Habe vor 2 Wochen eine 23 Jahre alte A-Klasse verkauft für 1500€. Der Käufer wollte einige Sachen ersetzt haben, was ich auch gemacht habe.( Scheibenwischer etc.) Ist ein Privatverkauf, im Vertrag haben wir deshalb extra geschrieben, wenn ein gravierender bei Überprüfung Mangel vorliegt, Rückgabe vom Wagen. Wir haben kein Datum und kein Ort angegeben, auch nicht wo das gemacht werden soll, nur diesen Satz, Geld sowie Papiere ausgetauscht und Schlüssel. Der Käufer sollte dann am nächsten Tag kommen und den Wagen in die Werkstatt überführen (mündlich besprochen). Er wollte den Wagen erst mit Fake Kennzeichen überführen, was ich abgelehnt habe. Ich hatte Ihn mündl gewarnt, wenn Auto angemeldet wird, nehme ich es nicht mehr zurück.
Erst heute 2Wochen später hat er den Wagen abgeholt und hatte Ihn sogar angemeldet obwohl es eigentlich anders besprochen war.
1 Stunde später ruft er mich an und meinte die Motor Kontrollleuchte ist an, obwohl davor nie etwas mit dem Wagen war.
morgen tue ich meine Anwältin darüber in Kenntnis setzen, ich weis ja nicht, was die mit dem Wagen angestellt haben!
habt ihr sowas schonmal erlebt und wie soll ich jetzt damit Umgehen?