Wurde einem Rewe (Schulpraktikum) zugwiesen und habe nach dem ersten Tag keine Lust mehr, was soll ich tun, ich könnte heulen?
Ich hatte mich bei 3 verschiedenen Betrieben beworben, wurde aber bei allen 3 abgelehnt. Letztendlich wurde ich von der Schule einem Rewe zugewiesen. Heute war mein erster Tag dort und es war die HÖLLE. Ich bin 8 Std nur rumgelaufen, hab Regale eingeräumt/umgeräumt. Es war megaaa langweilig, eintönig und anstrengend -.- Das Praktikum geht noch 2 Wochen und ich hab keine Ahnung wie ich das durchstehen soll -.- Allein, wenn ich daran denke, dass ich morgen wieder hin muss, dann könnte ich wirklich heulen, ich hab echt keine Lust... Wechseln geht ja nich, weil das Praktikum schon angefangen hat... Wie kann ich mich motivieren?! Wie stehe ich diese 2 WOCHEN durch?! Wer hat Tipps? Danke an alle
6 Antworten
Hallo GamingGirl42,
in so einer Situation war ich auch mal, denn ich musste damals in der 8. Klasse auch ein Schülerpraktikum in einem Supermarkt machen (war aber nicht im ReWe sondern anderswo). Zum Glück ging das nur eine Woche sonst wäre ich da vermutlich auch verrückt geworden. Die schwere körperliche Arbeit war eigentlich gar nicht so schlimm, viel schlimmer waren die Mitarbeiter. Die haben mich immer nur rumkommandiert, von wegen: "Mach dies, mach das." usw. Ich habe einfach meine Arbeit gemacht und mir meinen Teil dazugedacht. Da muss man den Stolz einfach mal runterschlucken und tun, was getan werden muss. Am Ende habe ich das Praktikum gut überstanden und auch eine positive Bewertung bekommen. Immer wenn ich jetzt zum Einkaufen gehe, habe ich Respekt vor den Mitarbeitern in den Supermärkten (aber nicht vor denen, die mich damals rumkommandiert haben), denn ich habe das ja auch für diese eine Woche miterlebt und weiß, wie viel Arbeit dahintersteckt. Was ich aus der Woche gelernt habe: Noch viel mehr zu lernen, damit ich am Ende nicht auch in einem Supermarkt hängenbleibe.
Mein Tipp: Mach was man dir sagt und nimm dir den Rest nicht zu sehr zu Herzen. 2 Wochen sind schnell vorbei. Versuch dich einfach so gut du kannst anzustrengen. Am Ende kommt es positiv auf dich zurück.
Also erstmal sind 3 Bewerbungen nix (Ich hab damals über 20 gesendet) und das erklärt mir auch direkt weshalb du so eine Frage stellst... Von jemandem der 3 Bewerbungen schickt und dann aufgibt kann man schließlich nichts besseres erwarten.
Das du so ein 'langweiliges' Praktikum machen musst hast du dir selbst zuzuschreiben also stell dich nicht so an. 2 Wochen deines Lebens, was kostet dich das schon? Im Leben muss man halt nicht nur schöne und coole Sachen machen, sondern auch mal etwas was einem nicht so Spaß macht. Wenn du das Praktikum abbrichst (ich weiß gar nicht ob das möglich ist), wirst du eine schlechte Bemerkung auf dem Zeugnis kriegen und kriegst später Probleme beim Bewerben.
Kein Schwein interessiert ein Zeugnis/Praktikum aus der neunten Klasse. Und ja es kostet mich was, nämlich 2 Wochen meines Lebens. Die sind mir tausend mal wichtiger als irgendein blödes Schulpraktikum. Und wer sendet bitte über 20 Bewerbungen für ein zweiwöchiges Schulpraktikum der 9. Klasse? Das hat in unserem Jahrgang keiner gemacht.
Nicht senden aber rumgehen und fragen und das kenne ich persönlich zur genüge. Da gab es Leute die 1-2 Tage wirklich die halbe Stadt abgelaufen sind um bei ihren Wunschbetrieben ein Praktikum machen zu dürfen.
Wenn du die Einstellung hast, bereite dich mit Pech schon mal auf Harz IV vor. Das Leben ist wichtig keine Frage, aber wenn du jede unangenehme Arbeit so bewertest, weiß ich nicht wie du eine Ausbildung durchstehen möchtest, in dem du sicher auch nicht jeden Tag Spannung pur erlebst.
Am Rande, es stehen im Laden mehr Leute als du, teils Menschen die im Einzelhandel arbeiten um erst einmal etwas erlent zu haben da sie es sonst schwer hatten oder weil sie für den Lebensunterhalt schlicht keine andere Wahl haben oder auch Menschen denen es Spaß macht. Mit solch einer abfälligen Ausdrucksweise trittst du diesen Menschen gleich mit ins Gesicht.
Harz IV? Ganz sicher nicht. Ich schreibe sehr gute Noten, werde mein Abitur machen und studieren. Und übe ich meinen Wunschberuf aus, werde ich alle Arbeiten (auch die "Drecksarbeit") mit Freuden erledigen, weil es das ist, was ICH MIR AUSGESUCHT HABE. Ob es anderen Leuten Spaß macht, kann mir doch egal sein. Hier wurde ich von meiner Schule einem Supermarkt wegen eines zweiwöchigen Praktikums zugewiesen. Da gibt es einen relativen großen Unterschied zu dem, was ich später mal für einen Beruf ausüben MÖCHTE.
1. Wer garantiert dir, dass du das Abi schaffst?
2. Wer garantiert das du wirklich studieren können wirst?
3. Wer garantiert, dass dir das Studieren liegt oder du das Studium schaffen wirst?
4. Wer garantiert dir, dass du in deinem Wunschberuf (gleich) eine Stelle findest?
Frage die Leute, die jedes Jahr nicht ihr Abi schaffen oder aus finanziellen oder anderen Gründen ihr Studium abbrechen müssen, ob der neue Weg das war, was sie geplant haben. Da fragt dann keiner ob einem alles Spaß macht, es geht erst einmal darum überhaupt irgendwas zu erlernen, wenn es dann zum Wunsch passt gut, wenn nicht Pech gehabt.
Du musst auch lernen Dinge zu tun weil sie getan werden müssen, nicht nur weil du es möchtest.
Wenn deine Eltern in ein paar Jahren sagen "Kind, es tut uns leid, die finanzielle Lage lässt kein Studium zu", wirst du entweder wie jeder normale Student jobben müssen um studieren zu können oder es gibt eben kein Studium und wenn du mal studierst, drei Prüfungen versemmelst, vielleicht zwischendurch sogar dein Glück bei einem anderen Studiengang versuchst, dann bist du auch schon etwas "Älter" als der Standardazubi und dann bist du genau der selbe "Bittsteller" um eine Ausbildung wie alle anderen und wirst dich umschauen müssen wie viele Alternativen du wählen kannst um dich zu bewerben, weil du sonst noch ein Jahr in der Warteschleife hängst.
Schau dich auch in Maßnahmen der Arbeitsämter um, da sitzen nicht nur Schulabbrecher und Hauptschüler, da hocken auch Realschüler, Abiturienten und Studienabbrecher und selbst fertig Studierte hocken mitmal im Taxi oder kellnern im Restaurant.
Sicher sollst du deine Träume haben und anstreben, aber es braucht nur eine Kleinigkeit nicht zu laufen und dein gesamter Plan wird in sich zusammenbrechen und das solltest du im Hinterkopf behalten.
Die Verkäuferin um die Ecke ist nicht zwangsläufig eine Hauptschülerin sondern vielleicht eine Abiturientin, die um zu arbeiten den kaufmännischen Bereich von hinten aufrollt oder gar eine Studentin die nach ihrem Abbruch erst einmal nirgends sonst eine Chance bekam. Du kannst ein 1er Abi haben, wenn dem Chef deine Nase, deine Einstellung etc. nicht passt gibt er lieber dem sympathischen Realschüler den Job als dir und auch nach dem Studium wird je nach Studiengang deine Note toll sein, wenn der Chef aber die etwas schwächere andere Kandidatin netter findest, bist du weg.
Was mir mein Studium finanziell sichert: Die 12.000€ Monatsgehalt meines Vaters. Was mir mein Studium sonst sichert? Meine Intelligenz. Was mir meinen Job sichert? Die 5 Sprachen, die ich spreche, sodass ich auch im Ausland arbeiten kann. Zu 100% sichern kann mir meine Zukunft niemand, aber mit den ganzen Faktoren ... Sagen wir mal 98% ^^. Und in den Berufen, die ich anstrebe, wird kaum ein sympathischer Realschüler einem 1er- Abitur vorgezogen, denn man kann noch so nett sein, aber ein 1er-Schnitt ist doch jedem, der einen Anwalt oder Chirurg einstellen möchte, lieber. Und beurteile meine Sympathie nicht nach ein paar Kommentaren im Internet. Ich bin ziemlich sympathisch, vertrau mir.
Das sind auch keine 98%, auch wenn du das glaubst. Auch dein Vater kann finanzielle Probleme bekommen, zumal ich nicht weiß wie gut es ist, wenn du dein Studium ohne jobben voll von Papi finanzieren lässt. Hinzu kommt, dass es viele sehr intelligente Menschen gibt, denen trotzdem das Studieren nicht liegt etc. das sind nicht irgendwelche "Dummköpfe" die die Unis verlassen.
Ohne es böse zu meinen, aber diese gut situiert Lage merkt man dir zumindest hier an. Sofern du in deinem Wunschberuf nichts findest (du kannst zudem auch mal in den Ferien oder vor dem Studium versuchen dort ein Praktikum zu machen, es muss ja nicht das Schulpraktika sein), sieh es als Lebenserfahrung. Das ist die tagtägliche Arbeit der Leute, die du da jetzt gerade runter redest und zumindest zu würdigen wissen solltest.
Hättest du die Latte etwas tiefer gelegt, hättest du auch im Bereich Kranken- oder Altenpflege etwas suchen können. Das sind schlussendlich die Menschen, mit denen du in Teilen zu tun haben wirst. Vor allem an Patienten aber auch mit Pflegern und Schwestern die wie in Heimen etc. die Leute betreuen. Weiterreichend wäre auch eine Organisation für körperlich oder geistig beeinträchtigte Menschen etwas für dich gewesen. Das sind alles Einrichtungen die sich im Kranken- und Altenbereich bishin zur sozialen Tätigkeit sammeln. Alternativ wäre vielleicht auch noch, wenn sie das machen, ein Hausarzt oder Facharzt möglich gewesen. Mit der Vielfalt hättest du , ausgehend von einem größeren Ort, mindestens 30 mögliche Adressen gehabt, rechnet man noch mal Anwälte etc. dazu steigt die Zahl noch weiter an. Da könnte ich in einer Kleinstadt schon um die 60-100 Adressen finden.
Die Frage ist also, warum hast du nach dem Motto "Entweder die drei oder nichts" keine Alternativen gesucht die besser passen? Das war DEINE Aufgabe die du als besagter intelligenter und selbstständiger Mensch hättest lösen müssen und können. Du lässt dir immer von irgendwem die Sachen nachtragen ob nun dein Lehrer der deine Aufgaben erledigen soll oder dein Vater der dein Studium finanzieren soll.
Das du dir kein Praktikum in dem Themenbereich ausgesucht hast, der dir gefällt liegt allein bei dir.
Hab ich bei 3 Betrieben, entweder war kein Platz mehr oder ich wurde abgelehnt. Ich hatte sogar noch Zeit mir ein anderes Praktikum zu besorgen, aber da meinte die Schule mich in den Rewe stecken zu müssen ._.
3 ist nichts. Du bist noch ein popliger Schüler der den meisten Betrieben eher im Weg steht und Arbeitszeit kostet die der Chef bezahlen muss, aber für deine Anleitung "verschwendet" wird. Es gibt viele Betriebe die wegen schlechter Erfahrungen oder eben weil sie in Schulpraktika keinen eigenen Nutzen sehen, niemanden nehmen. Außerdem bewerben sich auch andere, vielleicht sogar auch andere Schulen und da musst nicht du die Nummer 1 sein die der Betrieb will.
Jemanden auf z.B. Ausbildungssuche, selbst mit top Noten, würde man auslachen wenn er sagen würde "Ich habe 3 Bewerbungen geschrieben und nichts bekommen". Und du bist als Schülerpraktikant nutzloser für den Betrieb als ein potentieller Azubi.
Da stimme ich Kuro48 100% zu. Man sollte sich nicht auf Dinge verlassen die man im Moment hat, sondern selbstständig Sachen in die Hand nehmen. Du magst in der Schule 1er Noten haben, jedoch sind gute Noten nicht alles. Zu Intelligenz gehören nicht nur gute Noten sondern auch etwas Eigeninitiative. Und sich darauf zu beruhen, dass der Vater das Studium komplett bezahlt und man das Abitur/Studium auf jeden Fall schafft ist einfach nur naiv.
Ich muss echt ein wenig schmunzeln über den Fakt, dass du der Meinung bist mit lächerlichen 3 Bewerbungen hättest du dich genug angestrengt einen Praktikumsplatz zu bekommen der dir gefällt. Dazu muss man wohl überhaupt nichts sagen.
Und zu dem 'Ein 1er Schüler wird eher gewählt, als ein sympathischer Realschüler', dass stimmt so nicht. Mit Sympathie knüpft man Kontakte und mit Kontakten kommt man eher in ein Top-Studium, als mit Einsen.
Sei mal lieber etwas dankbar, dass dich überhaupt eine Firma genommen hat.
Natürlich sind 3 Bewerbungen für einen JOB nicht genug, hab ich niemals behauptet. Aber für ein zweiwöchiges Schulpraktikum, das KEINEN interessiert, schon. Oder hast du schon mal von jemanden gehört, der bei einem Job abgelehnt wurde (trotz gutem Abi und Sympathie), nur, weil er in der 9. Klasse ein Praktikum abgebrochen oder nicht ernst genommen hat? Also bitte.
Nein, auch dafür nicht. Das mag nicht lebenswichtig sein, aber es ist eine Aufgabe die vernünftig zu erfüllen ist und das ist sie nicht mit 3 hingeschmissenen Bewerbungen. Normal soll der Schüler damit bewusst in einem Beruf Erfahrungen sammeln können bzw. zumindest reinschnuppern und vielleicht schon Kontakte knüpfen etc.
Wenn du scheinbar das nicht willst bzw. nur in deinen handverlesenen Betrieben und diese dich nicht wollen, sitzt du eben als unmotivierter Schüler im Rest der übrig bleibt rum.
Viele Studenten lernen und jobben auch noch in eben dem Beruf des Verkäufers bzw. Kassierers oder als Servicekraft z.B. als Kellner. Die brechen sich da auch keinen Zacken aus der Krone wenn sie selbstständig ihr Leben finanzieren in einem Job den sie sich nicht fürs ganze Leben wünschen.
Der Rat wurde dir gegeben. Entweder lerne arbeiten und arbeite 2 Wochen vernünftig mit oder beweg den Hintern, suche nach anderen Betrieben die in eine ähnliche Richtung gehen, bitte um einen Wechsel und versuche dein Glück in Telefonaten und persönlichen Besuchen der Betriebe. Was willst du denn sonst, den Rest der Zeit Urlaub nur weil dir langweilig ist und du laufen musst?
Seit wann hat Arbeiten was mit Lust zu tun?
Solltest Du das Studium schaffen, wirst du sehen, dass auch diese Arbeit nichts mit Lust zu tun hat und du dich unterzuordnen bzw. einzuordnen hast.
Wenn Du, ausser fachlich, noch sozial kompetent bist, kann dir eine Arbeit Freude bereiten.
Viel Glück!
Vielleicht wird es noch besser. Gib die Hoffnung nicht auf. Ich dachte auch an mein 1. Tag wie mega langweilig es War. Aber die Situation hat sich verbessert. Frage Doch dann deinen Ansprechpartner, ob es für dich keine Alternativen gibt. Trau dich es zu, sie oder er wird bestimmt nicht beißen
Das ist gut für Dich. Du wirst über kurz oder lang, Jeden Tag... Monat für Monat... Jahr für Jahr, 8 Stunden (oder mehr) arbeiten müssen. Du lernst wie es wäre diesen Beruf auszuüben. Es ist vielleicht langweilig aber dennoch aufwändig und Notwendig. Je nachdem wie dein Schulabschluss sein wird, ist dies vielleicht der Beruf den du ausüben wirst. Viellicht sind deine Noten aber nicht ausreichend dafür und dann musst du ein Beruf ausüben der nicht langweilig, sondern unangenehm ist.
Erlebe Jeden Tag aufmerksam und überlege, was dir eher Spaß machen würde. Aber bleibe realistisch, Schauspieler, Musiker oder Model ist nicht unbedingt ein Beruf der leicht zu erreichen ist.
Ich schreibe sehr gute Noten und werd sehr hoher Wahrscheinlichkeit mein Abitur machen. Dann wollte ich studieren, was mir meine Eltern (voraussichtlich) finanzieren werden. Im Rewe werde ich in meinem Leben NIE arbeiten. Das steht zu 100% fest. Und natürlich werde ich später jahrelang 8 std oder länger arbeiten, aber dann wird das ein Beruf sein, den ich mir ausgesucht habe und, der mir Spaß macht. In dieser Situation wurde ich für ein Schulpraktikum von der Schule einem Rewe zugewiesen. Da ist ein riesen Unterschied.
Du wirst mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“ dein Abi machen, und dann vielleicht Studieren. Diese 2 Wochen werden dich in deinem Vorhaben bestärken. Also genieße die Zeit, es sollte so langweilig und unerträglich wie irgend möglich sein, damit du es während des Abis oder des Studiums nicht vergisst.
Augen zu und durch, das Leben ist nicht immer ein Zuckerschlecken und Verkäufer stehen teils nicht nur 5 sondern 6 Tage die Woche bis zu 8 Stunden im Laden und das mit Wechselschichten.
Hättest du extreme Schmerzen durch ein Fußproblem oder ähnliches wäre deine Verzweiflung verständlich, aber etwas Anstrengung hälst du schon durch.
Du hast erst einen Tag gesehen, also schau es dir erst mal genau an und wenn es gar nichts für dich ist, weißt du immerhin was du in der Zukunft nicht erlernen willst. Von der Arbeit her...du bist Praktikant, da kriegst du keine riesig schweren Aufgaben und das ist ein körperlicher Beruf. Irgendwer muss ja die Ware einräumen, auszeichnen, vorziehen usw. Bei anderen Bereichen wie z.B. Elektromärkte hast du in Teilen einen höheren Beratungsanteil als zu räumen aber die Einzelhandelskauffrau kümmert sich nun einmal um Laden, Kunden und Kasse. Wenn du nichts körperliches willst, wähle irgendwann etwas im Büro aber der Sektor ist jetzt schon extrem gefragt und nicht einfach zu besetzen. Selbst im Handwerk etc. wird es schlussendlich nicht anders aussehen, sehr viele Berufe verlangen für ihr Geld eben das man sich auch körperlich (stark) anstrengt.
Das ich nicht im Rewe arbeiten wollte, wusste ich auch davor :D Vielen Dank für die Antwort! :)
Dann lernst du jetzt eben kennen was deine Verkäuferin immer für dich leistet damit du gefüllte Regale vorfindest. Die Zukunft kann dir eh keiner sagen, du kannst auch mit einem Abi mitmal Berufe wählen müssen die du vorher nie einbezogen hättest, weil du trotzdem nichts findest. Ein Abschluss bietet Chancen, aber garantiert dir nichts.
Ja, die Arbeiter hier sind genau so... Am schlimmsten find ich dennoch die monotone Arbeit. Ständig das Gleiche, kaum Abwechslung...das stört mich persönlich am meisten. Naja, was soll man machen.. Ist jedenfalls schön zu sehen, dass ich nicht alleine bin/war und die Arbeit nicht nur mir auf die Nerven geht^^. Die 2 Wochen werde ich wohl durchstehen müssen ... Danke für die Antwort! :)