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Warum werden in den USA mehr Jobs vergeben?

Warum arbeiten in den USA mehr Menschen in Geschäften? Oft sieht man es dass im Walmart kaum was los ist aber trotzdem fast alle Kassen geöffnet haben. Die Kassierer stehen dann oft nur rumm. Kommt halt auf die Gegend. In Großstädten ist da natürlich mehr los. Aber ich habs in kleineren Städten oft gesehen dass viele arbeiten obwohl wenig Kundschaft da ist. Bei Walmart wird ja sogar extra jemand eingestellt der sich am Eingang hinstellt den ganzen Tag und die Leute begrüßt. Oder jemand der die Einkaufswagen alle einsammelt und zurück schiebt die die Leute nicht zurückgebracht haben. Auch wird oft jemand eingestellt der nur die Lebensmittel an der Kasse einpackt. Manchmal tut das aber auch die Kassiererin.

Und hier ist oft nur 1-2 Kassen offen und man muss sagen "Können Sie bitte noch eine Kasse auf machen?"

Bei uns im Aldi ist manchmal nur eine Person im Laden. Diese Person muss Lebensmittel wegräumen und kassieren. Hier haben einzelne Leute mehr Aufgaben gleichzeitig im Job. In den USA wird oft eine Person pro Aufgabe eingestellt.

Auch bei manchen Walmart Filialen die 24/7 geöffnet haben.

Ich sehe dadurch nur Vorteile. Es haben mehr Leute einen Job. Nur weil ein Laden auch Nachts und Sonntags auf hat heißt es nicht, dass die Leute mehr arbeiten müssen. Es werden einfach mehr Leute eingestellt.

Hier in Deutschland sind im Job alle viel gestresster und genervter. Kein Kassierer in Deutschland würde sich mit einem Kunden über Gott und die Welt unterhalten. Es ist oft nur "Hallo" und "Tschüss" wie ein Roboter.

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Wie wirbt man Mitarbeiter für so einen Job?

Arbeitszeit 9 - 13 Uhr für die spezifische Tour, die Proben müssen jeden Tag auch Sonn - und Feiertag ausgefahren und abgeholt werden, somit bräuchte man schon mindestens zwei Personen eher drei, die diese Tour fahren können, da auch bei Krankheit und Urlaub gefahren werden muss. Arbeitsort ist auch nah an der Innenstadt.

Mit den Touren wird sich immer abgewechselt für die Vertretungen.

Für alle anderen Touren werden PKWs genutzt ( günstige Gebrauchtwagen ) , diese spezifische Tour ist aber alles sehr nah an der Innenstadt und da darf und kann man gar nicht mit dem Auto fahren, da auch viele Häuser aneinander sind.

Aus dem Grund wird diese Tour mit einem E Bike, zwei Fahrradtaschen an den Seiten und einem Anhänger ausgefahren.

Arbeitsfahrzeuge werden gestellt vom AG.

Es war ein Mitarbeiter der allerdings dauerhaft ausfällt und weg ist da er Knie Probleme bekommen hat im Alter.

Das Labor hat auch Ärzte, Labor Mitarbeiter etc. die aber nicht für ihren Stundenlohn Auslieferung und Abholtätigkeiten machen sollen sondern eben fachspezifische Arbeiten. Auslieferung und Abholen wird von Aushilfen gemacht.

Aufgrund der Uhrzeit kommen schulpflichtige Schüler auch schon mal nicht in Frage , da es ja von morgens bis mittags ist. Studenten ?

Weiß ja nicht wie die Zeiten da sind beim Studium, aber wer arbeitet von 9 - 13 Uhr in einem Aushilfsjob , davon kann man ja nicht leben ? Und viel mehr als Mindestlohn wird wohl auch nicht gezahlt für etwas wo man quasi keine oder kaum Qualifikationen benötigt. Jeder nicht körperlich oder geistig behinderte Mensch kann doch Proben einpacken, einsortieren und solche Auslieferungstätigkeiten durchführen. Für diese Tour braucht man also nicht mal einen PKW Führerschein.

Die Proben müssen für die ärztlichen Untersuchungen ( der Job ist also schon sehr wichtig ) auch täglich ausgeliefert und abgeholt werden darum kommt es nicht in Frage das alles mit der Post gemacht wird.

Beruf, Job

Ausbildung nicht bekommen, weil Firma keine getrennten Toiletten und umkleiden hat?

Hallo, ich hatte mich auf eine Ausbildung als Rohleitungsbauerin beworben und leider eine Absage bekommen (indirekt), da sie mich genommen hätten, wenn ich 80 km weiter gefahren wäre (Azubi und kein Führerschein). Jetzt hatte ich in dem Unternehmen ein Praktikum gemacht, und es gab keine Probleme. Ich hatte Spaß und war richtig motiviert für den Job. Die Kollegen waren alle begeistert von mir. Aber die Personalleiterin, die während der Bewerbungsphase im Urlaub war und keine Vertretung hatte, hat sich genau am letzten Tag mit dieser Aussage gemeldet.

Ich war natürlich sauer, denn warum sollte ich jeden Tag 80 km fahren, wenn die Stelle bei mir im Ort frei ist? Ich habe recherchiert und herausgefunden, dass es wohl daran liegt, dass sie getrennte Toiletten und Umkleiden haben. Nun könnte ich aber auf die Toilette der Büroflächen gehen, und ich selber habe eine mobile Umkleide. Ich finde das mir gegenüber unfair und schade, dass die Firma für diesen Ort eine Stelle ausgeschrieben hat und auch m/w/d gesucht hat!

Was kann ich tun, um die Ausbildung doch noch zu bekommen? Ich habe mich wirklich sehr gefreut, mit den Leuten zu arbeiten, und habe mich das erste Mal in einer Firma richtig willkommen gefühlt. Hat jemand eine Idee, was ich tun kann? Ich möchte die Ausbildung wirklich gerne machen, am liebsten auch in dieser Firma, aber nicht jeden Tag 80 km hinfahren nur wegen einer Umkleide. Kann ich nicht meine eigene Umkleide benutzen?

Bewerbung, Job, Arbeitgeber, Azubi

Habe ich zu hohe Ansprüche an einen Job?

Ich bin dualer Student und verdiene rund 1.600€ netto, nach erfolgreichem Studium wären es etwa zu Beginn 2.800€ netto - finde ich ein gutes Gehalt als Single.

Jetzt bin ich leider bei einigen Klausuren durchgefallen und habe noch eine Chance, um sie zu bestehen. Falle ich bei einer durch, dann werde ich rausgeworfen.

Natürlich mache ich mir jetzt schon Gedanken darüber was wäre, wenn ich die Klausuren nicht bestehe. Und insgesamt komme ich zu dem Schluss, dass sich einfach die meisten anderen Jobs absolut nicht lohnen.

Beispielsweise würde ich keine Ausbildung oder duales Studium machen, bei dem nicht mind. 1.000€ netto rauskämen. Und wenn ich irgendwann fertig wäre, müssten es schon mind. 2.000€ netto sein, eher 2.200€ netto oder mehr.

Bei Nettogehältern von 1,4k-1,9k netto lohnt sich meiner Meinung nach die Arbeit einfach nicht und für mich wäre es deutlich attraktiver, dann Bürgergeld zu kassieren und einen 520€-Job nebenbei zu machen. Theoretisch könnte ich auch ein normaler Student für 52 Semester werden und dann als Werkstudent irgendwo arbeiten, dann zahlt man ja keine Steuern.

Für 1,5-1,9k für Vollzeit wäre mir dann meine Lebenszeit einfach zu schade, um mich damit abspeisen zu lassen. Vor allem weil bei solchen Jobs oft die Arbeitsbedingungen nicht optimal sind. Entweder sind die Arbeitszeiten schlecht (Wochenende, Schichtdienst) oder man macht sich seinen Körper kaputt.

Vereinfacht gesagt:

Ich würde keinen Job machen, bei dem ich mich ausgebeutet fühle oder tatsächlich werde.

Wir reden hier nur über monetäre Aspekte, ich lasse mal außen vor dass ich einen absoluten Traumjob finde und jeden Tag strahlend zur Arbeit gehen könnte. Mir ist dieses "aber was wenn jeder so denken würde wie du"-Argument egal.

Sind das zu hohe Ansprüche oder bin ich vernünftig?

Vernünftig, lass dich nicht ausbeuten 64%
Zu hohe Ansprüche 27%
Alternativen... 9%
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Nach Ausbildung zum Polizei-Studium?

Hey,

ich überlege ob ich eventuell zur Polizei gehen sollte.

Mein Berufswunsch seid klein auf bis zur 9 Klasse war immer Polizist zu werden, als dies nichts wurde hab ich mich entschlossen in den Sozial- & Gesundheitsbereich & hab ne Ausbildung zum Sozialassistenten gemacht, danach mein Fachabitur Schwerpunkt Gesundheit & Sozial. Danach 1-1,5 gejobbt & dann 2 Semester Studiert, welches ich abbrechen musste & jetzt beginne ich nächsten Monat meine Ausbildung zur Pflegefachkraft beginne.

Doch den Wunsch zum Polizisten zu werden konnte ich irgendwie nie ablegen, meisten kommt es wieder zurück wenn ich mir Polizei-Serien oder Podcast höre oder wenn ich mal ein Problem habe & selber Forsche um es aufzuklären. Na klar ist mir klar dass eine Serie / ein Film nicht das reelle Leben ist, aber es ruft halt diesen Wunsch wieder hervor.

Ich würde erst mal meine jetzige Ausbildung beenden & Mindestens 1 Jahr im Beruf jobben, um etwas Geld zur Seite zu sparen, da dass finanzielle auch beim aktuellen Studium ein Grund zum Abbruch war, da ich es nicht mehr finanzieren konnte.

Zudem will einen Körperlichen eingriff machen, welches auch Geld kostet & dies will ich auf jeden Fall vor der Polizeiausbildung machen. Es handelt sich um nichts gravierendes was die Ausbildung zum Polizisten beeinflussen könnte. Es geht um eine Laserbehandlung gegen Körperbehaarung.

Aktuell bin ich 22 Jahre alt, nach der Beendigung der jetzigen Ausbildung wäre dann 25 Jahre alt, wenn ich dann danach 1 Jahr jobbe, wäre ich dann 26 Jahre alt. Damit wäre ich immer noch für das Polizei Studium zugelassen.

Ich hätte vermutlich die Ausbildung bzw. das Studium zum Polizisten begonnen, aber mir wurde es von meinem Vater & ein zwei anderen Familienmitglieder Jahre lang versucht auszureden, vermutlich wegen ihrer eigenen kriminellen Ader.

Danach habe ich mich schweren Herzens unentschieden.

Jetzt wohne ich dort nicht mehr (300km entfernt) und halte den Kontakt zu denen sehr sehr gering. Die auch, da wir charakterlich nicht passen, die sind alle asozial & kriminell, ich das komplette Gegenteil.

Mich würde interessieren was andere drüber denken? Soll ich es ganz lassen oder so machen wie ich es vor hab?

Kann schlecht mit anderen drüber reden.

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Bräuchte dringend einen Rat. Was soll ich jetzt machen?

Hallo erstmal,

ich bin sehr Ratlos gerade und bräuchte eine Einschätzung. Ich hatte mich vor kurzem um eine Stelle in einer Klinik beworben. Nach einiger Zeit erhielt ich einen Anruf, das diese Stelle nicht mehr zu besetzen ist man aber dringend Personal im OP braucht. Einschleusung und alle anfallenden arbeiten. Die haben sogar darüber nachgedacht ein Ausbildungsmodel für mich zu erstellen da ich keinerlei Ausbildung in dem Bereich habe. ich bin Medizinisch sehr interessiert und belesen, Emphatisch und einfühlsam. Das hat die dort sehr beeindruckt. Ich bin über 40 dennoch nicht abgeneigt eine Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten zu machen und mir damit einen Traumberuf zu erfüllen. Leider kam das Interesse erst zu spät durch sonst hätte ich das früher vielleicht schon gemacht.

Nun wie auch immer habe ich dem Angebot zugestimmt und einen Vertrag bekommen. Dann fing die Rechnerei an . Schaffe ich alles finanziell da ich mir gerade eine Auto gekauft habe und die Kosten die noch für Miete und etc. draufgehen , fressen das Ausbildungsgehalt welches von der Klinik etwas aufgestockt wurde völlig auf. Auch einen Nebenjob hätte ich gemacht.

All diese Rechnerei, das nachdenken hin und her Abwegen . Meinen derzeitigen Job in dem ich über ein Jahrzehnt bin kündigen und so weiter hat mich so gelähmt und um den Schlaf gebracht. Bin sonst immer so entspannt.

Nun gestern hätte ich in meinem derzeitigen Job kündigen und den Vertrag für die Klinik unterschreiben müssen. Ich habe alles bis zum letzten Tag gezogen und dann gestern morgen in der Klinik abgesagt als Grund meinen wirtschaftlichen Aspekt angegeben. Einen Traum eine Chance mit einem klick vertan. Ich habe den Manager des OP später nochmal angerufen und gefragt ob man das Eintrittsdatum um einen Monat verschieben könne und ich etwas mehr Zeit habe. Er sagte darauf das wir dann in einem Monat wieder an dem Punkt der Überlegung sind und ich solle erstmal alles Regeln und könnte mich dann wenn ich sicher bin wie und wann ich realistisch anfangen könnte mich nochmals bei ihm melden.

Nun bereue ich die absage sehr!!! Überlege ob ich ihm zeitnah mitteile das ich den schritt bereue und die stelle gerne antreten würde oder wäre das ein Fehler ? Jetzt schon nach 2 Tagen zu schreiben??? Sorry für den langen Text!!!

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Wie würdet ihr bei dem Gespräch mit dem Geschäftsführer reagieren?

Ich hatte am Anfang des Jahres ein Gespräch mit unserem Geschäftsführer in dem er mir sagte, dass sie mir nach 6 weiteren Monaten eine Gruppenleiterstelle anbieten wollen, da ich bis dahin mein Studium beenden werde. Ich hatte aber (vermutlich als Eignungstest) schon die Aufgaben bereits vorher übernehmen sollen (ohne eine Gehaltserhöhung oder Vertragsanpassung). Nun hatten wir vor 3 Wochen ein Gespräch, da sagte er, dass er den Vertrag gerne anpassen möchte und nun die Änderung als Gruppenleiter schriftlich festhalten möchte. Er will aber nicht, dass es eine allgemeine Gruppenleiterstelle wird, sondern eine die sich auf einen bestimmten Mitarbeiterkreis bezieht. Nun wurde auch eine weitere Gruppenleiterstelle ausgeschreiben für den anderen Bereich. So war es ursprünglich aber eigentlich nicht besprochen. Das hat mich ein wenig gestört. Den Grund dafür hat er nicht genannt. Der aktuelle Gruppenleiter geht aber bald in Rente und favorisiert jemand anderen für die Stelle. Er hat sich daher von Anfang an gegen mich ausgesprochen. Ich denke das es damit zutun hat.

Ich muss die Stelle nicht annehmen, ich habe andere Angebote bekommen, die auch sehr gut sind und mit viel besserem Gehalt. Ich könnte das Unternehmen ohne Probleme verlassen. Ich fühle mich dort aber eigentlich wohl und würde lieber bleiben. Daher meine Frage: Wie findet ihr das Verhalten des Geschäftsführers? Ich habe erneut ein Gespräch mir ihm und bin mir nicht sicher wie ich reagieren soll. Würdet ihr das Angebot trotzdem akzeptieren?

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Warum gesteht man nicht, dass der Fachkräftemangel eine Lüge ist?

Viele sagen

  1. Nachwuchs fehlt
  2. Zu viele schlechte Bewerber
  3. Niemand hat Bock zu arbeiten

Zu Thema 1)

Noch von Helmut Schmidt zitiert, 1 oder 2 Kinder gibt es noch. Oder wenn wirklich nicht genug Kinder da sind, warum machen Familien nicht mehr Kinder?

Löhne sind zu gering und Kitas sind meistens privatisiert und sehr teuer.

Zu Thema 2)

Auch die meisten schlaue Jugendliche machen keine Handwerksausbildung. Wegen den oben genannten Punkten.

Klar gibt da auch mal junge Bewerber die nichts im Kopf haben oder etwas auf die Reihe kriegen. Sind aber nur ein Teil der gesamten Jugendlichen die frisch von der Schule kommen.

Die schlauen wissen dass Handwerk schlecht ist und die schlechten... Naja... Sie versuchen überall. Nur weil mehr schlechte Ex Schüler sich für eine Ausbildung bewerben, heißt nicht dass wir Fachkräftemangel haben.

Dein Angebot als Handwerksunternehmen passt nicht für die gute Schüler und die die schlecht sind. Naja, sie akzeptieren die schlechte Angebote, weil sie nicht qualitativ arbeiten.

Zu Thema 3)

Harte Knochenarbeit, zu viele Überstunden, Gesundheitsprobleme ab 50 Jahre vorwärts und miese Bezahlung was die staatliche Rente verschlechtert und Altersarmut erzeugt.

Zu mir selber:

Ich habe meine IT Systemelektroniker Ausbildung gemacht in ein Handwerksunternehmen in der Informations- und Kommunikationstechnik Branche.

Über 10 Stunden am Tag kombiniert mit 8h Wochende Arbeit + 90% Reisetätigkeit + Autos putzen und Hof kehren und auf beim Kunde nur Drecksabreit machen. Und die Techniker sagten ich muss mir alles selber beibringen! Azubi bedeuten nicht erklären und vorkauen.

Und noch scheiße war die Ausbildungsvergütung. 420€ netto im ersten Lehrjahr. 720€ netto im dritten erst.

Dann wurde ich nicht mal übernommen. Aber eine dumme billige Arbeitskraft konnte ich sein. Aber nach der Ausbildung hat mich die IT Abteilung eines Konzerns als Netzwerkadministrator übernommen und jetzt nach 2 Jahre jetzt, bin ich alleine zuständig für:

  • Die DataCenter Infrastruktur
  • Die Enterprise Infrastruktur
  • Die TK Infrastruktur

Und kriege mich 65000€ brutto im Jahr.

Deswegen, warum lügt man immer noch mit Fachkräftemangel?!?!

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