Fuß beim Trampolin springen umgeknickt und dann kam ein lautes knacken, was tun?

Hallo, ich bin 14 Jahre alt und am 04.08.16 (heute ist der 10.08.16) bin ich bei meiner Tante Trampolin gesprungen. Ich kann schon seid ich klein bin nicht Trampolin springen, ohne das ich falsch aufkomme, Trotzdem versuche ich es immer wieder. Naja jedenfalls, als mein Fuß umgeknickt ist, kam ein extrem lautes knacken.. Das ist mir bis jetzt noch nie passiert. Naja, ich habe bis heute niemanden davon erzählt. Ich habe den Fuß 2 Tage lang immer gekühlt, Natürlich unauffällig, weil mir das peinlich ist. Naja, als es passierte hat mein Fuß höllisch weh getan und war etwas geschwollen, ich musste dann in der Nacht mit quälen irgendwie Ein zu schlafen, trotz der Schmerzen und am Morgen, war es etwas geschwollen und ein kleines bisschen blau. Ich habe ein Foto von Tag 3.

Naja, ich konnte die ersten 2 Tage schlecht laufen, hab mich aber vor meiner Familie, trotz der Schmerzen gezwungen unauffällig normal zu gehen. Die Tage ging es wieder etwas mit dem Fuß, er für jeden Tag weh, aber nicht höllisch. Außerdem sieht man nichts mehr von der Schwellung. Jedenfalls heute habe ich beim Schuhe an und ausziehen eine falsche Bewegung gemacht und jetzt tut es wieder mehr weh.

Ich will nicht damit zum Arzt, da es mir zu peinlich in dem Alter ist und meiner Familie will ich es auch nicht sagen.

Was soll ich machen ?? Soll ich es einfach wieder anfangen zu kühlen oder mein Fuß in Ruhe lassen ? Ich mein man sieht nichts am Fuß, es tut nur weh..

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Verletzung, Füße, Gelenke, Knochen, Sportverletzung, Fußverletzung, Bänderüberdehnung
Dürfen Vertretungsärzte nicht krank schreiben?

Hallo zusammen,

meine Schwester hat sich den Fuß verstaucht. Sie ist die Treppe runter gelaufen und irgendwie falsch aufgekommen und umgeknickt.

Heute morgen habe ich sie zum Arzt gefahren und gerade auch wieder abgeholt.

Ihr Arzt ist im Urlaub für 3 Wochen und daher ist sie zu einer Vertretung gegangen.

Sie ist im Moment zum Glück eh im Urlaub und kann sich deshalb auch so ausruhen. Aber mich wundert es schon sehr, denn der Arzt soll gesagt haben, er dürfte sie nicht krank schreiben, dies könnte nur ihr Hausarzt.

Aber was machen denn dann Patienten die es richtig schlimm erwischt hat und nicht arbeiten gehen können?

Meine Frage: Dürfen Vertretungsärzte grundsätzlich nicht krank schreiben?

Also mich wunderte es sehr. Besonders bei einem verstauchten Knöchel. Gut es könnte ja in ein paar Tagen wieder ok sein. Aber so könnte sie nicht arbeiten. Sie hat jetzt Glück das es im Urlaub passiert ist.

Unsere Mutter sagte, jeder Arzt darf eine AU ausstellen.

Vielleicht war mein Zwilli auch verwirrt. Sie hatte schon 3 Ibu genommen gegen die Schmerzen. (Über die Nacht verteilt bis heute morgen ^^)

Theoretisch müsste sie ja nicht zum Vertretungsarzt oder? Wenn sie Schmerzen hat und vielleicht doch nicht wieder arbeiten gehen kann nächste Woche, dürfte sie doch sicher auch einfach einen anderen Arzt besuchen?

Danke für eure Hilfe

Schmerzen, Verletzung, Arzt, Knochen, Vertretung
Brustwirbelsäule beweglicher machen?

Hallo,

ich habe vor kurzem Yoga für mich entdeckt. Macht Riesenspaß und für die meisten Positionen bin ich auch beweglich genug. Mein Hauptproblem jedoch ist meine Wirbelsäule. Die Lendenwirbelsäule ist ziemlich beweglich bei mir (zumindest in die Hohlkreuzrichtung), ich habe eigentlich auch Hohlkreuz, habe mir aber mittlerweile eine recht gerade Haltung angewöhnt (was jetzt die Lordose betrifft).

Aber: Wie sie oft mit Hohlkreuz einhergeht, habe ich auch eine leichte Hyperkyphose, also einen Buckel. Bei Positionen wie dem heraufschauenden Hund und der Brücke macht sich das stark einschränkend bemerkbar, und ich habe Angst, dass die damit verbundene falsche/krumme Ausführung der Figuren ungesund ist. Hinzu kommt, dass ich meine Arme nicht soweit nach hinten bekomme, was die Brücke erschwert.

Mir ist natürlich bewusst, dass es bei Yoga nicht darum geht, mit Zwang und Kraft sich irgendwie zu verbiegen, ich gehe auch bei allem sehr vorsichtig vor (gerade auch was Knie angeht) und habe nirgends Schmerzen.

Dennoch wüsste ich gerne, wie ich meine Brustwirbelsäule gerader bekommen könnte. Gibt es spezielle Übungen, mit denen ich gezielt die Brustwirbelsäule aufrichte (also der Kyphose entgegen)? Unten sind Bilder von mir, wie ich den heraufschauenden Hund und die Brücke so versuche, wie es mir möglich ist. Hier ein Vergleichsbild für einen heraufschauenden Hund, wie ich ihn gern könnte:

https://www.yogauonline.com/sites/default/files/styles/wellness_blog_level3_main/public/article_images/fotolia_52729356_subscription_xl_1500x1000.jpg?itok=2FfDnHcR

Auch wie ich den Winkel zwischen nach oben gestreckten Armen und Brustkorb noch öffnen kann, wüsste ich gerne.

Danke für alle Tipps!

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Medizin, Gesundheit, Bewegung, Yoga, Knochen, Physiotherapie
Nach Innen verdrehte Oberschenkel. Was tun?

Hallo,

und zwar habe ich folgendes Problem: Ich habe schon immer gewusst, dass ich etwas komische Beine habe. Als KInd saß ich gerne und ständig in der "W"-Position (siehe Bild). Heute tue ich es eigentlich auch noch gerne, aber ich versuche, es eben nun zu vermeiden. Außerdem ist es unangenehm für mich, auf unebenen Flächen zu laufen. Zudem gelingt mir nichts, was hüftöffnend wirkt (z.B. ein Plié). Ich dachte immer, dass ich das einfach aktzeptieren müsse.

Jedoch bin ich eine recht sportliche Person (Yoga, Joggen, Rope Skipping....) und ich merke, dass ich an meine Grenzen komme (im Yoga z.B. bei einfachen Grundpositionen wie dem Krieger 1) und ich Knieschmerzen bekomme (beim und noch Wochen nach dem Joggen starke und sonst keine bis leichte). Joggen gehe ich auch nicht mehr.

Ich war schon bei drei Orthopäden und jeder sagt etwas anderes:

Nr1) Eingedrehte Oberschenkel. Rat: Op, da es in Zukunft Probleme machen kann.

Nr2) Alles völlig im Normbereich.

Nr3) verschobene Kniescheiben. Empfehlung: Laufanalyse, Einlagen, Knieschule.

Anfangs war ich entsetzt über Arzt Nr1 und seinen OP- Rat, aber ich bin an einem Punkt, an dem es einfach nicht mehr nur in ästhetischer Hinsicht stört. Ich gebe zu, dass ich keine Höllenqualen erleide und eine Arthrose liegt auch bisher nicht vor, aber allmählich nervt es, dass mir nichts gelingt und meine Knie quasi eine extra Wurst brauchen. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, mich wirklich mal einem Chirurgen vorzustellen. Was meint ihr? Ich bin 20. Im Anhang sind noch Bilder, die meine Beinanatomie gut wiederspiegeln.

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Oberschenkel, Anatomie, Knieschmerzen, Knochen, Orthopädie, Sportmedizin

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