Warum bin ich materialistisch?
Kann es sein, dass ich so materialistisch bin weil ich autistisch bin? Ich finde nämlich Geld und materieller Besitz nicht ganz unwichtig, oft wichtiger als andere Menschen. Und viele die Sagen Geld spielt keine Rolle haben selbst genug, und nie Armut erlebt. Viel Geld ermöglicht einen auch viele Dinge die man sonst nicht hat. Also ich wäre lieber ein Milliardär als ein Sozialhilfeempfänger. Aber wie schlimm ist es materialistisch zu sein? Sollte ich weniger materialistisch sein? Macht denn Armut glücklich?
4 Antworten
Ein Mittelmaß ist am besten. Weder zu wenig noch "zu viel" Geld machen glücklich. Hat man zu wenig, muss man auf vieles verzichten. Hat man "zu viel" Geld kann man sich zwar viele Wünsche erfüllen, aber wenn man keine Wünsche und keine Ziele mehr hat, ist das auf die Dauer auch unbefriedigend.
Stimmt, aber lieber zuviel als zu wenig. Wer glaubt ein Leben in Armut wäre romantisch war nie Arm.
Es kann ein Zusammenhang bestehen.Autisten fehlt meist die Soziale Komponente.Und füllen den Status mit Materiellen Dingen aus.
Autiamus könnte ein Grund sein... muss aber nicht. Nicht alle Menschen die materialistisch sind, sind aich gkeichez Autisten, nicht?
Ich habe das Asperger Syndrom und habe auch sehr gerne Materiellen Dingen. Ich glaube da besteht schon ein Zusammenhang.
Ja ich liebe bestimmte materielle Dinge oft mehr als Menschen.