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Nationalstolz? Kultur bewahren? Nationales Denken?

Ich würde Nationalstolz gerne verstehen. Ich bin m16 und verstehe es (noch?) nicht, wenn Menschen Stolz auf ihr Land oder ihre Nationalität sind.

Für mich klingt das immer wie eine Mischung aus Patriotismus und Nationalismus. Ist das auch so?

Ich persönlich bin deutscher Staatsbürger ohne migrationshintergrund und gehöre keiner (nennenswerten) sozialen Minderheit an, also würde ich mich auch als privilegiert bezeichnen.

Ich verstehe nur nicht, warum Leute stolz darauf sind, hier geboren zu werden und hier aufzuwachen. Man kann da ja nichts dafür. Dazu würde ich gerne nationales Denken verstehen können.

Mein Land zu unterstützen (bspw bei einer WM, aber auch globalpolitsch), nur weil ich da geboren wurde und da mein Leben verbracht habe ergibt für mich echt wenig Sinn.

Grenzen sind ausgedachte Linien, aus denen zwar Abgrenzungen in Bräuchen und Traditionen entstanden sind, aber sie trennen Landfläche immer noch in selbst ausgesuchte/vereinbarte/erkämpfte etc. Gebiete ein.

Darüber hinaus verstehe ich es nicht, wenn Leute sagen, dass wir die deutsche Kultur schützen müssen. Entstand Kultur nicht vor allem aus alten sozioökonomischen Gründen und hat sich immer wieder, Teil für Teil angepasst?

Bitte helft mir.

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Ist diese Aussage rechtsextrem?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-ist-rechtsextrem-hier-sind-die-belege-des-verfassungsschutzes-a-b5fa40e4-a54e-410a-8cc7-ade35d09f77c

Also, was wir heute haben, die Konfrontation zwischen den USA und Russland, ist eine ganz alte Geschichte, in der wir Deutsche auch schon zweimal unter die Räder gekommen sind. Und dann verstehen jetzt vielleicht auch einige hier, warum wir Deutsche, die wir doch ein patriotisches Verständnis haben, heute seelisch auf der Seite der Russen stehen in diesem großen globalen Konflikt. Weil die Russen inzwischen von den gleichen dunklen Mächten zum Opfer gemacht wurden wie wir in zwei Weltkriegen. Wir wurden zweimal in Weltkriege getrieben, die wir nicht wollten. Und genau so wurden die Russen jetzt sind den Krieg gegen die Ukraine getrieben, den sie auch nicht wollten. Und das ist der historische Zusammenhang. [...] Aber es geht noch weiter zurück. [...] Die Wolfowitz-Doktrin ist von 1991, als der damalige Verteidigungsminister Wolfowitz genau das schon gesagt hat: es geht jetzt darum, den Zusammenbruch der Sowjetunion dahingehend auszunutzen, die NATO bis an die russische Grenze zu erweitern und im Endeffekt Russland zu zerschlagen. Und damit schlägt sich der Bogen wieder zu dem, was ich am Anfang gesagt habe: Wolfowitz ist ein Wanderer zwischen den Welten, zwischen amerikanischer Regierung und Weltbank, zwischen amerikanischer Regierung und Federal Reserve Bank, das ist diese Privatbank, die den US-Dollar herausgibt. Jetzt sind wir wieder genau bei dem Punkt, dass diese Leute keine Ruhe geben, solange es eigenständige, souveräne Staaten gibt, die außerhalb ihrer Diktatur des US-Dollars Handel treiben wollen. Und da war halt 1914 und 1939 das Deutsche Reich im Weg. 1941 war Japan im Weg. Und 2022 ist Russland im Weg

Krieg, Weltkrieg

Wie vorbereitet seid ihr für Notfälle (Unwetter, Krieg,...)?

Hi Leute,

im Medizinschrank einer Freundin fand ich letztens Kaliumiodid Tabletten, als ich Ibus suchte.

Sie meinte das hätten ihre Eltern schon immer zur Sicherheit zu Hause gehabt, seit Tschernobyl. Ein Medikament, was im Strahlennotfall Schilddrüse schützt, in dem es hoch dosiert Jod enthält, damit die Schilddrüse das ubd nicht das radioaktive i der Luft einlagert. Im Notfall muss es sofort, spätestens binnen 2h eingenommen werden. Es schützt nur die Schilddrüse vor radioaktivem Jod, nicht vor sonstiger Strahlung und deren Folgen.

In manchen Ländern z.B. Luxemburg Standard in der Bevölkerung, da zu nah an AKWs und damit im Falle eines Angriffs oder Unfalls viele betroffen. In Deutschland sagt der Katastrophenschutz braucht man nicht zu Hause, im Notfall verteile man es an alle. Es folgen eine Diskussionen, wie realistisch es ist, dass binnen 2h das Zeug aus den Lagern geholt und großflächig verteilt ist, damit Bürger es wirklich rechtzeitig nehmen können. Man muss ja auch erstmal vom Notfall erfahren, dann wo eine Ausgabestelle ist und da hin kommen, notfalls zu einer weiteren wenn diese leer ist. Ich hatte davon noch nie gehört.

Danach folgte allgemein eine Diskussion im Freundeskreis wie gut wer vorbereitet ist, egal auf welche Art von Katastrophen. Egal ob längerer Stromausfall, Hochwasser, Krieg, AKW Unfall,...

Daher die Frage an euch, egal ob Wassevorrat, Nahrungsvorrat, Camping-Gaskocher, Taschenmesser, Kurbelradio, geladene Powerbanks, Chlortabletten, Taschenlampe mit genug Akkus, wasserfeste Tasche wo alle wichtigen Dokumente griffbereit drin sind, ... wie gut wärt ihr für Katastrophen gerüstet? Und was gehört zu eurer Grundausrüstung? Wie schnell hättet ihr alles wichtige zusammen um das Haus zu verlassen?

Seid ihr Team Prepper oder Team "passiert schon nichts und wenn doch, kommt ja bald Hilfe" bzw. wo zwischen den Extremen seht ihr euch? Hat sich eure Einstellung in den letzten Jahren verändert?

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