden Aufgaben denke. Und bevor ihr fragt: Nein, ich kann keine einzige davon delegieren oder einfach von der Liste streichen oder etwas ungründlicher machen, es sind wirklich wichtige Sachen. Es ist auch nichts, was man in fünf Minuten erledigt.

Habt ihr Tips, wie ich mich wieder motivieren kann und diese Versagensängste weg bekomme, wie ich wieder zu mehr Energie komme?

Liebe Grüße

Arbeit, Lernen, Angst, Stress, Psychologie, Druck, Motivation, Psyche, Belastung

Keine Motivation. Braucht man ein Abi?

Joho,

ich bin in der 12. Klasse eines Gymnasiums. Den schulischen Teil der Fachhochschulreife bekomme ich wahrscheinlich anerkannt.

Es ist nicht so, dass ich nicht gerne ein Abi hätte. Ich weiß, dass ich mit einem Abi mehr machen kann - auch wenn mir nicht ganz klar ist, was das alles ist.

In die Schule bin ich noch nie gerne gegangen und war auch nie besonders gut oder motiviert. Ich melde mich 1/Monat, wenn ich einen guten Monat erwischt habe. Bislang bin ich dem Unterricht trotzdem immer gut gefolgt. In letzter Zeit allerdings schweife ich gerne ab und verpasse so gut die Hälfte des Unterrichts. Etwas besseres als Hausaufgaben zu erledigen oder für Klausuren zu üben gibt es auch immer.

Generell bin ich in der Schule allein - nicht allein gelassen - was mir ganz gut gefällt, weil ich dann nicht reden muss. Gemobbt oder ignoriert werde ich nicht. Demnach bin ich introvertiert, wenngleich ich auch zu einem gewissen Grad schüchtern bin. Vor mehr als 2 gewöhnlichen, mehr oder weniger bekannten Menschen zu sprechen fällt mir sehr schwer. Vor allem, wenn ich keinen sehr guten Grund dafür habe.

Was sonst noch interessant sein könnte, um meine Situation zu beurteilen:

  • Ich bin nach der Realschule auf das Gymnasium gewechselt, hatte aber auch damals keine Motivation; wollte einfach nur noch nicht arbeiten
  • Ich würde gerne Informatik studieren. Das ist aber kein Lebensziel oder ähnliches. Das ist einfach nur ein "Wenn ich irgendwas studieren 'muss', dann das"
  • In schulischer Hinsicht haben mich meine Eltern eigentlich kaum unterstützt
  • Freunde habe ich seit einem Jahr in der Schule eigentlich auch nicht mehr
  • Ich habe keine Ahnung, was ich nach der Schule beruflich machen "will". Eigentlich würde ich gerne Unterhaltungsprogramme schreiben. Das kostet aber viel zu viel meiner Freizeit, die ich sehr hoch für meine Hobbys schätze
  • Wenn ich jetzt abbreche, würde ich erstmal versuchen mit Zeichnungen etwas Geld zu verdienen. Das heißt nicht, dass ich ausziehe. Ich bleibe noch bei meinen Eltern, und solange ich nicht auf der faulen Haut liege und wenigstens etwas Geld verdiene, ist es auch für sie in Ordnung

Falls das nicht genug Informationen sind beantworte ich gerne alle Fragen.

Also: Bin ich noch motivierbar? Brauche ich überhaupt ein Abi?

Grüße!

Schule, Abitur, Motivation

Was haltet ihr von dem Motivationsschreiben was würdet ihr verbessern?

Meine Motivation für eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin

Warum habe ich mich für die Ausbildung zur Erzieherin entschieden?

Ich habe mich für diese Ausbildung in diesem Programm entschieden, da mir Kinder sehr am Herzen liegen und schon immer mich in diesem Berufsfeld einfinden wollte. Dieses Berufsfeld umfasst voll und ganz meinen Interessen, Fähigkeiten und Kompetenzen. Daher absolvierte ich ein Schulpraktikum in einem Kindergarten, welche mir diese Kompetenzen bestätigte. An diesem Berufsfeld reizt mich besonders, dass Lernen und Arbeiten in einem Team, der besondere und andauernde Umgang mit den Eltern und vor allem mit den Kindern. Aus diesem Grunde absolvierte ich 2007 meine Mittlere Reife nach meiner außerbetrieblichen Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel mit Abschluss Verkäuferin. Da ich aus verschiedenen Gründen in diesem Beruf keine Zukunft habe und sehe, möchte ich nun meinen lang ersehnten Traum der Erzieherin mithilfe dieses Projektes erfüllen.

Was macht mir besonders an dem Beruf Freude?

Kinder sind was ganz besonderes und verdienen eine besondere Beachtung, Aufmerksamkeit und starke Wurzeln, um später selbstbewusst in die Welt hinausgehen zu können. Denn Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Es sind Kinder, welche wir Erwachsene eine Vorbildfunktion sind. Wir können somit viel dazu beitragen, wie sich das spätere Leben des Kindes auswirkt und das möchte ich als angehende Erzieherin in Ihrer Akademie und der Kita beitragen und die Kinder fördern, motivieren und anregen sinnvolle Tätigkeiten nachzugehen, sowie Spaß und Freude am Leben zu erfahren und aufrecht zu erhalten. So kann man mit den Kindern einen Tag abwechslungsreich gestalten mit Ausflügen, Spiel, Gesang und vieles mehr. Aber auch die pädagogischen und sozialen Aspekte wie die kindliche Neugier auf was Neues, die Vermittlung von Wissen und strahlenden Gesichtern mag ich nicht missen. Was gibt es schöneres als leuchtende Kinderaugen, denn mein Motto: „Wenn Kinder glücklich sind, lachen und strahlen freut man sich selber mit“. Daher würde ich an dieser Ausbildung mit Hilfe dieses Projektes nur profitieren.

Was ist mir persönlich während der Ausbildung und im späteren Berufsleben als Erzieherin wichtig? Was bringe ich dafür mit?

Mir ist eine fundierte zielgerechte Ausbildung sehr wichtig, indem ich den Kindern mit Vertrauen, Offenheit und Verständnis begegnen kann. Auch der Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung ist sehr wichtig um eine erfolgreiche Arbeit im Team vollrichten zu können. Daher brauch man im Team eine ehrliche und gewissenhafte Kommunikation, um unter anderem Missverständnisse vorzubeugen, als auch eine sehr gute Hilfsbereitschaft. Daher finden Sie in mir eine Person die kommunikativ auf Menschen zu geht. Durch meine außerbetriebliche Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel verfüge ich über Kenntnisse im kaufmännischen, verwaltenden Bereich und vor

Schule, Bewerbung, Pädagogik, Motivation

Wie jemanden zum Fortgehen motivieren?

Ein guter Freund von mir geht normalerweise nie in die Disco oder auf Partys, weil er viel allein ist. Deshalb will ich ihm das Fortgehen "lernen". Einmal ist er sogar mitgekommen, leider war für ihn der Abend sehr enttäuschend. Ok, er hat die Leute erst kennen gelernt, aber er ist gut aufgenommen worden. Wir haben ihn miteingebunden und versucht zu animieren, jedoch hat er nur sehr wenig mitgemacht und nicht wirklich mitgetanzt. Ich verstehe, dass es neu und fremd für ihn ist und er unsicher ist (war bei mir früher nicht anders), aber er hat dann auch gemeint, dass er nicht so der Typ zum Tanzen ist. Ich muss anmerken, dass er ein ganz normaler Junge mit einem gesunden Selbstbewusstsein wie jeder andere ist. Tipps wie Alkohol und Drogen kommen nicht in Frage, Alkohol verträgt er aus gesundheitlichen Gründen nicht. Aber das ist kein Problem, da man doch nüchtern ebenfalls wunderbar Party machen kann, außerdem ist in unserer Gruppe ohnehin meistens der Großteil Autofahrer und wir alle haben immer sehr viel Spaß - auch nüchtern kann man sich nämlich wie im Vollrausch amüsieren! ;-)

Was kann ich/können wir tun, damit wir ihn mehr einbinden und motivieren, wir möchten doch auch, dass er Spaß hat. Ich selbst tu mir etwas schwer, weil ich mich nicht ständig auf ihn allein fixieren kann. Bitte gebt mir Tipps, wie ich ihn animieren und sich dazugehörig fühlen kann, aber auch so, dass wir alle zusammengehören und ich mich nicht nur auf ihn allein konzentrieren muss, er soll ja auch mit den anderen Spaß haben. Ich kann mich nicht in zwei Teile reißen. Danke! =)

Disco, Party, Fortgehen, Motivation, schüchtern

Wie ist dieses Motivationsschreiben bisher?

Habe mal grob meine Gedanken gegliedert (ohne auf Zeichensetzung und Rechtschreibung zu achten ihr kleinen Rechtschreibpolizisten !!!) Meine fachlichen Qualifikationen hab ich noch nicht gemacht :-)

Mein Interesse an ihrem Unternehmen:

Ich bewerbe mich bei der Daimler AG, weil ich ein sehr großes Interesse an der Automobiltechnik besitze und ich mich gerne bei einem der erfolgreichsten und größten Automobil- und Nutzfahrzeugunternehmen der Welt ausbilden lassen würde. Die Moderne Technik der Automobilindustrie fasziniert mich immer wieder und wo, wenn nicht bei Daimler erhält man Zugang zu diesen Technologien. Nicht nur der Zugang zu modernster Technik sondern auch die zahlreichen Möglichkeiten während der Ausbildung, wie zum Beispiel:

  • ausbildungsbegleitende Workshops
  • das absolvieren der Ausbildung im Ausland
  • und Einblicke in selbst entwickelte Zukunftstechnologien

ermöglicht den Auszubildenden sich ständig weiterzuentwickeln. Das fördern von Fähigkeiten wird bei Daimler groß geschrieben. Während der Ausbildung werden Fähigkeiten verbessert die im späteren Berufsleben wichtige Eigenschaften darstellen. Dies alles und noch viel mehr macht die Daimler AG für mich zu einem der besten Ausbildungsbetriebe. Es würde mir sehr viel Freude bereiten mich in ihrem Unternehmen weiterzubilden und ein Teil der stetigen Entwicklung zu sein

Meine fachlichen Qualifikationen:

Meine persönlichen Eigenschaften und beruflichen Ziele:

Zu meiner Person. Ich selbst würde mich als ausdauernden und belastbaren Mitarbeiter beschreiben, der auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen seine Aufgaben stets sehr gut bewältigt. Außerdem gehören zu meinen Stärken: - Teamfähigkeit - eine schnelle Auffassungsgabe - Eigeninitiative - eine freundliche und offene Art - Wissbegierig

Zu meinen beruflichen Zielen gehört zunächst die Ausbildung als Kfz- Mechatroniker in ihrem Unternehmen erfolgreich abzuschließen. Nach meiner Ausbildung möchte ich mich ständig weiterentwickeln um mein Wissen auf den neuesten Stand zu bringen, sodass ich jederzeit in der Lage bin meine Arbeit hervorragend auszuüben.

Bewerbung, Schreiben, Daimler, Mercedes Benz, Motivation

Wie lernt man in der Oberstufe?

Mich würde mal interessieren, wie andere Schüler das gemacht haben, denen es ähnlich ging. Ich war früher immer eine Einser-Schülerin, bis ich in der achten Klasse eine, ich nenne es mal "rebellische Phase" bekam, mich nur mit den Lehrern anlegte, den Unterricht störte, nie zuhörte, mich einen Dreck um alles und jeden scherte und praktisch nichts lernte. Das hat sich etabliert, ich habe nur das Glück nicht auf den Kopf gefallen zu sein und mir Dinge sehr schnell einprägen zu können. So habe ich in praktisch keiner Klausur in der 10. Klasse vor 5 Uhr morgens des Tages, an dem die Klausur stattfand, angefangen zu lernen, und in Fächern wie Chemie oder Erdkunde mit Massen an Lernsstoff, artete das dann auch mal in einer wirklich schlechten Note aus. Aber selbst das hat mich nicht interessiert, ich saß einfach in der Klausur und habe gelacht und das fast leere Blatt abgegeben. In Deutsch, Englisch und Latein muss ich von Natur aus nichts machen und halte meinen Einser-/Zweier-Schnitt, da ich recht sprachbegabt bin. Die ganze Woche hindurch beschäftige ich mich eigentlich fast nur mit Zocken, Party machen, eben allem, was nichts mit Schule zu tun hat, und meine Anti-Haltung den meisten Lehrern und dem Schulsystem an sich gegenüber hat sich auch wenig geändert. Nur ist mir klar, dass das nicht so weitergehen kann. Ich merke gerade in Fächern wie Chemie und Mathe, dass erhebliche Lücken auftreten, und selbst wenn ich gute schriftliche Noten habe, ziehen meine mündlichen Noten zwischen 4 und 6 mich häufig ein oder sogar zwei Noten auf dem Zeugnis herunter. Ich muss also von den 0%, die ich bis jetzt gegeben habe, auf 120% steigen, den Lernstoff nachholen, mich richtig im Unterricht beteiligen, Hausaufgaben machen (das habe ich seit drei Jahren nicht mehr), mich vernünftig auf Klausuren vorbereiten und all das. Im Moment mag ich da noch motiviert sein, da ich auch irgendwie Angst habe sowie hohe Ambitionen (1,-Abischnitt für meine Wunsch-Uni), aber so undiszipliniert, faul und leicht abzulenken, wie ich bin, habe ich die Befürchtung, dass ich das alles nicht umsetzen werde, wenn es so weit ist, obwohl es höchste Zeit wird, da die 11. Klasse für mich in 6 Wochen beginnt. Sobald ich unter massiven psychischen Druck gesetzt werde (den ich mir vor den Klausuren trotz allem mache, nur tu ich eben dennoch nichts), komme ich irgendwann an den Punkt, an dem mir alles egal ist und ich es nur noch hinter mich bringe, und das darf im Abitur auf keinen Fall passieren. Ich will mir mit meiner jugendlichen Dummheit nicht die Zukunft versauen. Wem ging es auch so? Kann mir jemand sagen, wie man sich dazu bringen kann, wirklich seinen A hochzukriegen? Ich weiß, es hört sich lächerlich an und ich soll es einfach "machen", aber ich habe es bis heute nicht hingekriegt und habe Angst, dass ich es auch nicht schaffe, wenn es nun wirklich sein muss. Bitte nur ernstgemeinte Antworten!

Beruf, Lernen, Studium, Schule, Zukunft, Abitur, Motivation, Universität, Zeugnis

Wie lautet eure Kritik an diesem Motivationsschreiben für weltwärts?

Bin für jede (gerade negative) Kritik dankbar! :) Einige Sachen passe ich natürlich noch genauer auf die Organisation / das Land & Projekt an auf das ich mich dann bewerben werde.

Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Brief werde ich Ihnen erklären warum ich einen Freiwilligendienst über weltwärts / den IJFD machen möchte, was ich mir davon erhoffe und welche Voraussetzungen ich dafür mitbringe.

Ich denke das es sehr viele gute Gründe für einen Freiwilligendienst im Ausland gibt. Zunächst einmal bietet ein solches Jahr durch das Leben in einer Gastfamilie und die Arbeit in einem Projekt die Chance eine neue Kultur in sehr vielen Facetten kennenzulernen, was wohl als Tourist nicht möglich wäre. Außerdem kann man einen Auslandsaufenthalt mit etwas Sinnvollem verbinden und vor Ort helfen. Ich weiß, dass ich nicht die Welt verbessern werde und wahrscheinlich keine nachhaltigen Veränderungen bewirken kann, jedoch denke ich, dass auch kleine Taten wichtig sind und man ja schließlich irgendwo anfangen muss. Gerade ein reiches Land wie Deutschland hat meiner Meinung nach Verantwortung gegenüber wirtschaftlich schwächeren Ländern und ich würde mich freuen durch interkulturellen Austausch Toleranz und Offenheit bei allen Beteiligten zu fördern, viel Neues zu lernen und meinen Freunden und Bekannten von meinen Erfahrungen zu berichten.

Ich denke, dass man durch das Kennenlernen einer anderen Kultur viele bisherige Gewohnheiten, Werte und Vorstellungen überdenkt und viele Dinge mehr wertschätzen kann. Ich würde durch einen längeren Auslandsaufenthalt Erfahrungen sammeln, die ich in Deutschland wahrscheinlich nie sammeln würde und hoffe, dadurch selbstständiger, offener und auch reflektierter werden. Zudem könnte ich unter Umständen bereits Erfahrungen sammeln, die mir meine spätere Berufsentscheidung erleichtern könnten, da ich mich für die Studiengänge Soziale Arbeit und Lehramt interessiere.

Da ich bereits in mehreren Bereichen Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlich gesammelt habe, könnte ich mir gut vorstellen, in diesem Bereich tätig zu werden, wobei auch viele andere Bereiche für mich denkbar sind. Zum einen habe ich ein Jahr lang Nachhilfe in Englisch gegeben und ich hoffe, in diesem Schuljahr die Hausaufgabenbetreuung bei mir in der Schule mit gestalten zu können. Zum anderen bin ich seit mehreren Jahren in meinem Karateverein als Übungsleiterin tätig und leite zwei mal wöchentlich das Training bei den Kindern und Jugendlichen und seltener auch bei Erwachsenengruppen. Außerdem habe ich bereits viermal in den Schulferien Reitstunden für Kinder gegeben, die wenig oder noch keine Erfahrungen mit Pferden haben. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen macht mir Spaß und ich weiß um die hohe Verantwortung, die man hat wenn man mit Kindern und Jugendlichen arbeitet. Daher habe ich bereits einen Übungsleiterlehrgang und ein Seminar zum Thema „Leitung und Moderation von Gruppen“ besucht.

Meine beiden Schwestern haben jeweils ein

Bewerbung, Ausland, Motivation, Weltwärts

Motivationsschreiben Lufthansa

Hallo :) Ich möchte mich bei Lufthansa als Flugbegleiterin Bewerben und wollte von euch hören, wie ihr mein Motivationsschreiben findet ? Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir noch ein paar Tips geben könntet was ich so alles verbessern sollte... :))

Als ich im Juni dieses Jahres erfolgreich mein Abitur absolviert habe, mir aber noch nicht im klaren darüber bin was ich einmal studieren möchte, empfand ich es als dem perfekten Zeitpunkt mich bei ihnen für die Sommersaison 2015 zu bewerben. Es ist schon lange mein Traum als Flugbegleiterin arbeiten zu können und ich denke, dass ich die benötigten Eigenschaften, wie Kontakt- und Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft und Freude im Umgang mit Menschen mit mir bringe.

Aufgewachsen in unserem gastronomischen Familienbetrieb, habe ich schon früh gelernt mit stressigen Situationen umzugehen und was es heißt Verantwortung zu tragen. Auch im Bereich des Services habe ich über die Jahre und dank zwei Praktika, im Bereich der Gastronomie, viele Erfahrungen sammeln können.

Die Sprachkenntnisse, die zur Arbeit als Flugbegleiterin dazugehören, besitze ich ebenfalls. 2012 habe ich an einem High School Programm teilgenommen und drei Monate an einer Neuseeländischen Schule verbracht.

Ich möchte diese Ausbildung machen, weil ich Spaß dran habe in der Gastronomie zu arbeiten, das Reisen liebe und auf immer neue Herausforderung gespannt bin.

Lufthansa, Bewerbung, Flugbegleiter, Motivation

Kann ich wieder zeichnen lernen..?

Hallo,

Entschuldigung für den langen Text, er ist aber wichtig.

Ich fange am besten ganz von vorne an. Früher war ich total gut im malen und zeichnen (im Gegensatz zu anderen in meinem Alter) , hatte immer die schönsten Bilder, und sogar mal Preise gewonnen. Das war aber noch in der Grundschule / Anfang Gymnasium. Mein Opa war ein richtiger Künstler und ich hatte das wahrscheinlich von ihm. Ich habe aber nur in der Schule gezeichnet, privat nie.

Heute bin ich richtig schlecht. Okay, viele sind schlechter, aber in Kunst sitze ich mit Leuten am Tisch, die echt alles können (ich mag sie aber auch nicht wirklich) . Ganz schnell malen die tolle Bilder. Und ich fühle mich immer total dumm dazwischen. Ich habe null Übung, habe keine Motivation Zuhause auch mal zu zeichnen, weil ich das früher ja auch nie musste, um schön zu malen.

Ich finde das einfach total schade. Ich habe noch die ganze Farbe von meinem Opa, finde aber meine "Fähigkeiten" viel zu schwach, um die wertvolle Farbe zu verbrauchen. Wie kann ich lernen, wieder gut zu malen? Ich habe mir ein Buch gekauft, mit dem ich lerne, mit Bleistift zu malen. Nur bin ich ein total ungeduldiger Mensch, der schnell aufgibt. Und ich habe überhaupt keine Motivation, mir das beizubringen. Wenn ich es könnte, würde ich privat bestimmt auch öfters zeichnen. Aber wenn ich es nicht kann, mache ich es natürlich auch nicht.

Habt ihr Ideen, wie ich mich motivieren kann, und wie lange das dauert, bis ich wieder in Übung komme? Und bleibt man in Übung, auch wenn man mal keine Zeit hat zu üben? Und nützt einem diese "veerbte" Fähigkeit was, ist es Zufall ob man zeichnen kann oder kann es jeder lernen? Brauche guten Rat von Leuten, die sich damit auskennen... Ich werde auch Sternchen vergeben, wenn mir jemand gut geholfen hat:) Danke im Voraus :)

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