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Musik - Ist es gut welche Werte Deutschrap vermittelt?

Ich weiss nicht so recht… Musik soll auch nicht unterschätzt werden, vor allem nicht was alles vermittelt wird und was gut oder schlecht sein soll.

Ich nehme mal an, dass es in allen möglichen Lieder darum geht, dass sie krass sind, jede abkriegen, ne dicke Karre haben, Schmuck bis zu den Zehen, den grössten Penis den die Menschheit jemals gesehen hat usw.

uff.. ich weiss nicht, aber Jugendliche sollten solche Leute nicht als Vorbild nehmen.

Ich zitiere Mal aus einem Lied von 18 Karat:

Narco Trafficante

18 Karat

Weed-Money, Jay-Money, Drogen-Money (Pusher)

Ich fahr' Amsterdam und Rotterdam ohne Navi (woo!)

Fünf Sterne Ritz Carlton, sitz' am Panorama (ah)

Smoke Marihuana, everyday Marihuana (Marihuana)

Cocaine Cowboy, Medellín-Kartell

Solang Kilo-Kunden weiter weiße Medizin bestellen, ah

Von Gibraltar Richtung España

Playboy-Bunnys legen Lines, fi** Champagner (rrah)

Im koksweißen Dress auf der Sensation White

Hab' einen Backstage-Bereich in dem Backstage-Bereich (ah)

Blackberry-Money, ich bin Narco Trafficante

Und ticke sogar Yayo an Beamte (rrah)

Hundert Mille bar, leben wie ein Star (leben wie ein Star)

Kette 80k, nur als Accessoire (nur als Accessoire)

Koka oder Gras, ich mach' alles klar (yeah)

Sag, was du brauchst (yeah), ich hab' alles da

Es sind keine guten Werte die vermittelt werden 57%
Andere Meinung 27%
Neutral 8%
Es ist nichts dabei 5%
Weiss nicht 3%
Musik, Leben, Schule, Hip-Hop, Rap, Psychologie, Deutschrap, Gesellschaft, Liebe und Beziehung

Religion braucht man nicht?

Hallo,

Ich weiß das dass ein Thema ist was sehr gespalten ist aber mir geht es nur um das Verständnis. Ich Glaube selber schon an Gott ohne jetzt zu sagen an welche Religion da es erst mal garkeine Rolle spielt aus Atheistischer Sicht.

Die Frage die ich mir stelle ist was heißt eigentlich.

"Wir brauchen keine Religion"

Was meint ihr damit wieso braucht ihr keine Religion? Fakt ist das man Sterben wird das kann keiner abstreiten. Wenn man sich als Atheist geirrt hat und es gibt doch einen Gott dann sieht es schlecht aus. In meiner Religion ist Gott Allgerecht was also heißt wenn man wirklich nicht die möglichkeit hat aufgrund Behinderung oder weil man die Wahrheit suchte und sich wirklich nicht entscheiden konnte was jetzt die richtige Religion ist dann werden diese Menschen eine eigene Prüfung bekommen wie die aussieht weiß man nicht aber sie werden die Möglichkeit bekommen sich für Gott zu entscheiden.

Das gilt aber nicht für Menschen die sehr wohl genug Beweise bekommen haben aber sich trotzdem widersetzen das heißt du siehst ganz klar einen Beweis und dennoch willst du es nicht wahrhaben.

Was für einen Beweis meine ich?

Beispiel: Ich frage was ist für dich ein Beweis?

Dann sagt jemand beispielsweise eine Logische Schluß Folgerung ist für mich ein Beweis wie halt Mathe.

Dann liefer Ich beispielsweise mehrere Logische Schlussfolgerungen und obwohl man nicht dagegen Argumentieren kann bzw. eigentlich recht gibt sagt der jenige Nein das ist kein Beweis für mich.

Dann entscheidet man sich bewusst gegen Gott.

Jetzt meine Frage: Was ist so schlimm daran wenn man davon ausgeht das es einen Gott gibt der uns erschaffen hat? Ich meine zu sagen der Zufall hat uns erschaffen ergibt eigentlich keinen Sinn da wir selber nicht mal aus Zufall ein Handy, Häuser, Autos ohne einen Sinn und Zweck bauen und das sind total nichts Komplexe Dinge wenn man dagegen unsere Welt bzw. Universum oder nur denn Menschen Körper nimmt und sagt es wäre nicht Komplex. Die Organe das Immunsystem, Verdauungssystem all das soll Zufall und nicht durchdacht sein?

Wenn man ehrlich zu sich selbst ist dann macht das ja wenig Sinn zu sagen die Welt wäre aus Zufall erschaffen und hat keinen Zweck weil ja Zufall also ohne Sinn. Aber unsere Smartphones, HÄUSER und Co haben einen Zweck und Sinn. Ich meine damit redet man sich selbst total klein. Der Mensch hat keine Sinn und Zweck aber dein Smartphone schon das heißt dein Smartphone hat mehr Gründe zu existieren als der Mensch das das Smartphone gebaut hat.

Nochmal der Erfinder selbst hat keinen Sinn und Zweck im Leben aber das erfundene schon o_O

Leben, Religion, Atheismus, Glaube, Philosophie und Gesellschaft

Was tun wenn Freunde einen nicht mehr wahrnehmen?

Ich bin männlich 24 Jahre alt und single. Mein Problem ist, dass ich einen sehr kleinen Freundeskreis habe. Seit kurzem habe ich das Gefühl, dass meine Freundschaft nur dann zählt, wenn jemand einen Gefallen oder materielle Dinge benötigt. Niemand möchte sich mit mir auf ein Bier treffen oder auf ein Konzert oder in die Disco oder zu mir zum Essen eingeladen werden. Meist sagen meine Freunde sie haben keine Zeit oder Ihre feste Freundin hätten etwas dagegen. Wie und Wo kann ich Menschen kennen lernen, die mit mir mal was unternehmen wollen, mit denen man sich gut unterhalten und Zeit gemeinsam verbringen kann?

Ich bin öfters auch schon alleine in Clubs oder Bars gegangen leider obwohl ich immer versucht habe mit Fremden ins Gespräch zu kommen bin ich immer gescheitert. Meist da die meisten selbst mit Freunden oder mit der festen Beziehungshäfte da war und ich nach einer gewissen Unterhaltungszeit einfach nicht mehr beachtet worden bin.

Außerdem stelle ich mir die Frage warum meine Freunde nur noch kommen, wenn ich ihnen selber aus der Patsche helfen kann aber so keine gemeinsame Freizeit mehr mit mir verbringen wollen.

Was und wie kann ich Leute finden bzw. kennen lernen die gerne Zeit mit mir verbringen möchten?

Kann ich das Verhältnis zu meinen bisherigen Freundeskreis beeinflussen, sodass nicht nur materielle Dinge oder Gefallen den Anderen gegenüber die Freundschaft aufrecht erhalten?

Freizeit, Leben, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung

Ist es nicht unsinnig, dass es im Mathematik-Bachelor Übungen als Teamarbeiten gibt?

Vorbemerkung: in einem Forschungstrupp oder beim Promovieren/Habilitieren lohnt es sich durchweg, zu kooperieren.

Aber, wie sieht das innerhalb eines Bachelor-Studiums aus?

Gerade hier müssen die Grundzüge eingenständigen Denkens, Kritisierens und Informationsbeschaffen gelegt werden. Und daran darf nicht gespart werden, oder ausgeholfen.

Und das Problem: es wird gar nicht mal genannt, wie fatal die Folgen sind:

Dies sind einige Szenarien, die sich bei jeder Gruppenarbeit ereignen:

Fall 1: Alle Gruppenteilnehmer sind gleich gut vorbereitet.

Dann nimmt der cleverste wichtige Beweisschritte voraus, die bei selbständiger Bearbeitung den Lern- und Arbeitsgedächtnis-Fortschritt hätten erweitern können.

Weil die anderen nun Zusatzinformationen haben, die sie eigentlich nicht hätten, trainieren sie auch nicht drauf, ohne Zusatzinformationen weitere beweisrelevante Informationen zu beschaffen und unnötige zu ignorieren.

Was dem Ziel des Mathematikstudiums widerspricht.

Fall 2: mindestens einer der Gruppenteilnehmer ist unvorbereitet.

Dann gilt Fall 1 weiterhin, da mindestens ein cleveres Mitglied existieren muss (wenn nicht alle gleich clever wären, was dann bei zeitlichen Unterschieden im Lösen oder im simultanen Lösen wiederum keinen Mehrwert beim Lerneffekt ergibt).

Fall 3: alle sind unvorbereitet.

Dann müssten sie sich vorbereiten, nur um dann bei Fall 1 und 2 zu landen.

Und zu oft kam es dann zum Durchfallen, weil stets nur Übungsaufgaben im Team bearbeitet wurden - oft genug gesehen.

Sollte das gerade neueren Studierenden nicht vermittelt werden?

Leben, Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Bildung, Gesellschaft, Gruppe, Informatik, Lehramt, Lehramtsstudium, Mathematiker, Mathematikstudium, Physik, Soziales, Erstsemester, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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