Gesundheit und Medizin – die neusten Beiträge

Katze leckt an Betonboden?

Hallo, Freitagabend habe ich meine Katze dabei erwischt, wie sie den Betonboden meines Balkons beleckt hat. So etwas hat sie noch nie gemacht. Seitdem leckt sie ständig den Betonboden des Balkons ab, sobald sie nur dorthin darf - ich hole sie dann natürlich gleich rein, damit sie das nicht macht. Ich frage mich, woran das liegt. Meine Waschmaschine schleudert in letzter Zeit nicht so gut und ich habe öfters Wäsche dort aufgehängt, wo jetzt die Katze immer leckt, Wäsche aus der noch Wasser getropft ist. Mögen Katzen vielleicht gerne Waschmittelreste, falls etwas davon noch in dem Wasser gewesen sein könnte und in den Betonboden eingezogen sein sollte? (Es ist leider so ein rauher Beton, den kann man nicht so gut reinigen.) Ich habe auch schon an Magenprobleme gedacht und füttere ihr jetzt Schonkost Gastro Intestinal - na ja, ich versuche es, schmecken tut es ihr nicht. Natürlich werde ich auch zum Tierarzt gehen und eine Diagnostik durchführen lassen wenn das weiter so bleibt. Nur wäre es etwas dumm, wenn ich eine Diagnostik für hunderte von Euro machen lasse und am Ende findet die Katze nur den Geschmack von Beton erbaulich. Die Katze ist nämlich fröhlich und spielt. Hat jemand Erfahrungen mit so einem Verhalten einer Katze? Was kann dahinter stecken?

Ernährung, Tiere, artgerechte Haltung, Magen, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Fütterung, Gesundheit und Medizin, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Mineralstoffe, Nährstoffe, Tiergesundheit, Speiseröhre, Magenschleimhautentzündung, Mangelerscheinung

Medizin gegen Panikattacken?

Ich habe Panikattacken mit verbunder starken Hyoperventilation.Und das Oft.

Kurze Vorgeschichte.2-6 pro Tag. Ich kann nicht nur Schule und bin sehr eingeschränkt. Die kommen beispielsweise beim Essen oder auch so. Mein Psychologe erwähnte einen sogenannten ,,Angstkreislauf“. Nur das Problem ist, ich habe in 1 Woche Polizeipraktikum(was ich nicht verpassen will)und wenigstens will ich dass machen können. Ich war auch schon beim HNO, Lungenfacharzt, Hausarzt und Psychologen. Mir wurde gesagt es sei Hyperventilation.Der Notarzt war auch schon einmal hier.Aber die sagten vom Blutdruck und Blutsauerstoff alles gut.Der wer dann auch mal kurzzeitig 70% (wegen zu viel hyperventilation. Aber immer wenn meine Hausärztin oder anderer Arzt das machte war er 99% oder 100%)

Nun ist meine Frage ob es irgendwas gibt was ich mir reinpfeffern kann damit es wenigstens temporär weg ist?(Am besten dauerhaft)

Ich nehme bereits Neurexan ab und zu.(Was ich 3x pro Tag nehmen soll, aber oft vergess xD )Aber es hilft mir persönlich nur das ich nicht all zu krass hyperventiliere wenn ich eine Panickattacke habe. Also kennt jemand irgendwas hartes was Körper und Geist beruhigt? Ich will auch mal wieder in die Schule, meine Kumpels sehen

Es wäre schön wenn jemand mir ein Namen für ein Medikament geben könnte, da ich morgen zu meiner Hausärztin gehe und die mich beraten kann.

lg

Medizin, Angst, Medikamente, Angststörung, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche

Warum fühle ich mich aussichtslos?

Hallo an alle, ich bin (M) 17 Jahre alt und mache zur Zeit mein Abitur. Seit längerer Zeit, etwa einem Jahr fühle ich keine wirkliche Lebensenergie mehr. Es ist irgendwie jeden Tag der selbe sinnlose Zyklus den ich durchlebe ohne wirklich ein Ziel vor Augen zu haben. Ich habe keine Hobbys, habe keinen Plan was ich später arbeiten möchte und fühle mich wie ein Versager. Ich bin total gefühlskalt und ohne jegliche Lebensenergie und dass schon in so einem jungen Alter. Ich glaube dass das auch damit zusammenhängt dass mein größter Wunsch eigentlich schon immer eine gesunde Beziehung war wo man dann später eventuell auch eine Familie gründet usw, in der Hinsicht wurde ich aber leider enttäuscht und habe kaum noch Träume oder Ziele vor meinen Augen. Was ich zum Glück habe ist eine liebevolle Familie welche immer hinter mir steht und was mir eventuell noch ein wenig Spaß macht, ist es wenn ich mich mit Geschichte, Politik, Philosophie oder Religion beschäftige, aber das ist nur ein kleiner Trost. Wenn ich mit Jugendlichen in meinem Alter spreche habe ich kaum Redethemen weil mich das meiste von ihnen einfach nicht interessiert und ich eh nie ernstgenommen werde. Ich fühle mich total alt, uninteressant, unwichtig und ausgelaugt und frage mich einfach nur wie es dazu kommen konnte weil ich vorher nicht so war. Ich bin auch nicht religiös also sehe ich keinen wirklichen Sinn im Leben und weiß dass ich diesen auch niemals erfahren werden kann.

Ich weiß dass es eigentlich total blöd ist hier auf Gutefrage euch davon zu erzählen und dass es euch wahrscheinlich nicht interessiert, jedoch fühle Ich mich einfach verloren und vielleicht gibt es hier jemanden der mich nachvollziehen kann oder vielleicht das selbe durchlebt.

Liebe, Religion, Schule, Angst, Jugendliche, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Philosophie und Gesellschaft

Ausbildung oder Vollzeit Arbeiten?

Hey! Erstmal vorab: ich weiß, dass die Entscheidung bei mir liegt, aber ich brauche Hilfe bei meiner Entscheidung, weil ich auch nicht mehr sooo jung bin.

Also ich w/fast 25, habe leider keinen Abschluss, ich bin zwar damals bis zum Schluss in der Schule geblieben, aber aufgrund vom starken Mobbing konnte ich mich beim Lernen nie konzentrieren und meiner Mutter war das damals peinlich mich zur Therapie zu bringen, war also leider ein Tabu bei uns.

Ich habs zweimal probiert ging aber leider immer wieder schief. Danach ging ich 2 Jahre arbeiten und hab mich in verschiedenen Bereichen ausprobiert, alles hat mir sehr gut gefallen und ich hatte endlich das Richtige gefunden um eine Ausbildung nachzuholen. Doch dann passierte etwas ungeplantes, weil ich auch immer wieder mit Mobbing auf der Arbeit zu kämpfen hatte, hatte ich im Januar 2021 plötzlich ein Burnout, dazu kam, dass ich magersüchtig war und nur noch 44 Kilo wog, ich habe ausgesehen wie ein Skelett und hatte keine Kraft mehr. Ab da wusste auch meine Mutter, dass ich in Therapie MUSSTE sonst würde ich das nicht überleben.

Ich hatte sehr viel aufzuarbeiten und durfte bis heute nicht arbeiten gehen, zu groß war das Risiko, dass ich einen Rückfall erleide. Meine Psychologin meinte aber, dass ich anfangen kann zu planen was ich gerne machen möchte, weil ich an einem stabilen Punkt angekommen bin wo ich es mir wieder zumuten kann.

Erstmal möchte ich ein paar Monate Teilzeit arbeiten gehen um langsam wieder rein zu finden, das findet sie auch ratsam, aber ich bin mir nicht sicher was ich danach machen soll.. Vollzeit arbeiten oder Ausbildung um den Abschluss nachzuholen😅 Bei der Ausbildung würdie ich später gut verdienen und bei der Vollzeit Arbeit müsste ich mich nur auf etwas konzentrieren. Es ist echt nicht leicht, ich habe auch noch Zeit, aber möchte mich mal umhören :)

Was würdet ihr machen bzw was empfehlt ihr mir? Optional könnt ihr mir dazu schreiben warum :)

Ich würde die Ausbildung wählen 100%
Ich würde die Vollzeit Arbeit wählen 0%
Psychologie, Gesundheit und Medizin

Sind das deutliche Anzeichen, dass ich wieder nur ausgenutzt wurde?

Hey alle zusammen!

Vor einer Zeit konnte ich nie nein sagen, bin zu hilfsbereit gewesen und nach langem reflektieren kamen die Leute nur an wenn es ihnen schlecht ging.

Ich bin ja aufgrund eines Burnouts und auch Trauma in Therapie und es ist wichtig, dass ich gerade dann auf mich Acht gebe. Ich habe gemerkt, dass in dieser Zeit niemand nach mir gefragt hat und seitdem ich gesagt hab, dass ich mich aktuell nicht mehr mit Problemen von Anderen beschäftigen darf war Feierabend. Es gibt ja noch andere Themen außer Probleme, aber nein, niemand meldet sich bei mir.

Meine Mutter (die ist Facebook Suchti geworden😂) meinte gestern zu mir, dass ja noch kaum jemand meinen Beiträgen einen Like gibt. Also hätte sie es mir nicht gesagt wäre es mir nicht aufgefallen, weil ich halt nicht drauf achte. Aber es stimmt, ich bekomme pro Beitrag einfach nur noch 1-2 Likes. Die wenigen Likes sind nicht das Problem, sondern die „Freunde" distanzieren sich offensichtlich komplett.

Mich kränkt der Gedanke einfach so sehr, wenn niemand mich für mich mögen würde, sondern einfach meine Hilfsbereitschaft immer wieder ausgenutzt wird. Ich hatte nämlich in der Vergangenheit schon oft damit zu kämpfen und wegen dem Mobbing bin ich stark traumatisiert und werde bei Kleinigkeiten verunsichert.

Was denkt ihr?

Ja ich denke schon 64%
Das kann auch einfach nur Zufall sein 36%
Freundschaft, Freunde, Psychologie, Gesundheit und Medizin

Was soll ich tun?

Ich bin 35 Jahre und bin seit zwei Jahren staatlich anerkannter Altenpfleger. Insgesamt arbeite ich nun schon seit vierzehn Jahre in der Pflege. Die meiste Zeit davon als gelernter Helfer bis ich eben die Ausbildung zum examinierten Altenpfleger erfolgreich absolviert habe. Ich besitze eine ebenfalls im gleichen Heim arbeitstätige Frau, sie arbeitet als Betreuerin und eine zweijährige Tochter.

Jetzt zu meinem Problem: Ich habe acht lange Jahre im seleben Betrieb gearbeitet, ehe meiner Familie und mir klar wurde, das sich etwas ändern musste. Wir hatten uns aufgrund dessen das wir nur eine kleine Wohnung besassen, und die kleine schließlich älter und größer wurde zu einem Umzug entschlossen und dieser lief auch ziemlich gut. Beruftstechnisch erforderte dies aber, das ich mich von meinem alten Arbeitgeber zu einem neuen Standort versetzen lassen musste, da mir 250 euro für eine Monatskarte zu teuer waren und das neue Heim fünf Minuten Fußweg entfernt ist. Und nein ich besitze keinen Führerschein. Doch mit dieser versetzung fingen auch die Probleme an. Seit einem halben Jahr bin ich dort angestellt und in diesem halben Jahr war ich so oft wie noch nie krank. Und wenn ich krank sage, dann meine ich ernsthaft krank und kein Larifari krank. Fast täglich wurde irgendwelcher Kram über mich behauptet, der nicht stimmte. WIe etwa das ich gekündigt hätte oder wurde, das ich dieses oder jenes gesagt hätte etc. Es war so gar bisweilen so schlimm, das ich einen ganzen Monat krank geschrieben wurde weil mich dieser Psychoterror so fertig gemacht hatte das ich noch heute panikattacken bekomme. Oder aber das ich vor und nach dem Dienst in der Umkleide sass und geweint habe, weil dieser immense Druck einfach nicht verschwinden wollte.

Wann immer ich gefragt wurde ob ich einspringen kann, war ich zu dumm nein zu sagen und half doch wo ich konnte. Und jetzt wo ich einmal nein sagte, da ich auf meine Gesundheit achten müsste und nen wichtigen Arzttermin habe, da drohte man mir mit Konsequenzen. Durch diesen erneuten Druck war es dann sogar so schlimm das ich einen Geschwür entwickelte und mich öfters am Tag übergeben musste wenn auch nur das auf den Arbeitgeber zu sprechen kam oder wenn der Stress zu viel wurde. Ich war immer ein Kraftpaket und standhaft aber dieser Betrieb bricht mich.

Ich wollte eine Umschulung machen, aber a. ist Altenpflege das einzige was ich gelernt habe und b. dauert diese zwei Jahre und mir fehlen dann die finanziellen Mittel meine Familie zu ernähren. Und ich weiss einfach nicht mehr weiter, dabei will ich einfach nur das dieser Terror aufhört. Sogar im Frei wird man jeden Tag angerufen und mit Kommentaren bedrängt wie: Andere sprangen auch für dich ein. Oder man ruft an und wird drei mal hintereinander (von verschiedenen Kollegen) gefragt ob man einspringt. Dann sagst du nein und du hast deie Chefin selbst am Apparat und sagst erneut nein und was macht die? Sie legt einfach auf...Ich brauche einen Rat. Bitte!

Arbeit, Gesundheit und Medizin

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesundheit und Medizin