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Welche Kamera eignet sich am besten für Einsteiger?

Hallo alle zusammen!

ich Reihe ich mich auch mal in die ahnungslosen kamerascheusten mit ein😬

Da ich mittlerweile unzufrieden mit der Bildqualität meines Handys bin (iPhone 12 pro Max) und das neue iPhone 15 für den happigen Preis meiner Meinung nach keine so enorme Verbesserung der Kamera mit sich bringt wollte ich mir eine Kamera zulegen.

Ich mache nur hobbymäßig und vor allem viel auf Reisen Fotos. Trotzdem habe ich einen hohen Anspruch an die Bildqualität.

Nach einer Beratung bei Mediamarkt hatte ich eine Panasonic Lumix DMC-FZ300 gekauft, nachdem ich daheim die technischen Daten gesehen hab ist die aber wohl doch nicht so ganz das wonach ich suche.

Preislich am liebsten unter 700€ ( wenn die Qualität stimmt Max 1000€). Ob Spiegelreflex oder spiegellos ist egal. Ob Nikon/Canon/Panasonic/Sony ist mir auch egal.
Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften, Gebäude etc, ab und zu auch mal ein Tier das mir über den Weg läuft aber eher weniger bewegliche Dinge. Eher draußen, weniger in Innenräumen aber trotzdem auch sehr oft bei schlechten Lichtverhältnissen (regen/bewölkt/nebel und auch oft nachts).

Vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen/Nacht und bei entfernten Motiven mangelt es mir beim iPhone. Beim deutlichen Zoomen werden mir die Fotos zu unscharf. Hier sollte die Kamera eben Leistung bringen wo das iPhone aufhört (sonst könnte bräuchte ich ja keine), daher vermute ich dass ich mit der Lumix FZ 300 nicht gut bedient bin.

In meiner Familie gibt es eine Nikon D40x und eine D3400 (die aber nicht mit gehören), die beiden sind mit der Bildqualität Kameras sehr zufrieden, bevor ich mir aber einfach ungesehen auch so eine hole wollte ich mich aber informieren ob es nicht etwas mittlerweile nicht etwas preis-leistungenstechnisch besseres gibt, bin aber ehrlich gesagt mit der Riesen Auswahl überfordert.
Die Lumix Fz1000 (II) ist mir in Bezug auf den wohl scheinbar guten Zoom und auch besseres Verhalten bei schlechten Lichtverhältnissen (als die FZ300) über den Weg gelaufen. Allerdings weiß ich nicht ob der kleinere 1“ Sensor nicht ein größerer Nachteil wäre, es gäbe eben auch günstigere Kameras mit MFT/APS-C Sensor…

naja unterm Strich, ich bin völlig überfordert mit der Auswahl und hoffe es findet sich jemand der mir hilfreiche Vorschläge für die oben genannten Bedürfnisse (gut bei wenig Licht, gute Schärfe bei Tom) geben kann.

Vielen Dank im Voraus☺️

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Verschwörungstheorie, Apollo-Mondlandung?

Was ich mich in dieser Sache frage: Wer von uns kennt sich noch aus mit analoger Fotographie bzw. Filmerei?Analoge Fotographie ist eine Belichtung auf einen Fotofilm, egal ob Rollfilm oder ähnliches. Infolge der Belichtung erfolgt eine chemische Reaktion des Filmmaterials. Diese Chemische Reaktion bedingt einen gewissen Temperaturrahmen, der auf der Erde gegeben ist. Auf dem Mond betragen die Temperaturen in der Sonne bis zu 100°C und im Schatten bis zu -230°C. Um die vorgenannte chemische Reaktion sicherzustellen, müsste man die Kamera, die die Astronauten außerhalb des Raumanzuges vor der Brust trugen, temperaturmäßig austarieren - wie auf der Erde, irgendwie um die 20°C herum. Gleiches gilt für die Mechanik der Kamera, wenn die Linse sich öffnet und nach der Belichtung wieder schließt. Das sind mechanische Prozesse, die "geschmiert" ablaufen müssen. Man braucht also ein "Schmiermittel", das sowohl bei niedrigsten wie bei höchsten Temperaturen viskos bleiben muss. Es gibt sicherlich Öle, die bei niedrigen Temperaturen gut funktionieren, aber dann nicht bei hohen - und umgekehrt.

Außerdem mussten die Belichtungszeit und die Entfernung zum Objekt seinerzeit - anders als heute - manuell eingestellt werden. Wer sich noch an alte Kameras aus den 60ern und 70ern erinnert, weiß, dass da verschiedene Hebel verstellt werden mussten.

Ich frage mich also, ob die Astronauten das mit ihren dicken Handschuhe bewerkstelligen konnten, quasi blind, da sie nicht herunter auf die Kamera schauen konnten, und wie die NASA das chemisch/mechanische Problem hat lösen können.

Klar hatten die damals keine Ottonormal-Kameras dabei. Aber um 1970 herum kam man um die geschilderten Problem einfach nicht herum...

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