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Wieso veranstalten manche Menschen so eine Wortklauberei?

Heute wieder:

Mutter: Wenn der Fernseher aus ist, ist mir der Raum zu leise.

Ich: Ja ich weiß, du brauchst ein bisschen Hintergrundmusik, hast du schon gesagt.

Mutter: Nein, das habe ich nicht gesagt!

Ich: Doch, vor ein paar Minuten.

Sie: Ich sagte, ich brauche einen Hintergrundlärm!

(nur ein Beispiel, geschieht in zig anderen Situationen auch)

Das Bescheuerte an der Sache ist, wir meinen ja beide dasselbe, aber egal welches Wort ich benutze, sie behauptet dann immer, sie hätte das nicht gesagt und dann kommt exakt dasselbe, nur etwas anders formuliert.

Denn es wäre ja nun egal, ob man dazu jetzt Geräusch, Fernsehgespräch, Hintergrundmusik usw. sagt, wir wüssten ja, was gemeint ist. Gibt ja nur eine Möglichkeit, wenn man davon redet.

Ich habe das Gefühl, dass sie einfach immer "Nein, so ist das nicht!" sagen muss, zu allem was ich sage.

Das ist furchtbar anstrengend. Es gibt immer wieder sinnlose Streitigkeiten deswegen.

Ich komme mir vor, als würde ich sagen, das Gras sei grün und darauf die Antwort bekommen, dass ich Unrecht hätte und das Gras doch grün sei.

Warum macht das jemand? Ich bin überfordert und blicke nicht mehr durch. Es ist, als müsste ich vor jedem Satz jedes Wörtchen extrem genau abwägen, als könnte ich nicht einfach intuitiv reden, wie das eigentlich immer der Fall war. Seit ein paar Monaten ca. ist das jetzt so.

Leben, Mutter, Familie, Menschen, Beziehung, Psychologie, Meinung, Streit, Philosophie und Gesellschaft

Bringt mein Leben noch etwas oder wars das?

Bald 24, wohne daheim, pleite, kein Führerschein - schulische Ausbildung verworfen und Ausbildung im Einzelhandel auch hingeschmissen. Aktuell Zeitarbeiter, um sich endlich mal das erste Geld zu verdienen. Ein Knochenjob, aber ich halte mich an jedem Strohhalm fest. Dabei hatte ich so um die 20 alles. Die Schule lief okay, ich hab Sport gemacht, hatte sogar eine Freundin und auch mal hier und da einen Auftrag.

Dann brach alles ein. Schule vergeigt, Freundin weg, Psychische Erkrankungen dazu, Kunden bleiben aus etc.

Dann fiel ich lange in ein Loch. Doch ich möchte leben...

Ich bin grad auch dabei durch das Geld, dass ich mir erarbeite zumindest den Führerschein zu holen. Eine Ausbildung suche ich ebenfalls, aber ich weiß einfach nicht was für eine Zukunft ich noch haben werde. Ich will nicht einfach nur von Monat zu Monat einsam leben...

Ich wäre jetzt gerne mit fast mitte zwanzig irgendwo auf der Welt am reisen, dabei gutes Geld verdienen und was von der Welt sehen.

Meine Entscheidungen haben mich hierher gebracht und ich seh kein Ende am Tunnel. Alles was ich vergeigt habe muss ich jetzt ausbaden. Ich werde niemals wissen, wie das ist in den zwanzigern finanziell gut dar zu stehen. Ne erste eigene Wohnung als junger ~ 20 jähriger werde ich auch nicht mehr haben. Auch das wilde Studentenleben werde ich so nie mehr erleben. Dann ende ich als 08/15 Arbeitnehmer und lebe von Monat zu Monat...

Ich war mal selbstbewusster, ich hatte mal mehr Hoffnung und ich hatte auch mal Träume... alles ist irgendwie weg und ich lebe halt einfach nur noch...

Hilfe hatte ich auch nie - meine Eltern können kaum deutsch und um ehrlich zu sein habe ich vor der Zukunft große Angst. In unserer Familie ist der Zusammenhalt von der Herkunft geprägt.

Ich seh mich schon mit 40 immer noch daheim wohnend und meine Eltern pflegend... ohne jemals ein Leben gehabt zu haben...

Leben, Schule, Star Wars, Psychologie

Was stimmt nur nicht mit mir?

Hallo liebe Community! Ich bin 15 Jahre alt

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich habe eine Reihe von Problemen, die ich gar nicht so richtig deuten kann..

Ich liste die nervigsten hier einfach mal auf:

  • Angst vor Kontakt mit Menschen (Ablehnung/etc)
  • Extreme Schüchternheit
  • Fühle mich oft irgendwie Psychisch krank
  • Rede mir oft ein, dass ich fehler mache
  • Versuche Ständig mein Selbstbewusstsein zu verstärken, nur um zu bemerken, dass es nichts bringt

Mein Stiefvater meint immer zu mir, ich solle mir endlich freunde suchen (obwohl ich welche habe) und nicht meine Jugend verschwenden.. Tja wenn es nur so einfach wäre. Immer wenn er das sagt (und er sagt den selben Satz ca 7x oder so am Tag) macht es mich kaputt und es nervt extrem.

Klar habe ich auch gute Tage aber an manchen Tagen fühle ich mich dreckig. Nicht traurig in dem Sinne, dass ich Weine.. Sondern, dass ich etwas ändern will, es aber nicht hinbekomme. Ich habe auch das Gefühl, dass ich in Gruppen immer das 5 Rad am Wagen bin. Oft wird nicht mit mir geredet, was eventuell auch daran liegt, dass ICH kaum erzähle. Weil ich Angst habe ablehnung zu erfahren. Ich habe einen klaren Plan für die Zukunft aber diese Probleme stehen meinem persönlichen Glück so unfassbar sehr im weg.. Das ist unglaublich.

Hat jemand eventuell Tipps, wie ich diese Probleme lösen kann? Ich mag es eigentlich nicht solche Fragen zu stellen, da das eventuell immer so "mitleid suchend" rüberkommt. Das will ich aber gar nicht damit bewirken. Ich stelle diese Frage nur, weil ich keinen Ausweg aus meiner Situation sehe

LG

Liebe, Leben, Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

Stellen meine Eltern mir zu wenig Geld zur Verfügung?

Ich (20) wohne jetzt seit einiger Zeit in einer anderen Stadt zum studieren - meine Eltern zahlen mir das Studentenheimzimmer, das sind ca. 350-400 € pro Monat. Dazu bekomme ich noch monatlich 100€ zum leben. Für Essen, oder was sich halt noch ausgeht. Schon nach kurzer Zeit hab ich natürlich gemerkt, dass ich weit mehr "brauche" bzw ausgebe, und das von meinem eigenen Geld - Geburtstagsgeld, Sommerjobverdienste. Geld, das ich eigentlich lieber in etwas anderes investieren würde, als ab und zu mal in den Markenaufstrich oder das Bier zu viel mit Freunden. Weit mehr als das doppelte habe ich letzten Monat ausgegeben.

Nun sagen meine Eltern darauf immer nur "deine Schwester hat damals dasselbe bekommen, die hat halt nebenbei gearbeitet,.." und und und. Natürlich werde ich mir demnächst mal einen Job suchen, eh klar, aber dass ich mir das alles so hart selbst finanzieren muss, war mir nicht klar. Meine Eltern sind absolut nicht arm oder so, vielleicht natürlich ein bisschen geizig, und wollen mich natürlich auch zum arbeiten animieren. Ich habe aber Freunde, die bspw. 300€ im Monat bekommen, eine teurere Wohnung haben, und von denen niemals erwartet wird, dass sie arbeiten gehen. Klar, das ist auch wieder eine andere Stufe, aber 100€ im Monat ist bei mir halt meist schon der Großeinkauf + 1/2 Bier. Das war's dann. Was sagt ihr dazu - werde ich benachteiligt oder ist das absolut zu recht? Werden meine Freunde vielleicht sogar "verwöhnt"?

Leben, Familie, Geld, Eltern, alleine Wohnen, Taschengeld, finanzielle-unterstuetzung, Ausbildung und Studium

Wäre es theoretisch möglich, dass Bewusstsein zweier Personen zu tauschen, ohne dass sie sich an das alte Leben erinnern können?

Hallo,

mich würde mal Interessieren, wie ihr diese folgende Überlegung bewerten würdet:

Angenommen, wir haben zwei Personen - Tim und Tom. Beide Personen wollen nun das Leben des jeweils anderen Leben, ohne sich nach dem Tausch an das alte Leben erinnern zu können. Sie wollen also genauso im anderen Körper weiter Leben, wie es auch der ehemals andere tun würde (also auch mit genau den Gedanken und Erinnerungen des anderen).

D. h. der ehemalige Tim erlebt nun das Leben von Tom (weiß aber nicht, dass er zuvor Tim war) und Tom erlebt nun das Leben von Tim (weiß aber nicht, dass er zuvor Tom war). Für beide müsste es sich also so anfühlen, als sei alles wie beim alten, obwohl sie jetzt beide ein völlig anderes Leben führen.

Bei diesem Experiment müssten quasi nur die "Seelen" der Personen getauscht werden und nicht das Gehirn und die darin gespeicherten "Daten".

Macht das überhaupt Sinn und könnte das Funktionieren? Gibt es da einen Lösungsansatz, wie man es evt. in der Zukunft schaffen könnte?

Und falls es nicht geht: Was in der Natur sorgt dann dafür, dass z.B. ich die Welt aus meinem Körper wahrnehme und nicht aus dem Körper von jemand anderem? Welches Organ oder physikalische Kraft ist dafür verantwortlich?

Leben, Gehirn, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Bewusstsein, Naturwissenschaft, Physik, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft

Wundheilungsstörung was kann man dagegen tun?

Guten Tag , vor einem Jahr genau hatte ich eine Operation im Po Bereich aufgrund eines steißbeinabszess . Ich wurde einmal vor einem Jahr genau operiert um den Abszess zu entfernen und am Anfang verheilte die Wunde sehr gut .

nach 7 Monaten hiel die Wunder aber nicht mehr und ich wurde dann draufhin nochmal operiert und es wurde eine Vacumpumpe hinzufügt damit die Wunde verheilt (Wundheilungstörung ).

Ich lag 3 Wochen im Krankenhaus aber die Vacumpumpe hat auch nicht geholfen und die Wunde ist immer noch nicht verheilt . Ich habe die Wunde seit einem Jahr jetzt und weiß echt nicht mehr weiter . Der Arzt weißt auch nicht mehr wirklich weiter ich Wechsel am Tag 2-3 mal am Tag mein Verband und spüle die Wunde immer mit warmen Wasser aus .

Ich bin total depressiv aufgrund der Wunde geworden die Op hatte ich mit 18 und werde nächsten Montag 20 aber immer noch große Einschränkungen .


Ich konnte meine Ausbildung noch zum Glück beenden (Verkäufer ) aber kann diesen Beruf leider nicht mehr ausführen aufgrund der blöden Wunde . Ich habe deshalb 1 Jahr im Homeoffice gearbeitet konnte aber meinen vertag nicht verlängern , da ich immer jeden Tag ins krankenhaus muss für mindestens 1-2Stunden und das der Arbeitgeber einfach nicht mehr mitmachen wollte .


Ich habe auch im Internet z.B gelesen ,dass eine proteinreiche Ernährung hilft und dies werde ich jetzt auch mal ausprobieren. (Habe meistens nur Kohlenhydrate gegessen )

Ich bin am verzweifeln und würde mich über hilfreiche Antworten freuen vielleicht hatte ja jemand einen ähnlichen Krankheitsverlauf gehabt und kann mir Tipps geben MFG

Leben, Gesundheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Steißbeinfistel, Wundheilung, Wundheilungsstörung

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