Schwedische Grammatik und deutsche Grammatik?

4 Antworten

http://how-to-learn-any-language.com/e/languages/similarities/german/index.html

Für deutsche Muttersprachler:

Das Ziel ist unter anderem sich weitestgehend flüssig in der Sprache verständigen zu können, auf dem Niveau eines Muttersprachlers ist man mit diesem Aufwand noch nicht ganz, aber auf einem guten Weg.

    Chinesisch, Japanisch, Arabisch, Koreanisch: 88 Wochen (2200 Stunden)
    Hindi, Russisch, Vietnamesisch, Finnisch, Ungarisch: 44 Wochen (1100 Stunden)
    Indonesisch, Malaysisch, Swahili: 36 Wochen (900 Stunden)
    Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch: 30 Wochen (750 Stunden)
    Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch : 23-24 Wochen (575-600 Stunden)
Die schwedische Sprache

Wer Deutsch als Muttersprache hat, dem liegt das Schwedische nicht fern. Die Ähnlichkeiten sind manchmal erstaunlich groß.

Ist Schwedisch leichter als Englisch?

Ich bin sogar der Meinung, dass Schwedisch leichter zu lernen ist als Englisch. Jedenfalls auf Dauer. Englisch ist am Anfang leichter, aber jeder, der englisch spricht, weiß auch, dass Englisch auf hohem Niveau sehr kompliziert ist.

Schwedisch hat anfangs zwar eine etwas umfangreichere Grammatik, dann aber profitiert man von den Ähnlichkeiten zwischen dem Deutschen und dem Schwedischen. Viele schwedische Vokabeln kann man mit Glück erraten — das gelingt im Englischen selten.

https://answers.yahoo.com/question/index?qid=20100811222533AAaTmtv

https://answers.yahoo.com/question/index?qid=20090501183644AAxteIh

Ich lerne das seit gut 5 Jahren (Volkshochschule, zudem im Land selber im Urlaub, auch durch das Lesen von schwedischen Krimis usw.). Unsere Lehrerin ist Muttersprachlerin, und das passt alles prima.

Ich kann mich auf Schwedisch unterhalten, und das Dazulernen macht auch weiterhin Spaß. Lesen und Schreiben ist unproblematisch.

Die Unterschiede zum Deutschen (die hauptsächlichsten aus meiner Sicht):
- die schwedischen Verneinungen (z.B. inte/ej; varken... eller...; aldrig, ingen/inget usw.)
- der agglutinierte Artikel (z.B. bil > bilen, barn > barnet, kvinna > kvinnor > kvinnorna)
- das "Passiv-s" und Deponentien wie z.B. avundas, finnas, andas...

phonetisch gesehen: der schwedische "Tonakzent", der unterschiedliche Tonhöhen bewirken kann (das unterscheidet die Sprachmelodie des Schwedischen deutlich vom Dänischen)

Wenn man die wesentlichen grammatischen und phonetischen Unterschiede gründlich geübt hat, ist das Weitere recht einfach (eben neue Wörter und Ausdrucksweisen lernen).

Was auch noch gut ist: zumindest lesend kann man dann auch ein Stück weit Norwegisch (und Dänisch) verstehen.

Jag önskar dig en trevlig kväll.

haschproblem 
Fragesteller
 15.03.2016, 21:49

tack :) 

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Hallo,




neben Englisch und Französisch ist Schwedisch, das ich inzwischen besser spreche als Französisch, mein Favorit.



Ich kann Schwedisch nur empfehlen,



1. ist es eigentlich noch einfacher als Englisch (Die Verben sind in allen Personen, in allen Zeiten (kein he/she/it das s muss mit) gleich. Die Satzstellung ist dieselbe wie im Deutschen.)



2. kommt man damit doch auch in Dänemark und in Norwegen zurecht.





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Hejdå







AstridDerPu (Astrid-Nalle-Puh)



Nur eine kurze Bestätigung aus meiner Erfahrung: Du liegst völlig richtig in deinen Annahmen. Die Grammatik ist in der Tat für unsereins ziemlich problemfrei. 

(Und mir gefällt der schwedische "Singsang" sehr.)

Mach mal! 

earnest