Sollte man seine Mobber konfrontieren?
Hallo,
in diesem Video hat eine ehemalige "Gemobbte" ihren Mobber konfrontiert. Doch sollte man das wirklich tun? Oder lieber seine Augen nach vorne richten?
Was meint ihr?
13 Stimmen
7 Antworten
Kann man so pauschal nicht beantworten - hängt wohl vom jeweiligen Mobbingopfer und seinen individuellen Bedürfnissen ab.
Wenn man sich stark genug fühlt, seinen Mobbern entgegenzutreten und wenn man die Konfrontation braucht, um für sich einen Schlussstrich zu ziehen und um unbelastet nach vorne zu blicken, dann kann eine solche Aktion sicherlich hilfreich und heilsam sein - zumal, wenn man dadurch bei seinen Mobbern etwas bewirkt und sie zum Nachdenken bringt.
Außerdem könnten solche Aktionen aktuelle Mobbingopfer möglicherweise bestärken, sich nicht alleine zu fühlen und evtl. gegen ihre Mobber aktiv vorzugehen.
Das kann man schon machen. Noch besser wäre es natürlich, wenn man sich rächen könnte und sie zum Beispiel - falls man die Möglichkeit hat - in den Ruin treiben.
Niemand. Aber solange die Mobber dabei verlieren ist es die Sache wert.
Und wenn es dabei gelingt, die Mobber in den Selbstmord zu treiben, umso besser. Diese wertlosen Untermenschen wären sowieso kein Verlust.
Im Optimalfall konfrontieren und eliminieren.
Nur leider gelten Mobber hierzulande als Menschen, das macht es ziemlich schwierig bis fast unmöglich diesen Abfall korrekt zu entsorgen.
Aber wenn man es schaffen sollte, diesen wertlosen subhumanoiden Müll zu entsorgen ohne Spuren zu hinterlassen und ohne dass es Zeugen gibt, wäre das der (annähernd unmögliche) Bestfall.
Sie sind nicht solche Menschen, die auf eine Gespräch würdig sind. Sonst würden sie nicht mobben.
Und was noch wichtiger ist: Diese Dinger sind keine Menschen.
Mobber sind höchstens subhumanoider Müll, dessen Entsorgung leider unnötig von denen erschwert wird, die sie für Menschen halten.
sollte man, aber nicht 10 jahre später sondern in genau dem moment in dem man gemobbt wird
Und wer hat damit etwas gewonnen?