Arbeitgeber verbietet E-Scooter - Arbeitsweg?

Folgendes Problem:

Ich habe mir vor fünf Wochen einen E-Scooter zugelegt, Gesamtkosten von rund 900€. Der Grund dafür war, dass ich damit deutlich schneller den Weg zur Arbeit bestreiten kann. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln beträgt der Weg rund 80 Minuten pro Strecke, mit dem E-Scooter nur 20 Minuten. Eine tägliche Ersparnis von zwei Stunden.

Den Scooter durfte ich immer im firmeneigenen Parkhaus abstellen, wo niemand von außen rein kommt und er videoüberwacht und regengeschützt steht. Nun kam eine E-Mail, dass sämtliche E-Scooter dort aufgrund einer Entzündungsgefahr nicht mehr stehen dürften (E-Bikes und E-Autos weiterhin erlaubt, nur so am Rande). Diese erschließt sich mir persönlich bereits nicht, da die in Deutschland erlaubten Scooter sämtliche Qualitätssiegel besitzen.

Nun weiß ich einfach nicht, was ich tun soll. Ich besitze kein Auto, Fahrradfahren wird aufgrund einer Knieverletzung erst wieder in über einem halben Jahr möglich, täglich rund drei Stunden mit Bus-/Bahnfahren verbringen kann auch keine Lösung sein. In der Nähe gibt es keine vergleichbare Möglichkeit, den Roller anzuschließen. Entweder wäre er nicht vor Regen geschützt oder stünde unter irgendwelchen Brücken, womit eine hohe Diebstahlgefahr einhergeht (trotz Schloss). Wäre die Information früher gekommen, hätte ich gar nicht erst 900€ für den Scooter ausgegeben...

Habt ihr irgendwelche Vorschläge oder Ideen?

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Findet ihr, dass es in Deutschland zu viele Ausländer gibt?

Das Thema der Zuwanderung und der Anzahl von Ausländern in Deutschland wird oft kontrovers diskutiert. Viel Menschen sind der Ansicht, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt, während andere dies als eine Bereicherung der Gesellschaft betrachten. Um diese Frage differenziert zu betrachten, ist es wichtig, sowohl die sozialen, wirtschaftlichen als auch die kulturellen Aspekte zu berücksichtigen.

Ein Argument von Ausländerfreunden ist die demografische Entwicklung in Deutschland. Die Bevölkerung altert, und die Geburtenrate ist seit Jahren rückläufig. Migration könnte vielleicht helfen, diese demografische Herausforderung zu bewältigen, indem sie die Altersstruktur der Bevölkerung ausgleicht und das Rentensystem stabilisiert. Problematisch scheint, dass wenige Frauen, aber vor allem Männer unter den Zuwanderern sind.

Auf der anderen Seite gibt es auch Herausforderungen, die mit einer hohen Zahl von Zuwanderern einhergehen. Dazu gehören etwa Fragen der Integration, kulturelle Unterschiede und mögliche Spannungen in der Gesellschaft. Es ist unbestreitbar, dass die Integration von Migranten in die Gesellschaft Zeit und Ressourcen erfordert. Sprachbarrieren und Unterschiede in den Werten und Normen können zu Missverständnissen und blutigen Konflikten führen.

Ein oft vorgebrachtes Argument gegen die Zuwanderung ist, dass diese die Homogenität der Bevölkerung beeinträchtigt und somit die Einheit des Volkes schwächt. Durch die Zuwanderung unterschiedlicher ethnischer, rassistischer, kultureller und religiöser Gruppen kommt es zu einer Heterogenisierung der Gesellschaft. Dies kann zu Spannungen führen, da unterschiedliche Lebensweisen, Werte und Traditionen aufeinanderprallen. Einige Kritiker befürchten, dass diese kulturellen Unterschiede die soziale Kohäsion und den nationalen Zusammenhalt untergraben könnten. In extremen Fällen könnten diese Spannungen zu Konflikten und einer Fragmentierung der Gesellschaft führen, was die Bildung von Parallelgesellschaften fördert.

Ein weiteres ernstzunehmendes Thema ist die Kriminalität, die häufig mit Zuwanderung in Verbindung gebracht wird. Es gibt Berichte, die darauf hinweisen, dass in bestimmten Bereichen überproportional viele Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund begangen werden. Diese Zahlen können das Gefühl der Unsicherheit in der Bevölkerung verstärken und das Vertrauen in die Zuwanderungspolitik untergraben. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Migranten kriminell sind und dass einige Straftäter auch deutsche Staatsbürger - oft aber mit Migrationshintergrund - sind. Dennoch bleibt Kriminalität ein Thema, das in der öffentlichen Wahrnehmung stark mit Zuwanderung verknüpft wird.

Ein weiteres häufig genanntes Problem ist die Inanspruchnahme sozialer Leistungen durch Migranten. Es wird argumentiert, dass viele Zuwanderer auf Sozialhilfe angewiesen sind, was das Sozialsystem zusätzlich belastet. Auch Zuwanderer ohne deutscher Staatsbürgerschaft erhalten Sozialhilfe, oft ganz ohne jemals in des Sozialsystem jemals eingezahlt zu haben. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und knapper Ressourcen kann dies zu Ressentiments in der einheimischen Bevölkerung führen. Die Sorge besteht auch, dass durch Zuwanderer die Kosten für Sozialleistungen steigen und dadurch der Druck auf den Staatshaushalt erhöht wird.

Was ist eure Meinung?

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