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Sich für Mathe-Module vorbereiten?

Der Text ist lang, aber würde mich über Antworten freuen, auch wenn sie kurz sind.

Ich bin nun mit meinem Abitur fertig und möchte studieren.

Am meisten interessiere ich mich für den Informatikbereich. Vor allem dem Bereich ,,Software Engineering/Entwicklung" finde ich richtig cool. An der FH Koblenz kann man Software Engineering studieren und dort ist der Matheanteil relativ hoch im Gegensatz zu anderen Informatik-Studiengängen an FH's. 

Das schreckt mich nicht ab. Ich finde es okay. Ich lerne gerne dafür, auch wenn es sehr herausfordernd sein wird und ich in der Schule wirklich ein Mathe-Looser war. Ich weiß schließlich wofür ich das mache und bin auch echt motiviert für alle Module zu lernen, auch wenn sie langweilig, theoretisch, trocken und schwer sind. Ich will das machen.

Wie gesagt, fehlen wir viele Grundlagen der Oberstufenmathematik, teilweise auch aus der Unterstufe soweit ich weiß, weswegen ich in der Oberstufe auch nicht mitkam. Auch habe ich das Gefühl, dass ich falsch gelernt habe. Ich habe nie versucht Mathematik zu verstehen, ich habe viel mehr versucht Aufgaben und Schlüsselwörter auswendig zu lernen, um dann in Klausuren ähnliche Formulierungen und Wörter wiederzufinden, um dann letztendlich das anzuwenden, was dazu passt. Vor allem in Analysis. Dabei kam dann die Note 6 raus😂 Blöd gelaufen.

Jetzt wollte ich fragen, ob jemand von euch in einer ähnlichen Situation war und es geschafft hat, die Lücken zu füllen. Wenn ja, wie habt ihr das gemacht?

Ich habe nun vor, die Unterstufenthemen durchzugehen und dort die Grundlagen alle perfekt draufzuhaben und mich dann der Abitur Mathematik zu widmen und den OMP+ Brückenkurs durchzuarbeiten, wo man die Abiturthemen wie Analysis, Vektoren etc. nochmal auffrischt. Sobald ich das gemacht habe, werde ich versuchen mehrere Mathe Abi GK und LK Klausuren durchzuarbeiten und so gut wie möglich zu lösen. Anschließend werde ich einen Mathevorkurs besuchen, sofern es einen gibt.

Dann müsste ich doch perfekt gerüstet sein, oder? Wenn ich das nicht schaffe, bin ich ja ,,Mathedumm".

Kleine Frage nebenbei: 

Wenn ich das alles nicht schaffen sollte, wäre dann eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung falsch?

Danke im Voraus :)

Studium, Schule, Mathematik, IT, Hochschule, Informatik, Oberstufe, Softwareentwicklung, Ausbildung und Studium

HTML Kalender ohne JavaScript oder PHP erstellen?

Hallo zusammen,

ich möchte mit HTML einen Kalender erstellen, der allerdings nicht statisch sein soll. Damit meine ich nicht unbedingt, dass jeder manuell auf der Webseite Daten eintragen kann, sondern dass man zwischen den Monaten navigieren kann. Zum Beispiel innerhalb einer Zeitspanne von August 2022 bis August 2025 oder so. Dabei soll der Kalender beim Aufrufen der Seite, wenn möglich, den aktuellen Monat zeigen und durch Klicken auf ein Symbol (oder eventuell Drücken der Links- / Rechtstaste auf der Tastatur) kann man auf den vorherigen oder nächsten Monat wechseln.

Ich möchte das - verständlicherweise - nicht durch das Erstellen von 37 verschiedenen HTML-Dokumenten erreichen, durch die man dann mit Hyperlinks zwischen diesen Seiten hin und herwechseln kann.

Das Problem ist, dass ich sowohl von JavaScript als auch von PHP absolut keine Ahnung habe und auf keinen Fall irgendwo im Internet einen fünfzig-Zeilen-Code (JavaScript, PHP oder sonst irgendeine Programmiersprache) kopieren will, den ich zu 99,9% selbst nicht verstehen würde.

Weiß einer, wie ich so etwas nur mit HTML und CSS (und eventuell, wenn es sein muss, auch mit Java) hinbekomme?

P. S. Bitte gebt mir keine Antworten vom Stil "lerne einfach JavaScript". Das ist keine hilfreiche Antwort, da ich es eben ohne JavaScript erreichen will!

Computer, Technik, HTML, IT, Webseite, Kalender, CSS, JavaScript, Informatik, interaktiv, PHP, Programmiersprache, Softwareentwicklung, Technologie, Webdesign

Warum werden in diesem Code Klassen verwendet?

Also was für einen Vorteil hat das?:

Der Code ist für ein Tic-Tac-Toe-Spiel

class Board():
    def __init__(self):
        self.state = [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0]

    def make_turn(self, cell, player):
        if self.is_valid_turn(cell):
            self.state[cell] = player.symbol
            return True
        return False

    def is_valid_turn(self, cell):
        if self.state[cell] == 0:
            return True
        else:
            return False

    def check_win(self, player):
        s = player.symbol
        if self.state[0] == s and self.state[1] == s and self.state[2] == s:
            return True
        elif self.state[3] == s and self.state[4] == s and self.state[5] == s:
            return True
        elif self.state[6] == s and self.state[7] == s and self.state[8] == s:
            return True

        elif self.state[0] == s and self.state[3] == s and self.state[6] == s:
            return True
        elif self.state[1] == s and self.state[4] == s and self.state[7] == s:
            return True
        elif self.state[2] == s and self.state[5] == s and self.state[8] == s:
            return True

        elif self.state[0] == s and self.state[4] == s and self.state[8] == s:
            return True
        elif self.state[2] == s and self.state[4] == s and self.state[6] == s:
            return True

    def is_full(self):
        for i in self.state:
            if i == 0:
                return False
        return True

    def sign_to_printable(self, sign):
        if sign == 0:
            return " "
        elif sign == 1:
            return "X"
        else:
            return "O"

    def print_board(self):
        print(" " + self.sign_to_printable(self.state[0]) + " | " + self.sign_to_printable(self.state[1]) + " | " + self.sign_to_printable(self.state[2]) + " \n" +
              " " + self.sign_to_printable(self.state[3]) + " | " + self.sign_to_printable(self.state[4]) + " | " + self.sign_to_printable(self.state[5]) + " \n" +
              " " + self.sign_to_printable(self.state[6]) + " | " + self.sign_to_printable(self.state[7]) + " | " + self.sign_to_printable(self.state[8]) + " \n")


class Player:
    def __init__(self, symbol):
        self.symbol = symbol


if __name__ == '__main__':
    player_a = Player(1)
    player_b = Player(-1)
    board = Board()
    active_player = player_a
    while not board.is_full():
        board.print_board()
        try:
            cell = int(input("Where do you want to place your sign? [1-9]"))
        except ValueError:
            continue
        cell = cell - 1
        if cell < 0 or cell > 8:
            print("Please enter a number between 1 and 9")
            continue
        if not board.make_turn(cell, active_player):
            print("Invalid Move")
            continue

        if board.check_win(active_player):
            print("You wonnered! GW.")
            break

        if …
IT, programmieren, Informatik, Programmiersprache, Python, Instanz, Python 3, Objektorientierte Programmierung

Welche Fähigkeiten benötigt man eurer Meinung nach, um ein Universum zu erschaffen?

Da ich selbst davon überzeugt bin, dass alles im Universum erschaffen wurde, habe ich mir schon oft darüber Gedanken gemacht, mit welchen Fähigkeiten man alles erschaffen kann, was einem einfällt.

Energie wäre für mich das Erste, was man dafür benötigt, da man damit so ziemlich alles erschaffen kann, was es gibt. Elemente, Materie, Leben usw.

Zusätzlich müsste man auch ein Regelwerk einführen, um ein Universum im Hintergrund am Laufen zu halten. Ohne die Quantenmechanik, auf der die gesamte materielle Welt aufbaut, würde auch hier nichts funktionieren.

Deswegen ist es auch logisch, dass man für fast alles Gesetze benötigt, die letztendlich bestimmen, was in einer materiellen Welt möglich ist und was nicht.

Ohne Regeln würde noch nicht mal so etwas wie die Evolution Sinn ergeben, da diese wie alles andere auch von Regeln abhängig ist.

Für mich wäre es auch wichtig, dass Zeit keine Rolle spielt und man durch seine Eigenschaft mit allem verbunden ist, was existiert. Da man mit Energie alles erschaffen kann, könnte man damit auch jedes Atom beeinflussen, da diese schließlich zu 99,9% aus Energie bestehen und zu 0,1 % aus Materie. Es ist kein Zufall, dass man Informationen in Form von Energie übertragen kann. Die Realität wird ebenso durch elektrische Signale von dem eigenen Verstand interpretiert. Innerhalb eines Systems muss schließlich alles miteinander verbunden und kompatibel sein.

Es versteht sich von selbst, dass sowas nur möglich ist, wenn die eigene Beschaffenheit keiner materiellen Natur entspricht. Das Sichtbare wird hier aus dem Unsichtbaren erschaffen, denn aus dem Nichts kommt die Materie und nicht umgekehrt. 

Wenn man nicht an die Zeit gebunden ist und man dabei zusätzlich das Trial-and-Error Prinzip berücksichtigt, hätte man demnach unendlich viel Möglichkeiten und Versuche bis man etwas perfektioniert hat. Die Rechenleistung übersteigt dabei alles, was ein Mensch sich vorstellen kann. Es wird aber noch besser, in dem Moment, wo man sich Gedanken über ein neues Werk macht, weiß man auch schon, wie man es erschaffen wird, weil man den Vorgang schon Milliardenfach überlegt und durchgerechnet hat, ohne dabei auch nur eine Sekunde zu verlieren. Da wir nie mitgekriegt haben, wie es ist, ohne Zeit zu leben, können wir uns sowas und vieles andere auch nicht vorstellen.

Bis zu diesem Punkt hat man bereits ein funktionierendes Universum im Sinn erschaffen, obwohl es noch nicht mal existiert. Danach müsste man nur noch den Prozess ausführen und abwarten bis sich alles so entwickelt, wie man es erwartet hat. Abweichungen während der Entwicklungsphase kann es nur dann geben, wenn man es auch möchte oder zulässt. Obwohl man den Verlauf und alle möglichen Abweichungen schon mehrfach erlebt hat, wäre es ja auch mal interessant etwas nicht zu wissen, bevor es zur Realität wird. Man kann sich ja dann überlegen, an welchen Stellen der Entwicklung man die Spoiler rausnimmt, um dem Lauf der Dinge gemütlich zuzusehen.

Mathematik, Wissenschaft, Entwicklung, Forschung, Glaube, Informatik, Physik, Quantenmechanik, Fähigkeiten, erschaffen, Philosophie und Gesellschaft

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