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Lehrerin sucht lächerliche Fehler und gibt Note schlechter?

Hallo, ich habe vor ca. einer Woche meine Englisch Schulaufgabe rausbekommen und habe 26/33 Punkten und damit eine 3. Ein Kollege hat 26,5/33 und eine 2.

Die Sache ist wir hatten ein writing in dem man die 0,5 Punkten locker hätte finden können wenn man wollte (kenne ein par Lehrer einer anderen Schule privat, die sagen alle, dass man bei so wenig normalerweise noch irgendwo den Punkt sucht und findet weil man da Spielraum hat).

Ok schön und gut ihr gutes recht so zu korregiren aber jetzt komm ich zu meinem Punkt: Wir haben unten eine Zusammenfassung der Punkte wo steht was man in den einzelnen Teilen hat und bei Writing und gesamt wurde ausgebesserrt. Wenn man genau hinschaut sieht man dass dort vorher eine 8 stand und bei gesamt eine 27. Jetzt kommt es mit vor, dass sie mich korregirt hat und am ende gemerkt, dass ich knapp ne 2 habe und noch irgendeine lächerlichen Fehler im writing gesucht hat um mir die schlechtere Note zu geben.

Wobei 3. Fehler daher kommen, dass sie Wörter nicht lesen kann. Bei einem von den drei kann ich es verstehen. Sie kann ja einfach sagen, dass sie es nicht lesen kann, man kann ja nicht sagen dass sie es lesen kann.

Und das Witzige an der sache ist, dass wir das eig. am Pc machen wollten aber der Raum besetzt war und man gefühlt in Zukunft eh alles am Pc schreiben wird. Das merkt man wieder wie kacke unser Schulsystem ist…

egal kann ich da was machen ,dass ich den 0.5 Punkt bekomme. Mit ihr geredet hab ich schon, sie kann die Wörter ja nicht lesen.

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Schule, Noten, Lehrer

Soll ich das der Schulleitung melden?

Hey.

Ich besuche derzeit eine FOS in Bayern und bin in der 12. Klasse. Zum Ende der 11. Klasse (Schuljahr 19/20) konnten wir freiwillig im Fach Deutsch, eine Erörterung aus dem (Fach-)Abitur 2019 abgeben. Dies hab ich dann auch gemacht und meine damalige Lehrerin (Frau A, ehemalige Gymnasiallehrerin) war sehr begeistert von meiner Leistung, obwohl sie eigentlich eine sehr sture und strenge Lehrkraft war, hatte sie mich dafür hochgelobt (vor der Klasse).
Ihrer Meinung nach, hätte ich für diese Argumentation mindestens 12 Punkte im Abitur erzielen können, auch sei sie solche Leistungen nur von Gymnasiasten gewohnt (Ich habe das Gymnasium bis zur Q11 besucht, musste leider aus gesundheitlichen Gründen abbrechen, das wusste aber Frau A nicht).

Im Schuljahr 20/21 haben wir eine neue junge Lehrerin (Frau B) in Deutsch bekommen. Eigentlich schien diese anfangs ganz nett, aber schnell merkte ich, dass sich meine Noten komischerweise stark verschlechtert haben, obwohl ich eigentlich viel mehr Zeit für dieses Fach investierte und mich ständig am Unterricht beteiligt habe. Oftmals haben der neuen Lehrerin meine Gedankenzüge nicht gefallen und hatte sehr oft meine Meinung kritisiert, dass mich dann immer so darstellen lassen hat, als würde ich keinerlei Ahnung besitzen. Auch hatte sie an meinen Klausuren immer was zu auszusetzen. Alles schön und gut. Nun zum eigentlichen Problem:

Für die Abiturvorbereitung sollten wir letzte Woche als Pflichtübung, ebenfalls die Erörterung aus dem Abitur 2019 verfassen.
Da ich sowieso schon an der Subjektivität von Frau B zweifelte, habe ich dieselbe Erörterung, von der Frau A sehr begeistert war, ihr zugesendet. Siehe da, ich bekam von Frau B einen Notenvorschlag von 4 Punkten. Sie hat Kommata gesetzt, wo eigentlich keine sein müssten, mein Satzbau hat ihr oft nicht gepasst, an meiner Schreibweise hatte sie was zu bemängeln, meine Synthese war ihr zu „mager“, mein Fazit war wohl nicht zielführend, meine Einleitung unpassend zum Schluss (obwohl dieser laut meiner alten Lehrerin wie Deckel auf Topf gepasst hat) und noch vieles mehr...

Meine größte Angst besteht dabei, dass ich im Fachabitur Deutsch nun ebenfalls unter der Objektivität von Frau B leiden muss und somit schlechter abschneide, als ich vielleicht eigentlich wäre. Ich möchte sehr gerne einen Notendurchschnitt der besser als 1,9 ist, erreichen. Ich setzte momentan meine ganze Hoffnung auf den/die Zweitkorrektor*in. Aber oftmals ist es leider so, laut einigen Lehrer*innen, dass ein/e Zweitkorrektor*in einen wohl nicht besser bewertet, sondern nur die Korrektur überfliegt.

Ich weiß es ist wohl möglich schon zu spät, aber vielleicht ändert sich etwas für meine Nachfolger. Sollte ich der Schulleitung von meiner Erfahrung berichten? Ich hätte ja auch Beweise in der Hand, und zwar dass eine Erörterung extrem verschieden bewertet wurde. Ein paar meiner Mitschüler haben ähnliche Erfahrungen gemacht, nur dass diese deutlich besser sind als letztes Jahr.

Deutsch, Schule, Recht, Abitur, Fachabitur, Fachoberschule, Lehrer, melden, Ausbildung und Studium

Himmelsrichtungen merken mit "Nie ohne Seife waschen". Was ist der Sinn hinter dieser Eselsbrücke?

Es gibt eine Menge Eselsbrücken, um sich Dinge zu merken, die mir einleuchten. "Emil hat Gänse, die alles essen." beschreibt die Gitarrensaiten E-H-G-D-A-E, "Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten", hilft, um sich Merkurs, Venus, Erde usw. zu merken, wenn man ausklammert, dass Pluto kein Planet mehr ist und es nur noch acht davon gibt.

Aber bei den Himmelsrichtungen hat sich mir der Sinn nie erschlossen. Die Gründe sind folgende:

  1. Es gibt nur vier Himmelsrichtungen
  2. Wer die Namen davon kennt, weiß automatisch, dass Norden und Süden Gegensätze sind. Keiner, der alt genug ist, die Wörter zu kennen denkt, es Norden und Osten wären gegensätzliche Himmelsrichtungen.
  3. Die einzige Info, die man dem Spruch noch entlocken könnte, wenn man weiß, dass Norden auf der Karte oben ist, ist zu wissen, ob rechts Osten oder Westen ist. Auch diese Aufgabe erfüllt die Eselsbrücke nicht, da nicht automatisch klar ist, dass man im und nicht gegen den Uhrzeigersinn denken muss.

Ich glaube daher nicht, dass diese Eselsbrücke jemals jemandem geholfen hat. Und wenn ja, würde mich interessieren, in welchem Kontext. Die Person muss alle vier Himmelsrichtungen mit Namen kennen und gleichzeitig nicht wissen, dass Norden und Süden Gegenstücke sind, damit es irgendeinen Sinn ergibt. Da man die Wörter aber paarweise lernt, kommt so eine Situation nicht vor.

Und wer Norden und Süden kennt und nur noch Osten und Westen vertauscht, der muss sich merken, dass im Uhrzeigersinn gedacht werden muss. Aber wenn man sich diese Info auch noch merken muss, kann man sich auch direkt merken, dass der Osten rechts ist. Wer auf diesem Level abstrahiert, hat auch schon mal eine Landkarte gesehen und weiß dann auch, wo Ostdeutschland oder Osteuropa liegt oder dass Asien im Osten liegt und sich rechts auf der Karte befindet.

Wenn ihr eine sinnvolle Situation steht, die häufig genug auftritt, damit es weiterhin gerechtfertigt ist, diesen Spruch zu lernen, dann nennt ihn mir bitte. Oder schreibt mir eure eigenen Erfahrungen mit dieser Eselsbrücke und ob sie euch oder euren Kindern oder Schülern im Nachhinein tatsächlich irgendwann einmal im Leben geholfen hat.

Lernen, Kinder, Schule, Erziehung, Sprache, Pädagogik, Eltern, Didaktik, Erzieher, Geografie, Himmelsrichtungen, Kindergarten, Lehrer, Logik, Norden, Osten, Westen, Eselsbrücke, Kompass, Süden

Ist mein Lehrer merkwürdig?

Hallo, ich bin noch in der Schule und Minderjährig. Ich habe seit 11 Monaten einen Lehrer und dieser ist eigentlich mein Lieblingslehrer, da er sehr locker ist und den Unterricht schön gestaltet.

Er hat aber dennoch seine komischen Momente, weil er mir immer komplimente macht, zum Beispiel: "Du hast die schönsten Augen" "Du hast die bösesten Augen die ich je gesehen habe, wirklich." "Wenn man dich sieht wird man gleich glücklich." "Ach, du bist toll." oder wenn halt das Thema Beziehungen kommt meint er, dass die Typen mir die Bude ein rennen...

Er folgt mir auf instagram und schreibt mit mir über private Dinge wie zum Beispiel über meine Gezeichneten Bildern, meinen Back-künsten und meinen ach so schönen Bildern, auf dieser Plattform. Er kommentiert meine Story und am Ende des chates (wo ich ihn immer recht sachlich schreibe) kommen diese emojis "😘😉" immer.

Es passieren in der Schule halt noch weirdere Dinge, aber meiner Meinung nach, ist alles noch recht okay außer, diese Blicken, die er mir gibt. Also mir persönlich ist schon aufgefallen, dass ich manchmal unbewusst Sachen vermitteln, die ich gar nicht meine. Wenn ich mit ihm Unterricht habe, schaut er mich sehr lange an und will meine Meinung zu den Themen haben.

Ich mag ihn eigentlich voll und manchmal hab ich das Gefühl, dass ich ihn irgendwo her kenne und wir haben halt die selbe Wellenlänge und ich habe das Gefühl, er merkt es auch. Ich könnte mir ehrlich gesagt ein freundschaftliches Verhältnis vorstellen. Es ist halt übelst verwirrend und eine Antwort von einer fremden Person wäre schon gut, dankeeee.

Schule, Freundschaft, Beziehung, Komplimente, Lehrer, Liebe und Beziehung, Schülerin

Was denken Lehrer über dumme Schüler?

Hey:)

Leider fehlt es mir (weiblich, 15) an schulischen Kompetenzen. Meine Annahme äußert sich in Form meiner drastischen Noten. Um euch einen Überblick zu verschaffen, liste ich euch meine Noten auf:

Mathe 5, Deutsch 4-5, Kunst 4-, Sport 6, Spanisch 5, Latein 6, PGW 4-, Chemie 6, Physik 4-, Geschichte 5, Englisch 4-5

Auf den ersten Blick kann man schon absehen, dass ich aufgrund meinen fatalen Noten keine gescheite Karriere geschweige denn einen Abschluss ergattern werde. Ich möchte mich nicht rechtfertigen, jedoch gibt es einen gewissen Grund, weshalb meine Noten an so einen gewaltigen Ausmaß schlechter wurden. Zudem war ich in diesem Jahr damit beschäftigt, meine traumatische Vergangenheit zu verarbeiten (sexueller Missbrauch, körperliche Misshandlung, psychische Misshandlung, schwerkranke Mama, psychisch kranker Papa, Kriminalität, extreme Gewalt an meinen Geschwistern, die ich mitangesehen habe, 12 Suizidversuche und so weiter). Ich war so sehr damit beschäftigt, mich am Leben zu erhalten, da in meinem Kopf massive Selbstmordgedanken auftraten, sodass ich mich nicht auf die Schule konzentrieren konnte. Ich bin einfach verloren und habe höchstwahrscheinlich ein verheerenden Mangel an Intelligenz, was natürlich Folgen hat.

Was denken Lehrer über dumme Schüler? Ist es individuell von Lehrer*in zu Lehrer*in? Gibt es ein bestimmtes Verfahren, wie Lehrer mit dem Schüler*in umgehen und evtl unterstützen können?

Schule, Noten, Schüler, Psychologie, Intelligenz, Lehrer, Soziales, Ausbildung und Studium

Darf ein Lehrer ein Schüler zwingen, dass er zugibt, dass er geschummelt hat?

Hey Leute!

Ich weiß die Frage ist vll bisschen komisch gestellt, aber gestern ist mir halt was schlimmes in der Schule passiert. Und zwar war es so (kurz erklärt): Am Montag hatte ich ein Test und ich wurde vom Lehrer beim Schummeln erwischt und er hat mir den Test weggenommen und genau gesagt: "Wie kann man so deppat sein wie du dass man schummelt. Für dich wird es eh nächstes Jahr kein Platz mehr geben für die 3.Klasse?" (gehe halt in die 2.Oberstufe).

Und er hat es meinem Klassenvorstand erzählt und er ist gestern in unsere Klasse gekommen und hat mich vor allem runter gemacht, aber wirklich runter gemacht. Und zwar hat er die Matheschularbeit von mir was ich circa vor 1-2 Monaten geschrieben habe rausgeholt und gesagt: "Apropos Schummeln, schauen wir mal dass du bei der Mathe Sa auch wirklich alles konntest". Und ich wusste das Beispiel, was er auf die Tafel geschrieben hat, nicht und habe mit ihm vor der ganzen Klasse 20 Minuten diskutiert, dass ich nicht geschummelt habe. Aber er wollte von meinem Mund hören, dass ich sage, dass ich bei der Mathe sa auch geschummelt habe. Am Ende weil ich gesehen habe dass die Diskussion weiter geht, hab ich zugegeben dass ich auch bei der Mathe Sa geschummelt habe. Er hat mich vor der ganzen Klasse ausgelacht und meine Mathe Sa durchgestrichen. Und als er weggegangen ist, haben mich meine Schüler alle ausgelacht. Hab dann einfach angefangen zu heulen und bin nach Hause gegangen.

Und meine Frage an euch: Darf man als Lehrer einen Schüler vor der ganzen Klasse runter machen und ihn auslachen? Und darf man ihn auch "zwingen" zuzugeben, dass man geschummelt hat? Und gibt es vll auch eine Strafe dafür?

Ich würde mich sehr über jedes Antwort von euch freuen. Danke Lg

Lernen, Schule, Hilfestellung, Psychologie, allein, Lehrer, Liebe und Beziehung, schimpfen, Strafe

Findet ihr, dass insbesondere Gymnasial-Lehrer ein hohes Ansehen genießen?Eher in der Gesellschaft oder nur unter den Schülern oder nichtmal unter den Schülern?

Als Schüler, selbst in der 13. Klasse noch, hatte ich immer ziemlichen Respekt vor Lehrern am Gymnasium in der Oberstufe. Ich fand sie hatten ein hohes ansehen.

Jetzt wo ich älter bin und schon ein bissl studiert habe, geht der Respekt irgendwie stark zurück. Vielleicht weil ich merke, dass das Abrattern des Schulstoffes, selbst in der Oberstufe, eigentlich nichts Schwieriges ist, wenn man so lange studiert hat und immer dasselbe macht.... Das hat wenig mit Intelligenz oder Fähigkeit zu tun.... Als Schüler in der Oberstufe haben mich Lehrer teilweise beeindruckt, mittlerweile denke ich nur so "omg wie einfach das eigentlich ist, was die da tagtäglich lehren und dann immer dasselbe"

Findet ihr, dass vor allem Gymnasial-Lehrer ein hohes Ansehen in der Gesellschaft oder unter den Schülern haben?

Also differenziert betrachtet: Innerhalb der Gesellschaft und innerhalb der Schülerschaft auseinanderhalten.

Findet ihr, dass man als Gymnasial-Lehrer einen guten Beruf hat?

Ich selber war bis zur 10. Klasse auf der Hauptschule und danach von der 11 - 13. Klasse auf dem Gymnasium.

Ich finde, dass Lehrer am Gymnasium zumindest fachlich (von der Bildung her) viel tiefgreifender gefordert werden als auf der Hauptschule. Weil am Gymnasium in dr Oberstufe muss man z.B. was Mathematik angeht schon ein bisschen was drauf haben. Das war auf der Hauptschule nicht so schwer. Auf der Hauptschule ging m ein Matheunterricht soweit ich mich erinnere nur bis zum Thema lineare und quadratische Funkionen, Wurzeln natürlich auch. Ab da war Schluss. Auf der Hauptschule habe ich nie was von Kurvendiskussion (Ableitungen ... etc) gehört

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