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Mädchen gibt viel Aufmerksamkeit, aber hat freund?

bin 7 Tage mit 30-40 Schülern in der Jugendherberge und ein Mädchen ist halt dort die ich garnicht kannte und sie fing halt an so Kontakt zu mir zu suchen, hat mich viele Sachen gefragt über mich, sich einfach interessiert.

man saß im Bus zusammen wenn man Schlittschuh laufen gegangen ist, oder als sie auf so einer absteige war wo sie nicht runter kam, hat sie sich auch von mir runter tragen lassen, erzählt vieles von sich, auch heute sind wir wieder zusammen zurück gelaufen, sie meinte süß das ich mir ihr laufe haben geredet usw ..)

Ich hab sie gestern nach ihr WhatsApp gefragt und sie hat mir ihr WhatsApp auch gegeben und später am Abend hat sie mich dann nach meinem insta gefragt während dessen ihr Freund 2-3 sitze weiter weg saß

ich Merk einfach wie sie mir voll diese positiven vibes gibt, sie lacht oft, gibt mir Aufmerksamkeit, zeigt irgendwo halt auch Interesse und sie löst in mir einfach irgendwas aus..

Und ich hätte mit ihr so nach der Schulfahrt gerne einfach weiter Kontakt, Ding ist sie hat halt ein Freund, auch wenn er oft so komisch distanziert wirkt zu ihr soll es halt der Freund von ihr sein, und ich weis dann ehrlich nicht wie ich mich verhalten soll..

wenn ich mehr als Freundschaft mit ihr möchte?

was sollte ich tun? Weniger Kontakt, etwas distanzieren? Nur freundschaftlich? Obwohl sie gefühlt Interesse zeigt?

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Könnt ihr mich verstehen, dass ich nicht mehr so gerne zur Therapie gehe?

Hi💞

An sich hat meine Therapeutin mir immer sehr gut geholfen und ich bin auch gerne hingegangen. Ich habe nie abgesagt und sie hat mich immer gelobt; dass sich mit mir gut arbeiten lässt.

Es gab aber einige Dinge die sie gesagt hat die mich verunsichert haben..

Thema 1: Die Maske

Ich habe für mich persönlich entschieden, dass ich die Maske weitertragen möchte (vorallem da wo viele Menschen sind), weil ich seit meiner Kindheit sehr schnell krank werde, was bei anderen ein Schnupfen wird, wird bei mir zu einer starken Grippe, ich möchte auch gerne meine Mutter schützen die mit älteren Leuten zusammen arbeitet und meine Großeltern. Meine Therapeutin wollte mir aber eintrichtern, dass das doch nicht mein Problem ist wenn andere krank werden und sie das bei mir als psychisches Problem sieht. Als ich dann die Maske ein paar Mal weggelassen habe, aber sie dann wieder getragen habe; weil ich nicht riskieren wollte mich anzustecken (wegen einem wichtigen Arzt Termin) musste ich mich rechtfertigen warum ich eine Maske trage.

Thema 2: Kritik wegen ungeplantem Arzt Besuch

Ich hatte vor kurzem eine fiese Blasenentzündung, das war das erste Mal in meinem Leben und es ist ja logisch, dass ich zum Arzt gehe wenn es kaum auszuhalten ist.

Sie meinte am Telefon „Ja, du musst dir deine Termine besser aufteilen" da habe ich gesagt, dass man sowas doch nicht planen kann und da hat sie mich auf dem Telefon ausgequetscht wie ich denn an eine Blasenentzündung komme.

Heute mittag habe ich Therapie Stunde und ich möchte schon die ganze Zeit absagen, weil ich einfach keine Lust habe. Tue es aber nicht, aber der Gedanke ist da. Und es ist super schade, weil meine Therapie leidet jetzt darunter.

Bin w/24 und bin in Therapie wegen Burnout und Kindheits Trauma.

Ja, das kann ich absolut verstehen 90%
Nein, es ist normal, dass sie das macht 10%
Psychologie, Gesundheit und Medizin

Ist Aromantik/Asexualität eher ein Vor- oder ein Nachteil?

Seit rund drei Jahren weiß ich, dass ich asexuell und aromantisch bin (männlich, bin jetzt 19).

In der Pubertät habe ich es ziemlich merkwürdig gefunden. Es war für mich eher merkwürdig, wieso die Leute in meinem Alter so viel Zeit und Energie in irgendwelche Beziehungen steckten und versuchten, eine Freundin zu finden. Wenn ich Gespräche darüber hörte, dann fragte ich mich immer, wieso sie sich da so Druck machen und was das überhaupt bringen sollte. Ich habe das gar nicht so empfunden und hatte also auch keinen Stress in dieser Richtung, ich konnte mich zurücklehnen und raushalten. Meine Zeit habe ich mit produktivem Kram genutzt, meine Hobbys ausgeübt und mein Leben genossen.

Hier auf der Seite liest man so oft von irgendwelchen Typen ungefähr in meinem Alter, die verzweifelt nach einer Partnerin suchen und einen sehr unglücklichen Eindruck machen. Oder dass Apps wie Tinder die heutige Partnersuche erschweren statt erleichtern.

Ich kann schon nachvollziehen, dass viele danach streben jemanden an ihrer Seite zu haben, um nicht allein zu sein und z.B. Dinge gemeinsam zu unternehmen. Andererseits sorgen Liebe und eine Beziehung aber auch dazu, dass man manchmal dumme Entscheidungen trifft. Entscheidungen, die man womöglich später bereut.

Dagegen glaube ich, dass ich generell rationaler handle. Ich konzentriere mich eben auf die für mich "wichtigen" Dinge im Leben, Karriere machen, glücklich sein etc.

Wie würdet ihr das bewerten?

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Geldfrage: wie handhabt ihr das mit euren Eltern?

Hey,

die Frage geht hauptsächlich an Leute, die nicht mehr im Elternhaus leben. Denn wenn man noch bei den Eltern lebt, gibt man ja im Normalfall etwas Geld für seine Kost und Unterkunft ab.

Angenommen, du gehst mit deinen Eltern ins Restaurant: zahlst du für deine Eltern mit, getrennt oder zahlen sie für dich mit? Oder beim Einkaufen an der Kasse?

Hier hat nämlich jemand gefragt, wie er seine Schulden abbezahlen soll, woraufhin eine Antwort kam, dass er sich an seine "Mama" wenden soll.

Ja, stimmt, es gibt Eltern, die erwachsenen und schon längst aus dem elterlichen Haus ausgezogen Kindern, oft wenn nicht sogar immer finanzielle Unterstützung bieten.

In meiner Heimat sieht das ganz anders aus. Dort ist es üblich, dass man für immer die eigenen Eltern (oder Schwiegereltern) finanziell unterstützt. Egal, wie wenig das "Kind" hat. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass immer das Kind für Einkäufe, Reparaturen, Rechnungen etc, aufkommt. Ab und zu Rechnungen für die Eltern übernehmen, dagegen spricht nichts, aber ab da wo das Kind das eigene Geld verdient, muss er sich bis zum Tod der Eltern immer an die Kosten beteiligen. Es ist wie ein automatischer Prozess. Selbst wenn die Eltern reicher als ihre Kinder sind, die Kinder zahlen.

Mich interessiert, wie es bei anderen Familien das gehandhabt wird:

1 - hält sich die Waage? Also mal sie, mal du?

2 - unterstützt du deine Eltern finanziell immer bzw zahlst du automatisch den Betrag, wenn ihr gerade irgendwo zusammen unterwegs seid?

3 - tun das deine Eltern für dich?

4 - weder du für sie, noch sie für dich? Also nie gegenseitig einander finanziell geholfen und sonst auch jeder zahlt getrennt für sich?

Wie gesagt, die Frage geht an Leute, die nicht mehr Zuhause leben.

Danke und gute Nacht :)

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