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Java: Wie kann ich die Werte für die Matrix einlesen, nachdem ich die Spalte und Zeile eingelesen habe?

Ich stecke bei einer Aufgabe leider etwas fest.

Schreiben Sie ein Programm  Matrix, welches ein zweidimensionales Array übergeben bekommt und die Summe aller Werte in diesem Array berechnet.
Das erste, von der Konsole übergebene Argument, ist die Anzahl der Zeilen. Das zweite die Anzahl der Spalten des Arrays. Die restlichen Argumente sind Werte, mit denen das Array gefüllt werden soll. Gehen Sie davon aus, dass nur ganze Zahlen (positiv und negativ) übergeben werden.
Ihr Programm soll erst die Summe und anschließend die gesamte Matrix zeilenweise ausgeben. Falls zu wenige, oder zu viele Argumente von der Konsole übergeben werden oder die übergebenen Größenwerte negativ sind, soll Ihr Programm eine Fehlermeldung ausgeben, welche das Wort  ERROR enthält.
Eine Matrix der Größe 0 x 0
0×0 zählt als valide Matrix und hat die Summe $0$.

Ich habe bereits einen Ansatz zum Einlesen der Matrix. Dieser funktioniert aber nicht so ganz und ist noch unvollständig, da ich bei einigen Sachen nicht weiter komme.

Zum Beispiel, wie ich die Werte einlesen soll, nachdem ich die Spalte und Zeile eingelesen habe.

public class Matrix {
  public static void main(String[] args) {
    int zeile = Integer.parseInt(args[0]);
    int spalte = Integer.parseInt(args[1]);
    int Werte = Integer.parseInt(args[2]);
    int sum = 0;

    int[][] matrix = new int[zeile][spalte];

    for (int i = 0; i < zeile; i++) {
      for (int j = 0; j < spalte; j++) {
        matrix[i][j] = ???
        sum = matrix[i][j] + matrix[i][j];
      }

      System.out.println(sum);
      System.out.println(matrix[i][j]);
    }            
Schule, programmieren, Java, Array, Matrix

Excel Kreuztabelle automatisch ausfüllen lassen?

Hallo zusammen,

ich habe eine klassische Turniertabelle, da je Excel leider nur Eingabe oder Ausgabefeld sein kann und niemals(zumindest nicht variierend) beides lässt sich nur eine Seite berechnen, während die andere eingetragen werden muss, somit habe für mein "Problem" beschlossen den gelben Bereich händisch einzutragen...

....und den anderen Bereich berechnen zu lassen. Nun gibt es bei dieser Tabelle nur 3 Möglichkeiten entweder Sieg (1), Niederlerage (0) oder Unentschieden (0,5), klar könnte ich das über eine simple WENN Abfrage erledigen, allerdings muss ich dabei fest auf eine Zelle festlegen, ich würde aber gerne eine Formel entwickeln mit der dynamisch unabhängig von der Spieleranzahl, also auch bei 6 oder 8 oder 10 Spielern das ganze eintragen kann ohne die Formel für jede Zelle erneut anzupassen.

Ich dachte somit an eine Forme die die Anhand eine Bezugszelle (in meinem Falle die erste oben links) die Position im Bereich kennt und nun ist es ja bei einer Kreuztabelle so dass die beiden von einander abhängigen Ergebnisse immer an der gleichen Stelle liegen nur Spalte und Zeile sind vertauscht.

Sprich wenn Spieler 2 gegen Spieler 3 spielt und gewinnt und dann trage ich in der 2 Zeile und in der 3 Spalte eine 1 ein und an der 3 Zeile und der 2 Spalte eine 0 - versteht ihr was ich meine?

Nur bin ich leider daran gescheitert, ich habe schon ein wenig versucht mit Indirekt und Index oder Vergleich herumzufummeln, ggf. Bereich verschieben, aber bin bisher kläglich gescheitert, da ich ja kein Ergebnis haben sondern eine aktuelle Position und die daraus resultierende Gegenposition.

Wenn ich das anschaulich nochmal darstellen soll, dann kann ich das gerne nochmal nachreichen, aber ich habe gehofft, dass man mir mit den Infos schon ein wenig weiterhelfen kann.

Kann mir da einer einen Tipp geben, wo ich ansetzen könnte, ich brauche keine vorgekaute Lösung, wenn jemand einen guten Ansatz hat, den er mir schmackhaft machen kann wäre mir schon sehr geholfen.

Vielen Dank schonmal an alle helfenden

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Microsoft Excel, Microsoft Office, Matrix, Index, indirekt, Wenn-Dann

Noch eine Frage zu Gerschgorin....hehe?

Hallo! Ich habe nun schon ein paar Fragen zu Gerschgorin-Kreisen gestellt, jedoch hab ich immernoch offene Stellen bei denen ich Aufklärung benötige...

Ich habe also nun die Zeilen- und Spaltenkreise berechnet. Was genau nun? Ich wurde sagen: Vereinigung der Spaltenkreise bilden und die Vereinigung der Zeilenkreise bilden. Nun diese Beiden Vereinigungen schneiden und ich habe eine Menge in welcher die Eigenwerte liegen.

Möchte ich nun genauere Aussagen treffen bilde ich jeweils den Schnitt des ersten Spaltenkreises mit dem ersten Zeilenkreises. Dann den Schnitt des zweiten Spaltenkreises mit dem zweiten Zeilenkreis. ... Dann den Schnitt des n-ten Zeilenkreises mit dem n-ten Spaltenkreis. Jetzt habe ich diese n-vielen Schnitte und schaue mir an welche mit welchen disjunkt oder eben nicht disjunkt sind. Sind nun m- viele dieser n- vielen Schnitte nicht disjunkt liegen in der Vereinigung dieser m-vielen Schnitte genau m-viele Eigenwerte. Richtig?!?!? Und wie ist es mit der Algebrischen vielfachheit? Angenommen es überlappen sich 3 Kreise und die Eigenwerte sind a, b und nochmal b und c. In der Vereinigung dieser 3 Kreise liegen also 3 Eigenwerte. Kann es sein, dass a, b und wieder b in der Vereinigung liegen oder nicht, da b=b?

Vielen Dank und LG MAx Stuthmann

Schule, Mathematik, lineare Algebra, Matrix, eigenwerte, Ausbildung und Studium, numerische Mathematik

Abbildungsmatrix bestimmen (einfach)?

Sorry wenn ich so oft nachfrage, ich verstehe es aber einfach nicht. Diese Aufgabe soll wohl sehr einfach sein, ich verstehe aber trotzdem nicht wie sie geht :(((

Ich hätte mir folgendes gedacht: Um die Abbildungsmatrix zu bestimmen, schau ich mir einfach die Bilder der Basisvektoren an. Leider verstehe ich nicht so ganz, was z denn jetzt sein soll. Einerseits wird z bei der Definition von IQ(3wurzel(5)) verwendet, andererseits ist das jetzt aber auch ein Element von IQ(3wurzel(5)). Das sind doch hoffentlich zwei unterschiedliche z, oder? Wenn z ein Element aus IQ(3wurzel(5)) ist, dann bedeutet das ja, dass z das hier ist:

 α,β,γ€IQ. Danach wird aber erst IQ(3wurzel(5)) als Vektorraum über IQ gesehen, dann wird die Abbildung Tz Endomorphismus vom IQ-Vektorraum IQ(3wurzel(5)) definiert, und wenn das z so wäre, wie ich es gesagt habe, dann wäre es ein Skalar, also kann das mit dem z ja schonmal nicht hinhauen, weil z ja kein Element aus IQ ist somit kein Skalar sein kann. Ich checke einfach nicht, wie dieses z denn nun aussehen soll. Das x ist ein Element aus dem Vektorraum, also ist x ein Vektor, der somit wiefolgt aussieht:

Wenn x jetzt ein Basisvektor ist, dann wären zwei Unbekannte 0, die übriggebliebene wäre 1. Und was nun? Ich verstehe einfach nicht, wie so ein z aussieht und was dann in der Abbildung mit den x und z passiert, kann mir das jemand erklären, danke :(

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Mathematik, lineare Algebra, Matrix

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