Plötzlich sehr negative Energie gespürt?

3 Antworten

Das ist sehr gefährlich, ohne kompetenten inneren Führer zu meditieren. So mancher ist schon in der Klapse gelandet deswegen. In der Astralwelt halten sich sehr gefährliche Wesen auf, nicht nur, dass sie dich befallen, sondern man bringt diese negativen Wesen und Schwingungen auch zurück auf die Erde. Dadurch vermehrt sich das Böse auf der Welt.

Meditation

"Heutzutage wird Meditation so leicht genommen, wie wenn man sich zum Frühstück setzt. Manche meditieren, um sich Wünsche zu erfüllen, manche, um Frieden des Gemüts zu erlangen. Manche meditieren, um Übernatürliche Kräfte zu erhalten., manche, um andere zu beeinflussen. Wieder andere meditieren, um Erlösung zu erlangen. Meditiert man mit einem dieser Ziele vor Augen, bleibt man auf der Ebene des Gemüts hängen und kann die Ebene des Bewusstseins nicht erreichen. Es gibt Tausend Arten von Meditation, die nur in ein Niemandsland führen. Das Thema Meditation steht in direktem Zusammenhang mit dem Zweck des menschlichen Leben - der Entwicklung des Bewusstseins oder der Seele, dem Geist im Menschen. das höchste Ziel im Leben ist Selbsterkenntnis und Gotterkenntnis. Wer aber meditiert aus Sehnsucht und Liebe zu Gott? Bevor wir überhaupt an Meditation denken, müssen wir den Zweck des menschlichen Lebens verstehen und eine und eine ganz klare Entscheidung treffen, was wir wirklich zum Ziel haben." Kirpal Singh

Es könnten hypnagoge Eindrücke gewesen sein.

Ich meditiere zwar nicht, habe das aber öfter beim einschlafen oder aufwachen und das mit dem Rauschen kenne ich.

P.S. hab grad noch was interessantes für dich gefunden ;D

https://de.wikipedia.org/wiki/Halluzination#Arten_von_Halluzinationen

Unter  hypnagogen Halluzinationen versteht man optische und akustische Sinnestäuschungen im Halbschlaf beim Einschlafen. Sie kommen auch bei psychisch Gesunden vor, wie überhaupt Halluzinationen in Situationen wie  Meditationen als normal anzusehen sind.

Hier ein philosophische Text aus dem I Ging (Autoren u.a. Konfuzius und Laotse), der dir möglicherweise helfen kann.

43. Guai. Die Entschlossenheit

Wenn in einer Stadt auch nur ein Gemeiner an herrschendem Platz sich hält, so vermag er die Edlen zu bedrücken. Wenn im Herzen auch nur noch eine Leidenschaft nistet, so vermag sie die Vernunft zu umdüstern. Leidenschaft und Vernunft können nicht zusammen bestehen, darum ist unbedingter Kampf notwendig, wenn man das Gute zur Herrschaft bringen will. Für den entschlossenen Kampf des Guten zur Beseitigung des Bösen gibt es aber bestimmte Regeln, die nicht außer acht gelassen werden dürfen, wenn man Erfolg haben will.

  1. Entschlossenheit muß auf einer Vereinigung von Stärke und Freundlichkeit beruhen.
  2. Ein Kompromiß mit dem Schlechten ist nicht möglich; es muß unter allen Umständen offen diskreditiert werden. Ebenso dürfen auch die eigenen Leidenschaften und Fehler nicht beschönigt werden.
  3. Der Kampf darf nicht direkt durch Gewalt geführt werden. Wo das Böse gebrandmarkt ist, da sinnt es auf Waffen, und wenn man ihm den Gefallen tut, es Schlag gegen Schlag zu bekämpfen, so zieht man den kürzeren, weil man dadurch selbst in Haß und Leidenschaft verwickelt wird. Darum gilt es, beim eigenen Haus anzufangen: persönlich auf der Hut zu sein vor den gebrandmarkten Fehlern. Dadurch stumpfen sich die Waffen des Bösen von selbst ab, wenn sie keinen Gegner finden. Ebenso dürfen auch eigene Fehler nicht direkt bekämpft werden. Solange man sich mit ihnen herumschlägt, bleiben sie immer siegreich.
  4. Die beste Art, das Böse zu bekämpfen, ist energischer Fortschritt im Guten.

https://schuledesrades.org/public/iging/buch/?Q=5/1/2/43

Den 4. Punkt finde ich den wichtigsten.