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gibts das den wohnung betriebskosten um einiges teuer als haus?

Mir wurde immer gesagt haus ist etwas teurer als wohnung ich hab jetzt seit ein halbes jahr haus und es hätte fast an den betriebskosten gescheitert das ich mir ein besorge,

jetzt lache ich aber wie wenig ich da zahle hä?

kurz zum mitschreiben wohnung betriebskosten war

260€ für 65m²

nun ist die frage was da halt alles dabei ist

beim haus wird ja betriebskosten auch versicherung dazu gezählt was bei der wohnung nicht ist würde ich das in die wohnung auch noch einberechnen wäre ich hier bei 300€.

beim haus ist es grade so.

ohne versicherung

hab ich monatliche betriebskosten wenn man:

heizen,wasser, kanal, grundsteuer, wobei heizen schwierig ist da ich mit strom heize und hier keine ahnung genau habe wieviel strom heizen draufgeht, zahle aber schätze mal ca 40€ strom pro monat fürs heizen.

komme aber auf ein ergebnis was ich mir nie dachte ohne versicherung zahle ich pro monat

120€ mit 150€ wenn man kreditversicherung noch dazu zählt wärs 170€

zahle auch alle 2 monat sogut wie garkeine betriebskosten, weil ja vieles immer 3 monats weise abgerechnet wird.

also einmal zahl ich nur 40€ dann zahl ich 80€ dann mal 200€ weil halt auf einem monat alles kommt

aber im schnitt komme ich mit nur haus nichtmal über 150€.

wie ich damals gefragt habe meinte jeder min 300€ muss man rechnen kapier ich jetzt nciht wieso.

sogar wenn ich mir ein budget fürs repaieren und wartungen an anlagen noch rechne dann brauch ich halt 220€

sorry für den langen text meine eigentliche frage ist wie kann das sein das ein haus mit doppelt soviel wohnflächer um 40% weniger geld im betrieb kostet?

liegt das daran das ich nicht viel anforderungen ansich habe oder wie?

Haus, Wohnung, Miete, Recht, Betriebskosten

Arglistige Täuschung durch Vermieter und Chance aus Kündigungsausschluss auszusteigen?

Liebe Community,

ich bin beruflich bedingt vor knapp 2 Monaten umgezogen. Bei beiden Vor-Ort-Terminen war die Mietwohnung sehr angenehm ruhig und ich habe ganz deutlich mehrmals gesagt, dass mir das wichtig ist, insbesondere in Zeiten von home office.

Konkrete Nachfrage wer in den angrenzenden Wohnungen wohnt (niemand drüber, da oberster Stock) sagte der Vermieter, dass drunter die Wohnung leer steht und nebenan eine Familie. Auf mein entsetztes Gesicht hin (ich war kurz davor den Mietvertrag nicht zu unterschreiben) schob er nach: "Familie mit einem Kind, einem Schulkind".

Daraufhin dachte ich mir, dass das kein Problem sein sollte und unterschrieb den Mietvertrag, der einen Kündigungsausschluss für 1 Jahr enthält.

Nach Einzug stellte sich nun heraus, dass nebenan zwei Kleinkinder leben (ca. 1,5 und 3 Jahre alt), die immer zuhause sind (keine Kita, keine Betreuung) und in der Wohnung toben, trampeln, Kreischen...oft stundenlang, und die Eltern lassen sie. Morgens wird ausgeschlafen bis um 9 und dann geht das den ganzen Tag bis spät in die Nacht (23 Uhr teilweise).

Nach erheblichen Beschwerden ist nun - mehr oder weniger - wenigstens um 22 Uhr Ruhe.

Meine konkrete Frage: ich gehe stark davon aus, dass der Vermieter davon wusste und deshalb den Kündigungsausschluss wollte (der ursprünglich sogar 2 Jahre betragen sollte, den konnte ich auf 1 Jahr drücken).

Grundsätzlich liegt deshalb doch arglistige Täuschung vor, als er die Aussage tätigte, dass ein Kind, ein Schulkind, nebenan wohne. Meine Mutter war als Zeugin dabei als er dies sagte.

Ich bin inzwischen so sehr mit den Nerven am Ende, dass ich eine neue Wohnung suche und plane innerhalb von 2-3 Monaten auszuziehen. Seht ihr eine Chance basierend auf der Falschaussage des Vermieters frühzeitig aus dem Mietvertrag auszusteigen? Es wären sonst bei einer angenommenen Restlaufzeit von 7 Monaten 6.300 € Kosten für die Wohnung, die ich dann nicht mehr bewohne noch zu zahlen.

Wie ist eure Einschätzung der Situation?

Danke und liebe Grüße

Bee

Miete, Recht, Vermieter

Meine Familie kümmert sich um gar nichts und ich muss immer deren scheiß ausbaden?

Mein Vater hat in der Vergangenheit öfter mal "vergessen" Miete zu bezahlen. Natürlich kamen dann immer schön Mahnungen und wer musste sich immer darum kümmern? Ja ich. Obwohl meine Geschwister auch zu Hause wohnen. Die kümmern sich um nichts. Und letztens kam eine Mahnung wegen der Nebenkostenabrechnung für das letzte Jahr (2020). Natürlich haben mein Vater und meine Geschwister dies ignoriert. Und ich habe die angerufen und erfahren dass die noch nicht einmal die Miete für November bezahlt haben. Ich werde die Miete ganz sicher nicht überweisen weil ich schon genug Geld für diese Parasiten ausgegeben habe (Einkäufe, Haushaltswaren, die letzten beiden Nebenkostenabrechnungeb etc...). Es reicht so langsam. Mein ganzes Geld geht für diese Parasiten drauf. Ja ausziehen wäre eine Option aber ich bleibe nur wegen meiner Mutter weil es ihr gesundheitlich nicht gut geht und ach ja, um meine Mutter kümmere ich mich auch jeden Tag. Ich gehe arbeiten und mache auch noch den Haushalt. Ich bin doch keine Maschine. Warum sind die so, warum sind die so faul und kümmern sich um nichts. Sind die alle irgendwie depressiv? Ich würde diesen Leuten am liebsten an die Gurgel gehen. Ich habe eine Liste an psychischen Erkrankungen und es ist ein Wunder dass ich das alles bisher gemeistert habe aber lange mache ich das nicht mehr mit. Was würdet ihr in so einer Situation machen?

Familie, Miete, Geld, Psychologie, Geschwister

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