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Indirekte Rede Erklärung gesucht

Hallo liebe Community, ich möchte nochmals im Bereich der indirekten Rede nachhaken. Was jedenfalls nicht stimmte, war, dass die indirekte Rede nur dritte Personen einschließt. Hier ein Link dazu: http://www.canoo.net/services/OnlineGrammar/Wort/Verb/Modi/Indirekte.html

Ich glaube, ich habe mich bei meiner letzten Frage nicht genug ausgedrückt. Was mich wurmt, ist, wie man indirekte Rede erkennen und unterscheiden kann. Ich erkläre mein Problem jetzt an diesen Beispielen. Nach einer Einleitung mit Verben aus dem Wortfeld sagen, meinen und denken folgt Konjunktiv 1 oder die Ersatzformen, wenn sich der Indikativ mit dem Konjunktiv 1 überschneidet. Also ist dieser Satz eine indirekte Rede, denn er hat ein einleitendes Verb: "Er meint, sie sei krank."

So, mein Problem ist jetzt, dass es Sätze gibt, die genau diese Voraussetzung erfüllen, jedoch nicht als indirekte Rede mit Konjunktiv klassifiziert werden. Z.B: "Ich denke, das ist kein Problem." Der Satz hat auch ein einleitendes Verb, das im Präsens steht, die beiden Sätze sind auch gleich aufgebaut. Nur die Personen sind anders. Aber auch eine 1. Person kann indirekte Rede sein, wie auf der Canoo-Seite steht. Man kann sich also selbst zitieren. Das wurmt mich schon die ganze Zeit. Oder muss der zweite Satz tatsächlich so heißen, wenn man diese "Ich denke, das sei kein Problem." Auf der Canoo-Seite steht auch folgender Satz: "Er sagt, er finde es gut." Obwohl die beiden Sätze komisch klingen, müssten sie richtig sein, wenn man nach dem gleichen Schema verfährt: Bei beiden Sätzen muss Konjunktiv 1 stehen, denn sie haben ein einleitendes Verb, das die indirekte Rede markiert. LG DerMoti

Deutsch, Grammatik, Konjunktiv, Indirekte-Rede

Kann jemand helfen (Bewerbung, Grammatik) :))?

Leute ich bin ausländisch und habe deutsch ganz alleine ohne bestimmte Hilfe gelernt. Kann jemand meinen Fehler in diese Bewerbung raussuchen und verbessern?

Danke für eure Hilfe :)

BEWERBUNG ALS VERKÄUFERIN IN TEILZEIT

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch Ihre Anzeige in Ihre Filiale im ....center bin ich auf ihr Stellenangebot aufmerksam geworden. Aus diesem Grund bewerbe ich mich bei Ihnen als Verkäuferin in Teilzeit.

Im Juli 2012 bis Juli 2015 habe ich an der XXXX Schule Ausbildung als Kauffrau für Bürokommunikation gemacht. Nach meiner Praktikum im Büro habe ich gemerkt, dass dieser Beruf meine Interessen nicht entspricht. Daher habe ich mich entschlossen im Einzelhandel einzusteigen.

Seit Dezember 2012 bin ich in XXX Filiale im XXXcenter als Verkäuferin in Teilzeit tätig. Während dieser Zeit konnte ich viel Erfahrung im Bereich Kundenbetreuung/- Beratung und Verkauf sammeln. Auch Kassenbereich, Lagerarbeiten und Dekorationsarbeiten bei Sonderaktionen gehörten zu meinen täglichen Aufgabengebieten. Außerdem habe ich die Verantwortung für die ganze Filiale übernommen, falls die Filialleitung oder die Vollzeitkraft nicht anwesend war. Doch leider werden bei meiner bisherigen Arbeitsstelle, die Teilzeitkräfte weniger als 15 Stunden die Woche eingestellt, die mir zu wenig sind. Außerdem bin flexibel einsetzbar und kann zur jeder Uhrzeit arbeiten. Aus diesem Grund bin ich auf der Suche nach neue Herausforderungen.

Ich bin sehr aufgeschlossen, redegewant und beherrsche es, auf die Wünsche des Kunden einzugehen. Diese Stärken konnte ich ebenfalls durch viel Kundenkontakt in meiner bisherigen Beruf verfeinern können. Außerdem bin ich optimistischer Mensch und bewahre auch in stressigen Situationen den Überblick. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen Mitarbeiter, der flexibel motiviert und teamorientiert ist.

Konnte ich Sie mit dieser Bewerbung überzeugen? Ich bin für einen Einstieg zum nächstmöglichen Zeitpunkt verfügbar. Einen vertiefenden Eindruck gebe ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Ich freue mich über Ihre Einladung!

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Bewerbung, Grammatik, Muster

Wie verfasst man einen Leserbrief mit Pro- und Contra Argumenten?

Hallo,

Ich weiß, die Frage hört sich ganz schön dumm an. Doch die Tatsache ist nunmal, dass ich in der Schule schlecht in Deutsch bin und mich auch nicht gerade auf dem Höhepunkt der deutschen Sprache befinde.

Heute haben wir von der aus Schule eine folgende Aufgabe bekommen: Wir sollen einen Leserbrief an ein Jugendmagazin zu dem Artikel " Das Handy verändert das Verhalten Jugendlicher." mit Pro- und Contra Argumenten verfassen.

Mit dem Leserbrief habe ich zwar schon angefangen, die Pro Argumente habe auch schon bereits genannt, weiß jetzt aber nicht mehr weiter... Also ich weiß nicht, wie ich am besten mit den Contra Argumenten beginnen soll bzw. welchen "Anleitungssatz" oder Beginn man für die Contra Argumente nehmen könnte.

Ich weiß zwar, dass es jetzt dumm klingt, aber mit meinem Leserbrief habe ich so angefangen:

Sehr geehrter Herr Fischer,

Gestern schaute ich mir das Jugendmagazin vom .... an und fand dort den Artikel "Das handy verändert das Verhalten der Jugendlicher", der am ... veröffentlicht wurde. Den Artikel fand ich sehr nützlich und es brachte mich sehr zum Nachdenken.

Meiner Meinung nach wird es einem mit dem Handy nie langweilig, weil man damit fotografieren, filmen, Spiele spielen, Musik hören oder eine SMS schreiben kann. Eine SMS ermöglicht es Leute schnell wieder zu finden oder auf Distanz zu halten, da kein direkter Kontakt mehr nötig ist...

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Contra:

Handy, Deutsch, Schule, Sprache, Text, Argumente, Grammatik, Rechtschreibung, Leserbrief

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