Wieso zieht es, wenn man die männliche Harnröhre für ein paar Sekunden offenlässt, um es auch mit zu waschen?
Es wurde sogar von einigen Personen von einer erogenen Zone gesprochen, was ich nicht nachvollziehen kann. Wie ist es bei Euch so?
Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen
1 Antwort
Hallo HorstButter,
eigentlich ist die Urethra immer offen - nur im innern gegenüber der Blase verschlossen. Von außen dringt da vielleicht Luft in einen kleinen Bereich, aber in der Regel eher kaum Wasser (z.B. beim Baden).
Man könnte da den Stab - wie ich gerne sage - etwas zusammendrücken, damit beim Loslassen etwas Wasser von außen einströmen könnte. Gleiches mag auch mit Luft geschehen, was sich dann wie ein leichter Zug anfühlen mag.
Es gibt einige Berichte, dass sich mit ihr auch eine Erotik verbindet. Diese Erotik mag in einer Alltäglichkeit, in der die Wasser eher als Abwasser und rein logistisch betrachtet sind, eher untergehen. Einige Menschen empfinden den Moment der Wasser besonders und intensiv und damit im Rahmen dieser Erotik.
Es lässt sich beobachten, dass eine Dynamik in dem ganzen Flow besonders und auch intensiver wahrnehmbar ist - z.B. in einer Modulation sanft mit der Hand oder über den Beckenboden. Diese Empfindung mag nicht an die eines Vulkanausbruchs heranreichen, aber durchaus präsent sein.
Lässt man die Wasser z.B. in Wasser oder ein Kleidungsstück fließen, so umströmen sie nochmals eine empfindsame Stelle besonders: wieder mit individuell unterschiedlichen intensiven Empfindungen an der Quelle.
Ich selbst hab diesen Luftzug oder auch ein Wassereintrag in der Weise von außen noch nicht bewusst wahrgenommen. Die andere Dynamik im Flow, dessen Moment wie auch einer Modulation kenne ich schon.
All in allem darf da Probieren über Studieren gehen.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen