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Praktikumsvertrag ( Inhalt vertraglich vereinbart auf Übernahme in eine Ausbildung) beendet wegen Schwangerschaft?

Hallo

Ich weiss nicht ob noch was möglich ist aber ne Freundin die Anwaltsgehilfen ist meinte ich könnte noch was versuchen.

Falls Beschreibung.

Ich habe am 01.12.2023 einen Praktikumsvertrag mit einer Firma abgeschlossen im dem vereinbart wurde das nach Ablauf des Vertrages mir eine Ausbildung zu gesichert wurde und übernommen werde. Der Vertrag lief bis zum 01.02.2024. Dann hatte ich allerdings erfahren das ich schwanger bin und dies Im Januar da war ich in der 12. Woche meiner Firma mitgeteilt. Darauf hin haben die mir quasi nur mündlich gekündigt, heißt ich habe nie eine Schriftliche Kündigung erhalten. Naja so blauäugig ich auch war hab ich mich einfach bei der Arbeitsagentur gemeldet fürs arbeitslosengeld. Da ich aber nicht mehr viel hatte war ich gezwungen im Juni auf Bürgergeld zu wechseln. ( Nicht mehr im Bezug da das Gehalt von Partner und mein Elterngeld übern Regelsatz läuft). Dadurch musste ich mich aber freiwillig versichern und natürlich kann ich einen vierstelligen Betrag nicht zahlen bleibt auch keine Möglichkeit für eine Familienversicherung. Die IHK wollte mir damals auch nicht richtig helfen und beraten.

Jetzt zu meiner Frage kann ich Überhaubt noch irgendwas eventuell anwaltlich erreichen. Wie meine Freundin sagte zum Beispiel Schadensersatz anschspruche geltend machen. Hat da vielleicht jemand schon ähnliches gehört oder Mal gelesen. Werde mich Mittwoch mit einem Anwalt zusammen setzen wollte vorher nur Mal nachhaken.

Lieben Dank für die Hilfe

Kündigung, Schwangerschaft, Ausbildungsvertrag, Praktikum

Darf man nur ein mal in einer Firma eingestellt werden?

Hi, ich hab vor ca. 3Jahren einen Teilzeit Job bei in einem bekannten Kleidungsgeschäft gehabt und habe mit einigen der Mitarbeiter noch Kontakt. Ich habe mich mit allen gut verstanden und nur gekündigt, da ich eine Ausbildung angefangen habe. Da hieß es vom Chef „Wir melden uns bei dir wenn wir Aushilfen brauchen“, da ich mich dazu bereitgestellt habe. Nun haben sie öfter Aushilfen gesucht und jedes mal als ich Nachgefragt habe gab es irgendwelche Ausreden. Erst hieß es „neue Regelnung, Ex-Mitarbeiter haben eine 2 Jährige Sperre“ jetzt sind 2 Jahre vergangen und plötzlich heißt es „Leute die schonmal bei uns eingestellt waren können nie mehr hier arbeiten wenn sie gekündigt haben“. Das kann ich mir bei bestem Willen aber nicht vorstellen und kann auch nirgendwo etwas dazu finden. Das würde doch auf für den Konzern keinen Sinn ergeben, ich habe doch bereits Erfahrung in der Branche, zudem sollte ich früher auch Dinge erledigen die eigentlich nur die Filialleitung machen durfte, ich war also auch sehr vertrauenswürdig und zuverlässig, daher kann ich diese Regelung, wenn sie überhaupt echt ist, nicht verstehen. Wozu nur neue Leute nehmen die man immer einarbeiten muss? Normalerweise galt diese Reglung für Leute die abgemahnt wurden oder aus berechtigten Gründen gekündigt wurden sind und nicht für alle. Hat jemand schonmal von so einer Reglung gehört? Oder haben die Leute einfach keinen Bock auf mich?

Kündigung, Ausbildung

Ist das normal?

Hi zusammen ich bin m/19 und habe 2021 eine Ausbildung im Netto angefangen und nach dem 2.Tag abbrechen müssen und in die Psychatrie gemusst da es mir psychisch wirklich 💩 ging, da ich 3 Jahre lang in der Schule gemobbt wurde.Nach der Klinik hab ich ein bvb also berufsvorbereitung gemacht dannach eine Ausbildung als Altenpflegehelfer angefangen.Da der schulische und Betriebliche Druck zu viel für mich war musste ich sie nach einem halben Jahr abbrechen.Dann hat mir die Arbeitsagentur ein Berufsbildungswerk empfohlen wo Leute eine Ausbildung machen können die eine Beeinträchtigung haben (ich habe depressionen und ads).Ich hab dort ein Jahr nochmal ein bvb gemacht und hab in dem Jahr viel 💩erlebt.Ich wurde mit einem Buttermesser bedroht,mich mit Menschen umgeben die ihre Partner wechseln wie Unterhosen,ein unreifes Verhalten haben und Leute mit denen ihren Charaktern ich einfach ein Problem habe.4 Monate vor Ende des Bvbs hab ich ein Praktikum als Technischer Produktdesigner gemacht und wollte da dann auch eine Ausbildung machen und bei dem Gespräch um zu entscheiden ob ich da in die Ausbildung darf meinten alle das sie mir es nicht zutrauen,obwohl die Chefin vom Technischen Produktdesign gesagt hat das ich auf mich hören soll und sie es freut wenn ich in die Ausbildung gehe und hat nach dem Gespräch gesagt das sie mich gerne in der Ausbildung gehabt hätte obwohl sie bei dem Gespräch meinte das die Ausbildung vielleicht doch nicht das Richtige wäre.Und meine Wg Leiter meinten ich soll dafür kämpfen um in die Ausbildung zu kommen die sind mir dann aber auch in den Rücken gefallen und meinten sie trauen es mir nicht zu. Also hab ich umsonst 4 Monate Praktikum gemacht.Und dann meinte meine Bildungsbegleitung wenn ich nicht ins Büro gehe weil das halt meine 2.Wahl ist und die Arbeitsagentur die Ausbildung als Technischer Produktdesigner nicht genehmigt ich dann mir außerhalb des Bbw eine Ausbildung suchen muss.Dann bin ich hald in die Ausbildung ins Büro gegangen. Und bin jetzt seid 3 Monaten in der Ausbildung,aber mit Leuten deren Charakter und Einstellung ich nicht feier,die ich hald im Bbw kennengelernt hatte und mit denen nicht in eine Ausbildung wollte.Gestern hatte ich ein Gespräch da meine Probezeit bald zuende ist (zuerst kommen die Aussagen der jeweiligen Personen und dann meine).Meine Ausbilderin meinte das ich zu still sei,mir wenig zutraue und viel nachfrage und ich noch keine Briefe oder Mails geschrieben habe. Ich rede mit jedem aus meiner Ausbildung relativ häufig,frage meine Ausbilderin 2-3 mal am Tag was und ich hab sogar gefragt ob ich eine Mail an eine andere Firma schreiben soll da sie uns eine Falsche ware geschickt hatten aber sie meinte ich soll anrufen. Und sie meinte in den ersten Tagen meiner Ausbildung das ich sehr unmotiviert war und anscheinend gar keine Lust auf die Ausbildung hätte. Ja Bro wenn man mir technisches produktdesign nicht genehmigt und ich von 7-16:30 arbeiten muss kann ich nicht immet motiviert auf arbeit kommen. Dann kam meine Lehrerin und meinte das ich mich selten in den Unterricht integriere,mich leicht ablenken lasse.Ich frage viel und sage auch oft die Antworten soweit ich sie weis und wenn sie mir was erklärt und ich sag das ich es verstehe denkt sie das ich es nicht verstehe und hat mich voll dumm bei dem Gespräch dastehen lassen.Und am Ende hat meine Wg Leitung noch was gesagt und zwar das ich in der Wg nett höflich und respektvoll bin ich aber nur auf die Wg Leitung zukomme wenn ich etwas brauche.Sagt auch das ich zufaul bin um meine Wäsche zu waschen obwohl ich oder meine Mom die Wäsche am Wochenende wasche.Es reicht schon das ich mit Leuten in der Ausbildung bin die Aktionen bringen die unterste Schublade sind und ich mich unwohl fühle,nein jetzt müssen mich noch meine Ausbilderin meine Lehrerin und meine Wg Leitung auf dem Kicker haben.Ich wollte eigentlich an meiner Psyche arbeiten aber die ganzen Sachen die ich erlebe komme ich gar nicht hinterher.Den Psychologischen Dienst im Haus hab ich auch schon oft wahrgenommen,aber nehme ich jetzt nur noch bei Bedarf wahr,denn wenn sie im Stress ist meckert sie mich an und hilft mir nicht wirklich weiter und sagt ich soll selbstständiger werden nur weil ich am Wochenende nach Hause zu meinen Eltern fahre und nicht in der Wg bleibe.Ich hatte in der Vergangenheit schon viele Probleme mit Psychologen und dann sowas.Eine Hälfte von mir will diese Ausbildung durchziehen das ich etwas habe aber die andere Hälfte sagt ich soll kündigen aus der Wg ausziehen und arbeit ohne Ausbildung suchen,aber meine Eltern würden durchdrehen wenn ich das machen würde.Hatte jemand auch so eine ähnliche Situation oder kann mir jemand etwas raten was ich machen kann,und denkt ihr das ist alles normal?

Danke im Vorraus

Kündigung, Job, Berufswahl, Arbeitgeber, Azubi, Berufsschule, Praktikum

Was tun nach Ausbildung?

Ich habe Eisenbahner im Betriebsdienst (Lokführer) gelernt und diese auch erfolgreich abgeschlossen. Nur war ich ein halbes Jahr auf Jobsuche. Da ich noch etwas zu jung bin, der Triebfahrzeugführerschein fehlt und größtenteils nur Rangieren darf, gestaltet sich die Jobsuche schwierig. Meine Bedingungen war, dass ich in der Nähe von meinem Elternhaus einen Job finde.

Es gab dadurch nur 5 Stellen. Bei der einen Stelle habe ich gekündigt, weil die Arbeit außerhalb der Lokführertätigkeit überhaupt nicht gepasst hat und bei meiner Wunschstelle wurde ich direkt abgelehnt, ohne ein Vorstellungsgespräch. Bei der wiederum anderen Stelle hat die Arbeit außerhalb vom Lokführer auch nicht gepasst und bei der ganz anderen wurde schon jemand gefunden. Jetzt bin ich bei meiner letzten möglichen Stelle angestellt, die meine letzte Chance ist und wo ich eigentlich nie hin wollte.

Nun gefällt es mir dort auch nicht. Die Arbeit ist okay, aber ich bin für die nächsten zwei Jahre nur als Rangiebegleiter tätig und darf dann frühestens!! in zwei Jahren als Lokführer dort arbeiten. Aber eigentlich habe ich mich auf Lokführer beworben, nur wurde mir nicht genau gesagt im Gespräch, wie des genau läuft und in welchem Zeitraum. Sonst hätte ich erst gar nicht unterschrieben. Dazu gibt es noch andere Gründe.

Was mache ich jetzt? Zweite Ausbildung kommt nicht in Frage und Umziehen auch nicht. Helferjob ist auch beschissen. Ich will halt auch keine Zeit verlieren, da mich die Firma nur sinnlos einarbeitet.

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Keine Aufgaben in Ausbildung?

Ich bin nun seit drei Monaten in der aktuellen Abteilung meiner Groß und Außenhandelskaufmann Ausbildung und den ganzen Tag dasselbe: Ich habe nichts zu tun. Über die ganze Woche kriege ich vielleicht zweimal Aufgaben am Pc und sonst soll ich täglich nur Pakete in die Versandsabteilung bringen.

Eigentlich hatte ich gesagt, dass sie mir wenn sie was haben, bescheid geben sollen, denn ich möchte auch nicht alle 10 Minuten fragen, ob die was haben. Sowas nervt selbstverständlich. Ich frage ab und zu den Kollegen aus meinem Büro, ob er was für mich hat, aber seit drei Monaten sagt er immer dasselbe, unzwar:

"ne, habe gerade selbst kaum was."

Das einzige was sie als aufgaben am tag sagen ist eben nur das Pakete tragen 2-3 mal am Tag. Und das ist in 5 min getan.

Na, toll.

So muss ich mich täglich 8h still an meinem Platz beschäftigen. Und das schon seid Monaten und Wochen. Die ersten zwei Wochen ist das vielleicht noch in Ordnung, aber boaaaah ist das langweilig. Lese den ganzen Tag irgendwas am Pc oder schreibe irgendwas um die Zeit totzuschlagen. Zudem lerne ich auch nichts, was ja hinzukommt. Der Ausbilder selbst ist auch eher unsympatisch und ist eher weniger darauf anzusprechen.

Nun möchte ich gerne die Ausbildung wechseln. Also den Beruf, nicht nur den Betrieb, da der Beruf auch eher weniger was für mich ist.

Habt ihr schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Und denkt ihr es ist möglich meine Ausbildungszeit für einen anderen kaufmännischen Beruf angerechnet zu bekommen? Werde heute Abend zu Hause auch die Ihk nochmal dazu anschreiben, aber vielleicht habt ihr schon Erfahrungen in einerr ähnlichen Situation gemacht und könnt davon berichten.

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Welchen Job bis zum Studienstart?

Ich hatte mein Studium abgebrochen und habe eine Ausbildung+Minijob um meine Probleme und Finanzen in Griff zu bekommen.

Ich werde jetzt soweit meine Ausbildung abbrechen und zum kommenden Wintersemester mein Studium wieder aufnehmen.

Ich muss einen neuen Job suchen, ca. gegen Ende Februar (wegen der 4 wöchigen Kündigungsfrist) ich werde aber eh am Freitag zu meiner Chefin gehen und ihr die Kündigung vorlegen und dies auch mitteilen und zudem fragen, ob ich eventuell ohne Kündigungsfrist raus kann.

Je nachdem habe ich mindestens 7 volle Monate in denen ich Jobben kann und will damit ich den letzten Punkt meine Finanzen grade rücken kann.

In welchem Bereich/Beruf soll ich in dieser Zeit jobben?
Ich dachte eventuell, da ich eh eine abgeschlossene schulische Sozialassistenten-Ausbildung habe und meine jetzige Ausbildung die zum Pflegefachmann ist, dass ich dann irgendwo im Altenheim als Pflegehelfer jobbe, da man dort am meisten verdient, zudem würde ich eventuell irgendwo mein Minijob fortführen. Darauf habe ich zwar nicht 100% Lust, da es mich körperlich zerstören wird (Rückenschmerzen und Kraftlosigkeit) genau wie in die Ausbildung, aber da würde ich ca. mindestens 1.800€ Netto bekommen und nochmal ca. 100-200€ Schichtzuschläge vor allem wenn ich nur Nachschichten mache, das ist so viel wie meine aktuelle Ausbildungsvergütun+538€ Job+Kindergeld zusammen.

Mir wird für Miete(390€)+Schulden (bis ca. 6-7 Monaten in Mtl.-raten) im Monat ca 900€ abgezogen.

Soll ich lieber als was anders nach der Kündigung jobben oder Pflegehelfer+Minijob?

Am liebsten würde ich irgendwas mit Tieren machen oder Reisen oder etwas im Ausland, nur weiß ich nicht wie das mit dem Gehalt da aussieht und als was und wo?

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Wie Handel ich am besten - Hilfe?

Ich bin seit 1,5 Jahren ausgebildete Medizinische Fachangestellte und habe bisher Vollzeit in einer Praxis gearbeitet. Zum 28. Februar habe ich dort jedoch gekündigt, weil ich zu wenig Gehalt bekomme. Ab März fange ich wieder in meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb an, der mich damals ausgebildet hat. Damals habe ich diese Praxis nach der Ausbildung verlassen, weil mich der Arbeitsweg und die Arbeitszeiten gestört haben. Jetzt suchen sie aber dringend jemanden und bieten mir deutlich mehr Gehalt, weshalb ich mich entschieden habe, zurückzukehren.

Allerdings träume ich davon, als Sachbearbeiterin zu arbeiten, idealerweise mit der Möglichkeit für Homeoffice, da dieser Beruf besser zu meinem Lebensstil passt. In den letzten Monaten habe ich mich als Quereinsteigerin in diesem Bereich beworben, aber leider bisher kaum Zusagen erhalten. Trotzdem gebe ich nicht auf!

Was mich momentan belastet, ist die Vorstellung, dass ich nach meinem Praxiswechsel im März vielleicht doch noch eine Zusage als Sachbearbeiterin bekomme. Wenn das passiert, müsste ich der neuen Praxis wieder kündigen möglicherweise schon nach 1-2 Monaten, je nachdem, wie schnell es geht. Ich habe Sorge, dass das unprofessionell wirkt oder negativ auf mich zurückfällt. Gleichzeitig möchte ich meinem Traum Näherkommen und die Chance nutzen, wenn sie sich ergibt. Das Ganze bringt mich gedanklich total durcheinander, weil ich nicht weiß, wie ich in so einer Situation am besten handeln soll.

Oder soll ich mit Bewerbungen abschicken 1-2 Monate warten?Wobei ich seit 3-5 Monate Bewerbungen abschicke als Sachbearbeiterin / Kundenservice und bis jetzt wie gesagt kein Erfolg habe, das ist ein Prozess aber natürlich kann es sein ausgerechnet jetzt wo ich die Arbeit Wechsel aufgrund Gehalt, dass es dann doch kurzfristig klappt.. Ich brauche dringend Ratschläge! - INFO: habe in den neuen Beruf keine Probezeit! Da er mich ja von der Ausbildung kennt.

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Soll ich kündigen oder noch schauen, wie es sich entwickelt?

Ich arbeite seit 11 Monaten in einem Pflegedienst. Am Anfang war alles gut, auch wenn 98% der Menschen um mich herum mir von Anfang an abgeraten hatten, dort anzufangen, da der Chef einen echt miesen Ruf habe. Er sei als Führungskraft sehr inkompetent, würde seine Angestellten fertig machen bei belanglosen Fehlern oder auch zu Unrecht anschreien und immer mit Abmahnung oder Kündigung drohen. Ich wollte aber trotzdem mein eigenes Bild machen und habe mich beworben, kurze Zeit später eine Einladung zum Bewerbungsgespräch erhalten und wurde dann auch eingestellt.

Bis Dato lief alles gut, abgesehen davon, dass all die oben genannten Dinge sich leider bewahrheitet haben und ich diese Dinge am eigenen Leibe gespürt oder auch bei meinen Kollegen mitbekommen habe. Vor kurzem gab es einen heftigen Konflikt, mit dem ich nichts zu tun hatte, aber trotzdem dafür verantwortlich gemacht worden bin und das nach einem Doppeldienst mit einem Anruf um 22 Uhr mit Gebrülle und Anschuldigungen.

Ich wusste direkt, dass ich da raus muss. Ich habe um ein Gespräch gebeten und eine Woche später, nachdem er zum eigentlichen abgemachten Termin nicht einmal im Büro erschienen ist und auch nicht auf die Idee kam mir Bescheid zu geben, dass der Termin verschoben wird, hat das Gespräch dann schließlich einige Tage später stattgefunden. Wir haben gesprochen, er hat sich entschuldigt, aber ob das vom Herzen kam, ist umstritten. Dieses Verhaltensmuster ist standard. Erst die Leute fertig machen bis zum geht nicht mehr und dann entschuldigen. Eine Woche später wieder das gleiche Spielchen.

Jetzt stelle ich mir die Frage: Soll ich kündigen, da ich genau weiß, dass sich nichts ändern wird und sich die Situation wiederholen wird, oder erstmal schauen, wie es weitergeht?

PS: Vielen Kollegen geht es leider genauso und einige haben sich auch schon beworben und werden mit großer Wahrscheinlichkeit gehen.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Beruf, Kündigung, berufswechsel

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