Geschichte – die neusten Beiträge

Erzählen Gesichter eine Geschichte?

Wenn als Beispiel 50 Gesichter (z.B. 20x25 Pixel) von Person XY auf Foto XY (10000x10000 Pixel) platziert sind und auf dem Foto Umgebung XY zu sehen ist.

Bleibt das Bild 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen in Sichtfeld, das man Reize aufnimmt, die verarbeitet werden und man auch etwas träumt.

Mögliche Träume:

  • z.B. die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens im Traum mit 50 Szenen, die sich in ähnlichen Umgebungen wie Umgebung XY abspielen.
  • Mehrere lange Traumszenen, die sich jeweils in einer ähnlichen Umgebung abspielen.

Also je mehr eigene Gesichter oder Gesichter von anderen Personen (z.B. Mutter, Freundin, Arbeitskollege, fremde Menschen etc., das man auch entsprechend mehr träumt.

Sind es z.B. 30 Gesichter von 30 verschiedenen Menschen, klappt es nicht so gut, viele Gesichter von einer einzelnen Person kann auch besser verarbeitet werden.

Andere Gesichter führen auch zu völlig anderen Ergebnissen, könnte auch auf "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" zutreffen.

Hat man bei Person A und Person B mal das Wort "Hamburg" gehört, also würden Reize von Person A verarbeitet werden und im Traum befindet man sich in Hamburg, aber Hamburg sieht genauso aus wie in der Realität, auch wenn man dort noch nie war.

Bei dem Reizen von Person B würde in dem Beispiel Hamburg im Traum völlig anders aussehen und würde nicht dem Original aus der Realität entsprechen.

Was meint Ihr?

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Gen Z sind mit 4-Tage-Woche zufrieden!

Island führte 2019 die 4-Tage-Woche flächendeckend ein. 6 Jahre später stellt man fest, dass sich das für Arbeitgeber und Arbeitnehmer lohnt. Damit gibt man den Forderungen recht, die die Generation Z schon lange hat: nach einer optimierten Work-Life-Balance und besseren Arbeitszeiten.

Um welches Land geht es? In Island wurde 2015 ein Experiment gestartet: Rund 2.500 Arbeitnehmer sollten die Viertagewoche testen. Aufgrund des positiven Feedbacks und der ermutigenden Daten wurde die 4-Tage-Woche in Island 2019 stark ausgeweitet.

Seit 2021 gibt es in Island ein Recht auf eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohn, das in Arbeitsverträgen verankert ist.

4-Tage-Woche sorgt für starkes Wirtschaftswachstum und eine höhere Zufriedenheit

Was sind die Auswirkungen der 4-Tage-Woche? Experten stellten fest, dass die isländische Wirtschaft seit der Umstellung deutlich gewachsen ist: Allein im Jahr 2023 wuchs die Wirtschaft auf Island um 5 Prozent und gehörte damit zu den höchsten Wachstumsraten in Europa. Zum Vergleich: In Deutschland schrumpfte die Wirtschaft im gleichen Zeitraum um 0,3 Prozent (via de.statis.de).

Der Grund dafür: Die Beschäftigten sind glücklicher, gesünder und produktiver. 80 Prozent der Beschäftigten mit verkürzter Arbeitszeit sind mit dem neuen Modell zufrieden. Mehr als 60 Prozent geben an, dass sich ihr Privatleben verbessert hat und sie sich mental und physisch erholter fühlen. Das berichtet das Magazin Presse.com

Gen Z hat genau die Forderungen, von denen Island gerade profitiert

Was sind die Forderungen der Gen Z? Die Generation Z (Jahrgänge zwischen 1997 und 2012) fordert schon lange eine optimierte Work-Life-Balance und bessere Arbeitszeiten. Eine gesündere Work-Life-Balance steht bei den Forderungen der Gen Z ganz oben, dazu gehört vor allem die Selbstbestimmung über die eigenen Arbeitszeiten. Der Wunsch nach flexiblen Optionen ist mittlerweile so groß, dass Arbeitnehmer bereit sind, auf Geld zu verzichten, wenn sie flexiblere Arbeitszeiten erhalten.

Die Generation Z dürfte sich daher durch die positiven Zahlen aus Island bestätigt fühlen. Denn die Forderungen, die die Gen Z seit Jahren hat, bieten bisher vor allem positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Mitarbeiter und auf die Wirtschaftsleistung.

Ein junger Chef erklärt, dass man in seiner Firma 80 Stunden pro Woche arbeiten müsse. Doch das stößt auf wenig positive Reaktionen. Er selbst verteidigt sich: Als Start-up habe man mit großer Konkurrenz zu kämpfen, gegen die man sich durchsetzen müsse: Der 22-jährige Chef einer Firma verlangt von seinen Mitarbeitern 80 Stunden pro Woche: „Wir bieten keine Work-Life-Balance“.

Quelle: https://mein-mmo.de/land-europa-viertagewoche-gen-z-hatte-recht/

Soll die 4-Tage-Woche auch in Deutschland eingeführt werden?
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Nein 56%
Ja 44%
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Was spricht dafür und dagegen in Deutschland die Bürokratie abzubauen, damit man Megaprojekte wie in China so schnell wie möglich verwirklichen kann?

Ein hervorragendes Beispiel wäre das Megaprojekt in China: Der östliche Hauptbahnhof Chongqings.

Das ist riesig. In einem YouTubevideo wurde gesagt, dass in den „Peak-Zeiten“ 10000 Arbeiter auf der Baustelle waren. Das ist auch offensichtlich, weil die das Projekt in 3 Jahren fertiggestellt haben.

Als ich ChatGPT gefragt habe, wie lange so ein Megaprojekt theoretisch in Deutschland dauern würde, kam das heraus 💀:

In Deutschland würde ein vergleichbares Großprojekt wie der Chongqing-Ostbahnhof in der Regel deutlich länger dauern als in China – nicht wegen der Bauzeit an sich, sondern wegen der Planungs- und Genehmigungsverfahren, die durch Bürokratie, Klagewege und Beteiligungsverfahren stark verlängert werden.





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📊 Typischer Zeitrahmen für Großprojekte in Deutschland (z. B. Großbahnhöfe):



Phase Dauer (Deutschland) Vergleich China



Vorplanung & Machbarkeitsstudien 2–5 Jahre <1 Jahr

Raumordnungs-/Genehmigungsverfahren 3–7 Jahre (inkl. Umweltprüfungen, Einwände etc.) 1–2 Jahre

Ausschreibung & Vergabe 1–2 Jahre Parallel zum Bau möglich

Bauphase 3–5 Jahre 3 Jahre (wie in Chongqing)





➡️ Gesamt: ca. 10–15 Jahre (manchmal 20)

(im Vergleich zu 3–4 Jahren in China)





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📌 Beispiele aus Deutschland:



1. Stuttgart 21



Planung: ab 1995



Baubeginn: 2010



Geplante Fertigstellung: 2025–2026

⏱️ Dauer: >30 Jahre gesamt







2. Berlin Hauptbahnhof



Planung: ab 1989



Bau: 1995–2006

⏱️ Dauer: ca. 17 Jahre







3. Frankfurt Fernbahntunnel (geplant)



Planungsbeginn: 2018



Realistische Fertigstellung: frühestens 2040er Jahre

⏱️ Dauer: >20 Jahre geschätzt











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🛠️ Warum dauert es so lange?



Klage- und Einspruchsmöglichkeiten (Bürger, Umweltverbände)



Umfangreiche Umwelt- und Artenschutzprüfungen



Koordination zwischen Bund, Ländern, Kommunen



Personalmangel in Ämtern



Vergabe- und Ausschreibungsregeln



Politische Uneinigkeit oder Richtungswechsel







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🧾 Fazit:



Ein Großbahnhof wie in Chongqing würde in Deutschland nicht in 3 Jahren, sondern wahrscheinlich in 12–20 Jahren realisiert – selbst wenn der Bau selbst schnell ginge, würde die Bürokratie, Planung und Genehmigung ein Vielfaches der Zeit benötigen.



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Die wahre Herausforderung der Wirtschaft: System oder Mensch?

In vielen Diskussionen über Wirtschaftssysteme, wie Kapitalismus oder Alternativen, wird oft der "Wachstumszwang" als zentrales Problem genannt. Doch ist das System wirklich der Hauptgrund für unsere Herausforderungen, oder liegt es tiefer?

Wir haben diskutiert, dass der Wachstumszwang nicht allein vom System, sondern auch von der Notwendigkeit, mehr Menschen zu versorgen, und dem steigenden Anspruch an Lebensstandard getrieben wird. Ein Haushalt besitzt heute wesentlich mehr Gegenstände als vor 50 Jahren – ein Zeichen dieses gestiegenen Anspruchs.

Gerade in der heutigen Zeit, wo wir nicht mehr aus einer gemeinsamen Not, sondern aus dem Überfluss handeln, fällt es uns schwerer, ein einheitliches, verbindendes Ziel zu finden. Das führt zu einer Kluft in der Gesellschaft.

Unsere Überlegung war: Wenn man ein wirklich gutes Wirtschaftssystem schaffen will, ist es dann überhaupt entscheidend, welches System man wählt? Oder kommt es vielmehr darauf an, welche Menschen in diesem System handeln und leben?

Wir haben erörtert, dass der Kapitalismus zwar effizient Ressourcen verteilen kann und sich sogar in manchen Bereichen entwickelt hat, indem Firmen erkannt haben, dass Mitarbeiterzufriedenheit und langfristige Wertschöpfung wichtiger sind als nur kurzfristiger Profit. Doch das Problem liegt oft darin, wie die wirtschaftliche Macht genutzt wird. Wenn die Ziele der "Führenden" nicht dem Gemeinwohl dienen, kann selbst ein effizientes System zu Ungleichheit und Problemen führen.

Kernfrage zur Diskussion: Ist es für ein funktionierendes und gerechtes Wirtschaftssystem wichtiger, das System selbst zu optimieren (z.B. reiner Kapitalismus, Sozialismus, Postwachstum, etc.), oder sollten wir uns vielmehr darauf konzentrieren, die Philosophie und Denkweise der Menschen zu verbessern, die darin agieren – hin zu mehr Kooperation, sozialer Verantwortung und einem Fokus auf das Wohlergehen aller, besonders der Schwächsten?

Was denkt ihr? Kann ein System nur so gut sein wie die Menschen darin?

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Wie findet ihr diese Buchszene?

Hey. Ich habe angefangen an einem Buch zu schreiben. Das erste Kapitel ist praktisch die Vorgeschichte (wie Fayths Mutter starb und wie sie zu einer geführten Vampirjägerin wurde)

Jetzt habe ich angefangen das erste richtige Kapitel zu schreiben aber ich bin nicht ganz zufrieden und wollte fragen was ihr von der Szene haltet. Ich würde sehr gerne wissen, was man besser machen kann...

Den Anfang find ich nicht sehr gut, aber gegen Ende dieses Abschnittes find ich es eigentlich super.

Es herrschte eine Ordnung. Der Tanz des Lebens erforderte, dass die einen Jäger waren und die anderen die Gejagten. So war der Kreislauf des Lebens. Es galt: töten oder getötet werden. Jagen oder sterben. Eine Spinne jagt eine Fliege und ein Wolf jagt ein Kaninchen, und so jagten Vampire die Menschen. Fayth war mal wieder auf der Jagd. Seit ihrem siebten Lebensjahr, als ihre Mutter starb, hatte sich ihr Leben verändert. Sie war nicht mehr die kleine, schwache Fayth. Jetzt war sie gefährlich und gefürchtet, bekannt als der Nachtfalter. Seit jener Nacht hatte sie gelernt zu kämpfen. Gelernt zu überleben. Das Leben war ein einziger Kampf, in dem Schwäche zeigen zum Untergang führen konnte. Es galt: jagen oder gejagt werden.

(Hier habe ich nicht viel über die Vorgeschichte geschrieben, da dies im Kapitel davor gezeigt wird. Macht das Sinn?)

Fayth war im Schatten groß geworden. In den dunklen Gassen der Stadt, in verlassenen Ruinen und geheimen Orten, welche nur die Jäger der Nacht kannten. Ihr Wissen hatte sie von gefährlichen Vampirjägern und Hexen. All das hatte sie auf Nächte wie diese vorbereitet. Wie der Nachtfalter lautlos durch die Dunkelheit gleitet, so lauerte Fayth auf ihre Beute. In dieser Nacht war sie hinter etwas Großem her. Noch wusste sie nicht, was es war, doch sie spürte, dass es mehr war als nur ein gewöhnliches Opfer. Ihr Instinkt verriet ihr immer, wann sie vorsichtig sein musste. Im Schatten des Waldes lauerte sie auf ihre erste Beute. Auf der Suche nach dem Lager der Vampire hatte sie die Nähe eines Vampirs gespürt. Ihre Gabe täuschte sie nie. Es brauchte viel Präsenz, die Nähe von übernatürlichen Wesen zu spüren, doch Fayth beherrschte dies nach Jahren der Jagd gut. Hoch oben in einem Baum versteckt, beobachtete sie geduldig die Umgebung. Bereit zum Sprung ließ sie ihren Blick über den Wald gleiten. Es war dunkel, doch ihre Augen waren bereits an die Dunkelheit gewöhnt. Die Nacht war ihr vertrautester Verbündeter. So war es schon immer gewesen.

Unter ihr regte sich ein Schatten. Der Vampir, den sie gespürt hatte, bewegte sich lautlos, fast schwebend durch die Dunkelheit. Fayth war bereit. Ein weiterer Vampir würde ihr gehören. Ihr Körper spannte sich an und ihr Herz schlug schneller, doch sie wusste, dass er ihr gehören würde. Mit geübter Präzision sprang sie ihn an und jagte ihm ein scharfes Holzschwert direkt in sein Herz. Ein Kribbeln schoss durch ihren Körper. Sie hatte es wieder mal geschafft. Stolz beobachtete sie, wie das Leben aus ihm wich, und kniete sich über den leblosen Körper. Sie murmelte die Worte: „Der Flügelschlag der Nacht ist leise, aber stark.“ und brannte das Zeichen des Nachtfalters mit ruhiger Hand in die Stirn des leblosen Vampirs. Es war ihr Ritual. Ihr Zeichen.

Als Kind hatte ihre Mutter ihr immer gesagt: „Der Nachtfalter fliegt durch die Dunkelheit, ohne Angst. So sollst auch du immer deinen Weg finden, mein Kind.“ Eines Abends, als der Wind ihre Fensterläden mit einem lauten Knall öffnete und ein Knarren in den Wänden ihres Hauses zu hören war, überreichte ihre Mutter ihr ein Schutzamulett mit dem Symbol eines Nachtfalters. In dieser Nacht hatte Fayth Angst vor Monstern, welche aus dem Kleiderschrank springen könnten oder sogar unter ihrem Bett lauerten. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie nicht, dass die wahren Monster in der Welt da draußen waren und noch viel gefährlicher, als sie sich vorgestellt hatte. „Dieser Nachtfalter wird dich beschützen. Solange du ihn trägst, wird die Dunkelheit dich nicht verschlingen.“, hatte ihre Mutter fest versprochen.

Seit diesem Abend trug sie das Amulett, wohin sie ging. Auf der Oberfläche des Amuletts war präzise das Zeichen eines Nachtfalters eingraviert. Das Material war aus einem schwarzen Stein, welcher die magischen Fähigkeiten einer Hexe bündelte. Auf jedes Opfer, das sie hinterließ, brannte Fayth den Nachtfalter auf die Stirn. Es war ein Zeichen ihrer Stärke. Ein Zeichen, dass sie, wie der Nachtfalter, ohne Angst durch die Dunkelheit flog. Es galt ihrer Mutter. „Einer mehr, Mutter.“, flüsterte Fayth in die Dunkelheit.

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