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Hat unser Leben ein bestimmtes Gefühl, wodurch es zu bestimmten Assoziationen kommt?

Jedes Leben hat ein eigenes Gefühl, liegt es auch am Gefühl, das es zu ähnlichen Erlebnissen kommt und sich vieles irgendwie wiederholt und es auch zu Deja vu Erlebnissen kommen kann?

Hätte das Leben irgendein anderes Gefühl, hätte es auch Einfluss auf die Assoziationen und Deja vus?

Beispiel:

  • Leben hat Gefühl A: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 malt Person XY ein Mandala.
  • Leben hat Gefühl B: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 malt Person XY ein Portrait.
  • Leben hat Gefühl C: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 spielt Person XY RPG XY/MMORPG XY und bekämpft dort Monster.

und viele andere Möglichkeiten.

Wenn das eigene Leben ein Gefühl hätte, was eine Mischung aus dem eigenen Gefühl und dem Gefühl z.B. von der Mutter hätte, das man auch Erlebnisse hätte, die dem von der Mutter ähneln.

Was meint Ihr? Im Leben gibt es auch sich wiederholende Muster.

Bestimmte Gefühle machen sich auch in dem Träumen bemerkbar und man träumt irgendetwas.

Arbeitet Person XY als Beispiel in Köln in Firma A und Person B war nur ganz kurz zu Besuch in Firma B in Hamburg und Person A + B schlafen zusammen in Doppelbett und Person A träumt etwas, das die Firma A im Traum auch Teile von Firma B enthält, auch wenn Person A noch nie dort gewesen ist und es nur von dem Erzählungen weiß.

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Date Update: Ist er interessiert oder will er nur sex?

Ich hatte 2 Tage hintereinander einen Date mit den selben Mann. Wir haben uns auf einen Dating Portal kennengelernt, hatten sehr nette Unterhaltungen dort und haben uns auch auf Anhieb gut verstanden. Wir haben uns dann auf einen Date verabredet, er hat mich abgeholt und hatten einen schönen Abend zusammen. Das zweite Date kam direkt am nächsten Tag, da wir beide frei hatten und ich habe dafür auch zugesagt.

Dieses Mal gingen wir spazieren und danach zu ihm nach Hause. Er hat für uns frisch gekocht, wir haben uns gut unterhalten und viel zusammen gelacht. Nach dem Essen sind wir in seiner Gegend spazieren und da kam ein Moment als wir in der Nähe einer Pfütze waren und er dann meine Hand gehalten hat, um mich weg zu ziehen, damit ich nicht rein laufe. Allerdings gingen wir den restlichen Weg Händchen haltend weiter.

Wir hatten irgendwann eine kleine Pause eingelegt und uns auf einer Parkbank hingesetzt. Da hat er seine Arme um mich gelegt und kam auch näher. Zum Kuss kam es nicht, es blieb eben nur beim Hände halten und umarmen. Als wir wieder zurück in seiner Wohnung waren, haben wir uns wieder unterhalten aber er hatte da abstand gehalten. Er war nicht aufdringlich und hat ansonsten auch nichts gemacht (glücklicherweise). Danach hat er mich wieder heim gefahren und mir bis vor meiner Haustür begleitet.

Er lebt derzeit im Trennungsjahr und ist fast einen Jahr getrennt von seiner Ex-Frau. Kontakt hat er zu ihr nicht und sie leben auch beide voneinander getrennt (er hat seine eigene Wohnung). Er hat mir viel von seiner Ehe erzählt, dass sie sich nicht mehr verstanden haben und sich schon länger auseinander gelebt hatten vor der "Scheidung". Kinder haben sie auch nicht, ich auch nicht.

Er erzählte mir auch, dass er früher Depressionen hatte und derzeit regelmäßig eine Selbsthilfegruppe besucht um daran zu arbeiten. Er leidet auch unter Verlustängste und er braucht viel Nähe. Wenn er mir Privatnachrichten schreibt, dann erwähnt er oft, dass er gerne kuschelt und löffelt (warum er das oft erwähnt, keine Ahnung).

Er ist an sich ein recht netter Mensch, aber ich weiß nicht was ich dabei fühlen soll wie er meine Hand gehalten hat und seine Umarmungen.

Ich selbst war jahrelang in einer Beziehung die zu Ende gegangen ist und ich habe auch da etwas Angst jemanden neuem in meinem Leben zu lassen, weil ich negative Erfahrungen in der letzten Beziehung gemacht habe. Ich habe Angst ausgenutzt zu werden, schlecht behandelt zu werden und ich muss auch sagen, ich habe Probleme andere Menschen deswegen zu vertrauen. Die Tatsache das er eigentlich noch verheiratet ist, macht mir auch ein bisschen stutzig. Ich war nie verheiratet und kenne mich mit Trennungsjahre nicht so aus und bin mir nicht sicher ob er dennoch als Single gilt. Ich möchte unangenehme Situationen vermeiden.

Er würde mich gerne nächstes Wochenende wieder sehen und hat mich auch gefragt wo ich hingehen möchte. Es wäre dieses Mal unser drittes Date.

Was meinst ihr? Klingt es nach einen vernünftigen Menschen oder könnte er vielleicht so zuvorkommend und Nett sein/wirken, nur um Sympathie von mir zu bekommen und mich dann doch schnell ins Bett zu kriegen?

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Könnte Ki die medizinische Versorgung verbessern?

Das Beispiel Ki Chatmodelle.

Während Patienten im Wartezimmer warten, könnten sie digital einen Ki Fragebogen ausfüllen.

Eingetragen werden Alter, Geschlecht, Symptomatik, der Krankheitsverlauf der letzten Tage/Wochen, Vorerkrankungen und Daten zum Lebensstil.

Der behandelnde Arzt bekommt dadurch eine erleichterte Ersteinschätzung und eine Einschätzung, wo er suchen soll. Es geht hier nicht darum die ärtzliche Behandlung zu ersetzen, sondern die Anamnese zu unterstützen.

Nach einem bestätigen Befund wandern die Daten anonymisiert in den Trainingsdatensatz der Ki.

Was erhofft man sich davon?

  • Effizientere Behandlung und Entlastung der Ärzte
  • Früherkennung von Krankheiten

Viele Krankheiten und Zusammenhänge sind auch heute noch schlecht verstanden, eine Ki die sich über viele Jahre mit jedem Befund weiter aktualisiert, könnte Zusammenhänge besser erkennen.

Beispiel: Tom, 30 Jahre, männlich, vorerkrankt an Morbus Crohn und Partytrinker geht zum Hausarzt. Tom leidet an unangenehmen Magenkrämpfen und Gewichtsverlust.

Aufgrund von Morbus Crohn trägt Tom ein erhöhtes Risiko für Dickdarmkrebs, da Tom aber erst 30 Jahre alt ist, hält der Arzt die Diagnose Darmkrebs für ausgeschlossen und untersucht nicht in die Richtung. Die Diagnose erhält Tom nach über einem Jahr und vielen Arztbesuchen.

Bei diesem Beispiel handelt es sich um einen medizinisch verstandenen Zusammenhang, da der Zusammenhang zwischen Morbus Crohn und Dickdarmkrebs verstanden ist, aber viele Zusammenhänge sind heute noch nicht geklärt oder es gibt noch keine ausreichende Datenlage.

Ein Datensatz der mit jeder bestätigen Diagnose aktualisiert wird, könnte die Treffsicherheit eines Arztes erhöhen, auch wenn eine bestimmte Krankheit gerade nicht auf dem Radar ist.

Was könnte Ki also verbessern?

  • Die medizinische Forschung
  • Das verstehen von Zusammenhängen in der Medizin
  • Die Früherkennung von Krankheiten
  • Die Anamnese
  • Die Effizienz des Arztes

Was kann Ki nicht?

  • Eine medizinische Behandlung erstellen
  • Eine Diagnose erstellen
  • Untersuchungen durchführen

Das Training der Ki und die strikte Einhaltung des Datenschutzes gehören in professionelle Hände. Da die digitale Krankenakte derzeit auf dem Weg ist, sollte das “Risiko“ verkraftbar sein, denn die digitale Krankenakte ist einem Patienten zuzuordnen, anders als ein anonym erhobener Datensatz.

Das Training von Ki wird durch neuen technischen Forschritt auch zunehmend immer günstiger.

Was haltet ihr von der Idee und könntet ihr euch einen Einsatz von künstlicher Intelligenz in diesem Zusammenhang vorstellen? Was versprecht ihr euch davon?

Ich denke, besonders in Zeiten von schlechter medizinischer Versorgung sollte man Vorstößen eine Chance geben.

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Professorin irrt sich über meine Note - Geschenk annehmen oder ehrlich sein?

Ich studiere im vorletzten Semester VWL an einer Privatuni, nun ist folgendes passiert:

Vor rund drei Wochen hatte ich ein Referat bei einer Dozentin, es kam eine 2,7 als Note heraus. Nicht sonderlich gut, aber solide.

Jetzt bekam ich vor wenigen Stunden eine Mail von exakt der prüfenden Dozentin:

"Sehr geehrter Student XY,

bei Ihrem Referat vom Dienstag, den XX.XX ist mir leider ein Fehler unterlaufen und ich habe vergessen, ihre Prüfungsnote zu notieren. Deshalb konnte ich diese bislang nicht ans Prüfungsamt weiterleiten und melde mich bei Ihnen. Wenn ich es richtig im Kopf habe, war es eine 2,0. Ist das korrekt?"

Ist jetzt die Sache...

die Dozentin irrt sich über meine Note und gibt mir mit einem einfachen "Ja, das habe ich auch so in Erinnerung" die Möglichkeit, die Note stark zu verbessern. Es gibt keine schriftlichen Ausfertigungen über meine tatsächliche Prüfungsnote, ich habe auch nichts bekommen sondern nur mündlich die Mitteilung nach der Prüfung erhalten. Die Dozentin sehe ich nicht mehr und habe auch keine anderen Module mehr bei ihr.

Eigentlich wäre ich doch ziemlich blöd zu sagen, dass meine tatsächliche Note erheblich schlechter war, oder? Natürlich ist das moralisch nicht 100% sauber, aber ist auch nicht so als würde es schwerwiegende Konsequenzen habe - die Prüfung war ja ohnehin bestanden.

Was meint ihr?

2,0 annehmen und ihren Irrtum bestätigen 48%
Schlechtere Note preisgeben - Situation aufklären 43%
Etwas anderes... 9%
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