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Wie findet ihr es dass viele Chefs und viele Leute in Führungspositionen gestört sind?

In Führungspositionen findet sich ein höherer Anteil an Menschen mit narzisstischer oder psychopathischer Persönlichkeitsstörung, lautet das Ergebnis mehrerer Studien, darunter auch eine Untersuchung von Kristie M. Westerlaken und Peter R. Woods, die unter dem Titel „The relationship between psychopathy and the Full Range Leadership Model“ veröffentlicht wurde.

Narzissmus gilt somit als Extemform der dissozialen Persönlichkeitsstörung mit erheblichen emotionalen Beeinträchtigungen. Die Betroffenen scheuen sich beispielsweise nicht, Aggressivität oder Gewalt für ihre Zielerreichung anzuwenden, wenn diese notwendig sind, um die Kontrolle über andere Menschen zu erlangen oder zu behalten. Auf den ersten Blick sind Menschen mit psychopathischer Persönlichkeitsstörung oft nicht zu erkennen, da sie sich wie die Narzissten als charmante und „normale“ Personen präsentieren. Sie schaffen es also nicht nur, sich unauffällig in die Gesellschaft einzufügen, sondern sind sogar oft äußerst beliebt. Ihren Charme setzen sie aber rein zu Manipulationszwecken ein und können dabei auch die eigentlich nicht vorhandene Empathie glaubwürdig vorspielen.

Narzissten sind meistens wegen sowas wie ein traumatisiertes kind.

Verzerrte Wahrnehmung und mangelnde Selbstreflexion.

Fakten und Wahrheiten und Logisches Denken ausblenden in dem sie ablenken. statt nachdenken.

Arbeit, Beruf, Studium, Job, Psychologie, Gesellschaft

Willst du mich heiraten? Ist diese Frage nicht eigentlich ziemlich riskant?

Wieso fragen Menschen andere Menschen ob die sie heiraten wollen?

Wenn die mit nein antworten … nun … dann weiß man, das Gegenüber findet einen eigentlich nicht so „toll“ dass es einen heiraten will …

Wobei, welcher Vorteil wird eigentlich durch eine Hochzeit erlangt? Alles was nach der Hochzeit stattfindet, haben die Meisten bereits vom Gegenüber erhalten … wozu dann eigentlich dieses Szenario?

  • Damit Mann, die Frau über die Schwelle der Wohnung tragen soll?
  • Damit in der Hochzeitsnacht, Mann etwas kriegt das er sowieso schon hatte?
  • Damit im Laufe der Zeit einer einen Ring nur noch mit Schmiermittel vom Finger kriegt?

WTF? 🤷‍♂️🤦‍♀️🤯

Wie auch immer …

Bei einem nein, bricht für einen (wahrscheinlich) die Welt zusammen …

Bei einem ja, könnte es wiederum nur aus Mitleid sein dass das Gegenüber für einen empfindet.

Demnach, dass eine Hochzeit und der weitere Verlauf der Beziehung zwei Personen tatsächlich „befriedigt“ o. sie „erfüllt“, in das „Glück“ u.d.g. bringt, ist eigentlich höchstens nur zu 33,33% sicher.

Demnach ist es ziemlich gewagt wenn man einen andere Person überhaupt die Frage stellt: „Willst du mich heiraten?“

Wäre es nicht viel vernünftiger wenn man es nicht hinterfragen würde, sonder sich einigen würde?

Immerhin wäre bei einer Einigung Gewissheit im Spiel. Oder, die Partner hätten eine Begründung für ihr Unterfangen welches sie eingehen.

Wenn du verheiratet bist, wieso hast du überhaupt geheiratet?

Liebe, Religion, Beziehung, Kultur, Psychologie, Gesellschaft, Heirat, Logik, Zeitgeist

Ich fühle mich durch meine Abiturdurchschnittsnote niedergeschlagen, und ziemlich perspektivlos. Was soll ich nun dagegen unternehmen?

Vor kurzem habe ich meine Ergebnisse von den schriftlichen Abi-Prüfungen erhalten. Da diese weit unter meinen Erwartungen liegen, fühle ich mich schon seit einigen Tagen niedergeschlagen. Ich stehe jetzt auf einem Durchschnitt von 3,0, und kann nun bestenfalls durch die bevorstehenden mündlichen Prüfungen, auf ein Ergebnis von 2,5 kommen. Jedoch hatte ich die Absicht, mein Abitur mit einem Durchschnitt von unter 2,4 zu bestehen. Verglichen mit meinen Mitschülern, habe ich mit 2,5 eines der schlechtesten Ergebnisse.

Mein Selbstbewusstsein (das zuvor eh nicht groß war) ist dadurch enorm gesunken, und dazu habe ich noch ein Minderwertigkeitsgefühl bekommen. Mein Selbstwertgefühl ist durch diese Enttäuschung so gesunken, dass ich mich konstant niedergeschlagen fühle. Meiner Zukunft stehe ich nun ziemlich perspektivlos gegenüber, und ich weiß nicht was dagegen machen kann.

Aussagen wie: "Noten haben über dich nichts auszusagen", oder "Dein Abiturdurchschnitt wird im laufe deines Lebens immer mehr an Bedeutung verlieren, da du dich damit nur für dein Studium bewerben musst", haben bei mir nichts bewirkt.

Mir ist selbst klar, dass der Abidurchschnitt nicht mein weiteres Leben bestimmt, und doch fühlt es sich so an, als ob irgendwie "versagt" hätte...

Ich fühle mich irgendwie aufgeschmissen, und weiß aktuell nicht mehr weiter.

Gibt es irgendwelche Vorschläge oder Tipps, die in meiner Situation weiter helfen könnten?

Schule, Zukunft, Noten, Selbstbewusstsein, Psychologie, Gesellschaft, Ausbildung und Studium

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