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Wie findet ihr mein Anschreiben für die BMW Niederlassung?

Hallo leute,

also ich will mich für nächstes Jahr bei der BMW Niederlassung bewerben. Habe hier mein Bewerbungsanschreiben wäre für hilfreiche Tipps & Veränderungsvorschläge dankbar.


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Automobilkaufmann

Sehr geehrte Frau .....,

ich bewerbe mich um eine Ausbildung zum Automobilkaufmann in Ihrem Unternehmen ab dem Herbst 2013.

Autos im Allgemeinen sowie speziell die Wagen von BMW haben mich schon immer fasziniert. Seitdem ich den Beruf Automobilkaufmann an einem Berufsinformationstag kennengelernt habe, ist das Interesse für diesen Beruf gewachsen. Mein Interesse an Ihrem Betrieb ist so groß, da es als großes Autohaus sehr modern und ansprechend auf mich wirkt. Sowohl die Fahrzeuge als auch die Zusammenarbeit mit Menschen finde ich sehr interessant. Gerne würde ich zu Ihrem Team gehören und meine Ausbildung in der Zusammenarbeit mit Ihren Angestellten absolvieren.

Im Autohaus Kober in ..., durfte ich ein vierwöchiges Praktikum als Automobilkaufmann absolvieren. Ich habe einige Kundengespräche führen können und habe gelernt, wie man mit den Kunden kompetent umgeht und wie selbstständig gearbeitet wird. Durch das Praktikum, konnte ich sehr viel Erfahrung über die Tätigkeiten des Automobilkaufmanns sammeln.

Im Sommer 2011 habe ich meinen Qualifizierenden Hauptschulabschluss erreicht. Derzeit besuche ich die zweijährige Berufsfachschule in der Fachrichtung Wirtschaft & Verwaltung in .... und werde diese voraussichtlich 2013 mit der Mittleren Reife verlassen. In meiner Freizeit treibe ich sehr viel Sport und unternehme viel mit der Familie.

Ich würde mich über einen Ausbildungsplatz bei Ihnen sehr freuen. Bitte geben sie mir die Gelegenheit, mich Ihnen persönlich vorzustellen.

Mit freundlichen Grüßen

Gut! 63%
Sehr gut! 25%
Schlecht! 13%
Beruf, Bewerbung, Ausbildung, Karriere, BMW, Automobilkaufmann, bewerbungsanschreiben

FH echt so viel leichter als Uni (BWL)?

Hallo Leute,

Ich studiere an einer Universität BWL und bisher lief es notenmäßig echt richtig gut, aber momentan bin ich angesichts des doch nicht gerade geringen Anspruchs (v. a. Statistik, Mikro) mal wieder mit ein bisschen Frust am Lernen für meine bevorstehenden Klausuren. Habe mein Abi an der FOS gemacht und hatte in BWR, Mathe und VWL jeweils 12 Punkte und bin jetzt im Studium trotzdem total am kämpfen! Zwei Freunde von mir, die mit mir zusammen Abitur gemacht haben, hatten in eben diesen Fächern zwischen 2 und 6 Punkten und haben nun in ihrem FH-Studium (auch BWL) keine Probleme, obwohl sie laut eigener Aussage nur kurz vor den Klausuren lernen und während des Semesters nur chillen, während ich das ganze Semester über im Dauerstress bin. Das finde ich schon ein bisschen frustrierend. Mir ist auch beim Vergleich der Studienpläne aufgefallen, dass gerade diese Hammerfächer bei denen bei weitem nicht so ausgiebig gelehrt werden wie an meiner uni. so haben die fächer wie "mathematik und statistik" oder "Volkswirtschaft", während ich mathematik I, mathematik II, statistik I, statistik II, makroökonomik I makroökonomik II, mikroökonomik I und mikroökonomik II habe.

Wie gesagt, im ersten Semester liefs echt super, aber ich merke einfach, dass ich mich ziemlich quälen muss und mir das psychisch nicht so guttut. nach diesem semester hätte ich die quantitativen und vwl-fächer abgehakt, die bwl-fächer waren bisher deutlich leichter. deshalb wollte ich euch fragen, ob ich dieses semester einfach durchziehen soll und es dann ab dem 3. leichter wird (wenn nur noch bwl kurse kommen) oder an eine fh wechseln soll? ich mochte mathe/zahlen/rechnen usw. immer total gerne, aber vwl und statistik fallen mir echt schwer (obowhl ich in diesen fächern im 1. semester jeweils ne 2,0 geschrieben habe, aber dieses semester is es irgendwie viel schwerer)?

also was meint ihr? dieses semester noch durchquälen, weils danach leichter wird ohne das vwl und statistik zeug oder auf eine fh wechseln?

Studium, Karriere

Mit 24 Jahren keine Ahnung was ich beruflich machen soll?

Ich bin jetzt 24 Jahre alt und weiss immer noch nicht was ich beruflich machen soll.. Ich habe nach der realschule eine schulische Ausbildung zur gestaltungstechnischen assistentin gemacht und anschliessend ein jahr verlängert und abi gemacht. Danach bin ich mit meinem jetzigen mann ein jahr nach fehmarn gezogen, wo ich als verkäuferin gearbeitet hab. Nun wohnen wir wieder in unserer <heimat und er arbeitet als bäcker. Seid einem jahr bin ich da nun auch am arbeiten, aber das ist nichts dauerhaftes für mich. Ich würde gern illustration studieren aber wurde an den unis abgelehnt..nach einem jahr bewerben habe ich keinerlei motivation mehr dazu. Auch eine Ausbildung im bereich grafikdesign würde mich interessieren doch das ist alles nicht so leicht...als auszubildene würde ich nicht so viel verdienen wie jetzt und hätte ganz andere zeiten als mein mann..( wir arbeiten zur zeit von halb 1 nachts bis 9 uhr..)ausserdem wohnen wir in einem kleinen dorf wo es keine werbeagenturen in der nähe gibt. auch die unis sind ziemlich weit weg so wie es zur zeit läuft ist es ganz gut aus finanzieller sicht und auch für unsere ehe aber wirklich glücklich bin ich nicht..ich hab nix wirkliches gelernt..und würde eben gern studieren..ich bin einfach total unsicher..kennt einer das gefühl??? ausserdem muss ich ja auch alleine zurechtkommen...meine freunde sagen immer ich soll mich nicht abhängig machen, denn wenn wir uns mal trennen würden würde ich ja ohne gescheite ausbildung kaum was verdienen...

Ausbildung, Karriere

Warum sollte ich mich im Leben anstrengen?

Hi Leute,

nächste Frage:

Ich habe ein überdurchschnittlich gutes Abitur gemacht, studiere jetzt sehr erfolgreich an einer angesehenen Universität ein typisches Fach, sodass ich später mal schön viel Geld verdienen kann. Leider habe ich aber überhaupt keinen Spaß daran, in der Uni zu sitzen und mich mit langweiliger Theorie auseinanderzusetzen (liegt nicht am Fach) und vor den Prüfungen ewig Zeug lernen zu müssen, das mich gar nicht interessiert. Auch obwohl es bisweilen sehr gut läuft nicht. Die Aussicht, noch ca. die nächsten 50 Jahre von morgens bis abends hart zu arbeiten, mir von Leuten die ich nicht mag an's Bein pinkeln zu lassen und alles andere in meinem Leben vernachlässigen zu müssen, begeistert mich auch nicht gerade. Und was habe ich davon? Ich darf nach 10 Stunden Arbeit anstatt mit der Straßenbahn eventuell mal mit einer schicken teuren Limousine nach Hause fahren und schlafe nicht in einer kleinen Wohnung sondern in einem tollen Haus mit riesen Garten.

Wenn ich ganz ehrlich bin, werde ich durch Luxus eigentlich nicht viel glücklicher. Meine Eltern sind relativ wohlhabend und ich habe eigentlich immer mehr als ich bräuchte. Den größten Spaß habe ich aber immer mit Freunden und die kosten gar nichts. Auf einen schicken Urlaub irgendwo auf einer fernen Insel im teuren Hotel lege ich auch keinen Wert. Lieber fahre ich mit meinen besten Freunden in ein Ferienhaus nach Holland.

Ich werde gewissermaßen durch die Leistungs- und Erfolgsgesellschaft, die Erwartungen meiner Eltern und die eigene Gier nach Anerkennung dazu getrieben, mein ganzes Leben zu machen, was ich gar nicht will!

Viel lieber würde ich zum Beispiel irgendwo stressfrei als Eisverkäufer arbeiten und jeden Tag genug Zeit haben um machen zu können, was ich will, ohne immer höher klettern zu wollen auf der Karriereleiter.

Eigentlich hat aber fast jeder das selbe Problem wie ich. Ich kenne fast keinen Menschen, der den Mut hat sich über diese Zwänge hinwegzusetzen.

Sehe ich das ganze zu eng? Ist der klassische Weg im nachhinein vielleicht doch der bessere (ich bin ja erst gute 20 Jahre alt)? Habt ihr Motivationstipps?

Grüße

Glück, Karriere, Philosophie

Handelsfachwirt- Chance auf Bürojob?

Hallo liebe Leute!

Ich bin neu hier und würde gerne eure Einschätzung hören

Also zu meiner Ausbildung

(Abitur habe ich auch, aber dass ist ja leider heutzutage eher nebensächlich geworden ):

Ich habe folgende Abschlüsse: 1. Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel 2. Ada Schein 3. Anerkannte staatlich Geprüfte Handelsfachwirtin IHK

Ich habe allerdings bei meinem ehemaligen Arbeitgeber ausschließlich im stationären Einzelhandel gearbeitet.

Meine Berufserfahrung beschränkt sich auf 2 Jahre Führungserfahrung als Filialleitung (mit allen einhergehenden Tätigkeiten) in wechselnden Teams, Urlaubsvertretungen in großen Häusern und unterstützenden Tätigkeiten für die Bezirksleitung.

Da ich allerdings seit dem Sommer Mutter einer wunderbaren Tochter bin, kann ich mir nicht mehr vorstellen diesen Job (den ich nebenbei geliebt habe) weiterzumachen, da die üblichen Arbeitszeiten mein Familienleben torpedieren würden...

Wie seht ihr meine Chancen auf einen Wechsel in eine Bürotätigkeit? Mir Schwebt CRM (Customer Relationship Management) vor, oder aber vielleicht eine Stelle im Personalwesen- nur, habe ich, ohne eine zusätzliche Ausbildung zu machen, Chancen auf eine Anstellung?

Theoretisch bin ich gerüstet für die Arbeit- nur geht mir die praktische Erfahrung leider ab... Würde es sinn machen einen SAP Kurs zu belegen, oder ist es verschenkte Liebesmüh?

PS: Mein AG stellt grundsätzlich nur BWLer ein, oder eigene Auszubildende Bürokaufleute- Wechsel leider nicht möglich... PPS: mir ist klar, dass ich meinaltes Gehalt nicht mehr erreichen werde können:)

Job, Karriere, Büro, Handel

Karriere als Musiker?

Hallo zusammen!

Seit Anfang des Jahres bekomme ich Gitarrenunterricht, den ich zusammen mit einer Konzertgitarre als Weihnachtsgeschenk bekam. Dieses Jahr Weihnachten bekomme ich dann eine E-Gitarre (die ich zum Großteil selbst bezahlen muss).

Zur Zeit bin ich 16 Jahre alt und in der Qualifikationsphase auf einem Gymnasium und werde 2013 mein Abitur machen (Leistungskurse: Englisch und Geschichte). Ich habe noch keine festen Berufsvorstellungen (ich habe mal über eine Karriere als Journalist nachgedacht, aber das Erste was man bei einem Journalistik-Studium lernt ist "only bad news are good news", und das gefällt mir nicht).

Nun frage ich mich: Ist es wahrscheinlich, dass ich als Musiker, das heißt entweder als Gitarrist in einer Band oder mit meiner eigenen Band erfolgreich sein kann und damit meine Brötchen verdienen kann? Ich höre hauptsächlich Rock, Metal, auch viel Deutsche Musik. Mainstream-Musik kann ich überhaupt nicht ausstehen. Ich schreibe auch schon eigene Lieder (zur Zeit nur Instrumental-Stücke), aber ich habe einige gute Freundinnen, die in ihrer Freizeit Texte/Gedichte etc. schreiben und bereit wären, für mich Lieder zu schreiben.

Ich möchte hier nicht meine Lebensgeschichte erzählen, sondern einfach eine Einschätzung bekommen, ob eine Karriere als Rockmusiker realistisch ist.

Vielen Dank für eure Vorschläge und Anregungen! :)

Musik, Beruf, Schule, Karriere

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