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Wie kann man sein Ego auflösen, und alles verstehen ?

Die meisten authentischen spirituellen Lehrmeister sagen, man soll, indem man sein Bewusstsein erweitert und sich in Achtsamkeit übt, sein Ego Schritt für Schritt auflösen, und somit mehr intuitives Wissen bekommen. Wissen über spirituelle universelle Wahrheiten.

Zum Beispiel kann man sich dann an frühere Leben (Inkarnationen) erinnern oder verstehen, was die Bestimmung und das Schicksal von einem selbst sind, und wieso man inkarniert ist, und was für Aufgaben man erledigen muss, was man hier lernen muss.

Und das erlangt man durch reines Bewusstsein. Osho sagte z.B er lehrt kein positives Denken anstelle von negativem Denken, er sagt er lehrt gar kein Denken, sondern das Beobachten dessen, damit man sein Ego auflöst.

Oder Eckhart Tolle sagte sowas wie, wenn man seine Gedanken beobachtet, wird man sich dieser bewusst, aber wenn man etwas negatives denkt, sich dessen bewusst wird, und dann denkt "oh ich denke negativ, das darf nicht sein, ich muss positiv denken", ist man direkt wieder im Denken, im Verstand, denn man soll die Gedanken nicht verurteilen.

Grundsätzlich soll man gar nichts verurteilen, nur beobachten, wahrnehmen und somit sein Bewusstsein erweitern. Aber wie ist das praktikabel umsetzbar ? Ich erwische mich immer wieder dabei, meine Gedanken oder alles und jeden zu verurteilen. Dann wiederum werde ich mir dessen bewusst, dass ich gerade wieder in der Verurteilung, also im Verstand gefangen bin, was gut ist, weil es wieder die Beobachtung ist die eingeschaltet ist, aber dann verurteile ich mich wieder dafür, verurteilt zu haben und der Teufelskreis geht weiter.

Wie lange muss man meditieren und üben um das zu schaffen ? Damit der natürliche Zustand des Friedens und der Liebe, von dem sie alle reden, wieder erkennbar wird ?

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Angst vor Meditation?

Guten Tag,

wie fange ich am besten an.

Ich habe aktuell Angst zu meditieren. Während der Zeit als ich meditierte, war es mir wichtig, was andere denken.

Ich meditierte 8 Jahre am Stück. Irgendwann im 7. oder 8 Jahr wurde ich anfälliger für "wenn ich meditiere. schauen mich andere dumm an".

Ich ging letztes Jahr in die Türkei. Ich habe während dieser Zeit nicht meditiert. Da ich nicht vor Bekannten in Ruhe meditierten konnte und von Corona erkrankt war. Ich meditiere seit einem Jahr nicht mehr.

Mit der Zeit merkte ich, dass das Leben ohne Meditation funktioniert. Ich nahm die Dinge anders wahr. Beispielsweise kam es mir so vor, dass ich lockerer wahrgenommen wurde, und wodurch ich anhand der Mimik anderer schlussfolgerte, dass ich symapthischer wirkte.

Ich hatte davor etliche Vorstellungsgespräche gehabt, und wurde immer wieder abgelehnt. Dieses Jahr bekam ich eine Lehrstelle.

Keine Ahnung. Mir kommt es so vor, dass ich sympathischer wirke, wenn ich nicht meditiere. Das merke ich an der Mimik. Vielleicht trügt diese Wahrnehmung mich.

Jetzt merke ich, dass ich gerne wieder meditieren würde. Um einfach von den

Wirkungen zu profitieren. Jedoch habe ich Sorgen, dass ich mich verändere und dies den Arbeitskollegen einfällt. Eigentlich will ich meditieren, aber was ist wenn ich meditiere, und dadurch in der Probezeit negativ auffalle.

(Achtsamkeitsmeditation)

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Wieso bedeutet mir Shiva einfach so viel?

Ich verstehe es nicht. Ich bin ein 18-jähriger Junge und hab unglaublich großes Interesse am Mysterium des Lebens. Ich war am Anfang eher suchend (okay, bin es irgendwie immer noch) , aber auf dieser spirituellen "Reise" bin ich auf Shiva gestoßen (Hindu Gottheit).

Und er ist seitdem ein Teil von mir und meinem Leben und hat mich nicht mehr losgelassen. Er hat sich so fest gebrannt in mein Leben, es ist der pure Wahnsinn, ich sag es euch.

Ich habe oft zu ihm meditiert und kommuniziere auch mit ihm (nicht verbal, sondern ich erfahre Gott/göttliche Botschaften und Antworten anderweitig durch subtile Zeichen)

Außerdem fühlt es sich wirklich so an, als ob er wirklich für mich ein Portal zum Göttlichen ist. Ja, Gott ist unendliche Energie, unendliche Liebe, jedoch hat der physische Verstand gerne etwas Greifbares. Deswegen nimmt diese göttliche Energie einfach diese Form von Shiva an, damit ich das Göttliche (GOTT) in dieser Inkarnation treffen kann!

Aber WARUM ausgerechnet Shiva ? Gut, seine Symbolik und die Bedeutung (z.B. von den Schlangen, der Asche etc) sind schon interessant und mindblowing...

ABER wieso ausgerechnet die Form von Shiva!?! Er hat mich seit über einem Jahr vollkommen in seine Bann gezogen. Wieso er? Wieso nicht Buddha oder Krishna oder Jesus oder so ?

Ich bin ihm einfach nur ergeben

Om namah shivaya ...

???

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Meditieren: Nicht aufrecht sitzen können wegen komischer Atmung?

Guten Tag,

ich habe folgendes Problem: Immer, wenn ich versuche, mit geradem Rücken zu meditieren, kann ich nicht richtig atmen. Im Sinne davon, dass ich nicht tief Luft holen, also in meinen Bauch atmen kann. Ich kann es nur unter ganz bewusster Steuerung meiner Bauchmuskeln, was dem Grundsatz, nur zu beobachten, aber entgegenstrebt.

Ohne mein Zutun in dieser Position sind meine Atemzüge recht flach und schnell und gehen nur in den Brustraum. Irgendwann habe ich bemerkt, dass ich selbst dann eigentlich unterbewusst nachhelfe, indem ich währenddessen meine Bauchmuskeln die ganze Zeit angespannt habe. Wenn mir dies bewusst wird und ich den Bauch entspanne, passiert es aber, dass ich noch viel kurz- und schnellatmiger werde und beinahe gar nicht mehr atmen kann. Meine Herzrate steigt dadurch an, was mich in diesem Moment natürlich sehr ablenkt und reizt und mich davon abhält, im Moment zu sein.

Wenn ich den Rücken hingegen leicht krümme (was man ja eigentlich nicht machen soll...), kann ich plötzlich ohne Schwierigkeiten tief ein- und ausatmen. Das heißt, dass ich bisher nur mit rundem Rücken meditieren konnte.

Drei Fragen gehen daraus hervor:

1) Hat jemand eine Idee, was mit meiner Atmung nicht stimmt? Atme ich irgendwie falsch? Kann es mit meiner leicht ausgeprägten Trichterbrust zu tun haben?

2) Was kann ich gegen dieses Problem machen? Sollte ich einen Arzt aufsuchen?

3) Ist es sehr verkehrt, nur mit rundem Rücken zu meditieren? Es wird ja überall gesagt, man solle eine aufrechte Haltung einnehmen. Ist das wirklich so essenziell? Es deprimiert mich schon sehr, da ich mich sehr für Meditation interessiere und es daher eigentlich richtig machen will.

Vielen Dank für eure Hilfe.

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