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Sollte man seinen eigenen Weg gehen oder doch lieber auf die Eltern hören?

Findet Ihr es schlimm wenn man entschieden hat seinen eigenen Weg zu gehen (auch wenn die Eltern es nicht akzeptieren und dagegen sind ) Hey Leute bin 22 Jahre alt und hab bis jetzt immer das gemacht was meine Eltern mir gesagt haben bzw wollten , ich habe Schule gemacht angefangen zu Studieren usw was mir nicht gefällt hab nie gearbeitet und wohne noch mit meinen Eltern zusammen

Doch gestern habe ich verstanden das es nicht so weiter gehen kann den es ist ja mein Leben und nicht das Leben von meinen Eltern ich will so viele Sachen machen wo meine Eltern dagegen sind wie z.b

Ich will ausziehen , meine Eltern nicht Ich will irgendwann Sport Motorrad fahren meine Eltern nicht , ich will versuchen später selbständig zu werden meine Eltern wollen es nicht Sie sagen es sei zu gefährlich besser ne stabile Arbeit (; ich will irgendwann von Deutschland ausziehen meine Eltern wollen es nicht . Ich will Arbeiten gehen und ausziehen meine Eltern wollen es nicht ich will später Surfing lernen als Hobby meine Eltern wollen es nicht

Und so geht es weiter ich und meine Eltern sind einfach zu Unterschiedlich ich will einfach was im Leben erreichen und einfach versuchen das zu machen was ich gerne in meinem Leben machen würde ... den man lebt nur einmal und am Ende werde ich auf jeden Fall nicht traurig sein das ich versucht habe so zu leben wie ich es gerne möchte

Weil ich denke mir wenn ich so weiter lebe wie meine Eltern es gerne möchten werde ich wahrscheinlich nicht glücklich werden und wenn ich später alt werde werde ich bestimmt es bereuen nicht mein Leben so gelebt zu haben wie ich es gerne machen würde

So was Glaubt Ihr einfach seinen eigenen Weg gehen auch wenn die Eltern es nicht haben wollen ?

Ich will einfach jetzt in den nächsten Wochen erstmal ein Volzeitjob finden und es machen dann so schnell wie möglich eine eigene Wohnung finden und dann bin ich ja Finanziel unabhängig und kann so mein Leben gestalten wie ich es will

Oder ist es zu Egoistisch?????

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Mit Freund zusammen ziehen, Kostenaufteilung?

Hallo, mein Freund (24) und ich (19) überlegen ob wir zusammen ziehen. Wir sind seit fast 2 Jahren zusammen, und wohnen schon jetzt fast zusammen, aber eine gemeinsame Wohnung wäre der nächste Schritt.

Er wohnt schon länger in seiner eigenen Wohnung, diese ist aber zu klein für uns beide. Ich wohne noch bei meinen Eltern.

Er hat eine feste Arbeit und verdient ca. 2600€ netto, +- Zuschläge. Ich mache eine Ausbildung und bekomme 720€ ausgezahlt. Wenn ich ausziehe bekomme ich noch Kindergeld und Halbwaisenrente, sodass ich bei ca. 1000€ rauskomme.

Die Wohnung die wir in Aussicht haben kostet 700€ warm.

Er hat direkt zu Anfang gesagt dass wir die Miete so aufteilen, dass er 400€ zahle und ich 300€ was ich in Ordnung finde.

Mir geht es nur um die restlichen Kosten (Strom, Telefon, Lebensmittel etc.)

Zu dem restlichen: wir haben beide ein Auto, ich habe zusätzlich ein Motorrad und bringe einen Hund mit, außerdem habe ich eine Reitbeteiligung auf einem Pferd (sind nunmal auch 50€ im Monat)

Da ich vorher zu Hause gewohnt habe, und nichts bezahlen musste bis auf meine extravaganten Bedürfnisse, kam ich gut mit meinem Geld hin. Wie es aussieht wenn ich plötzlich Miete und Lebenserhaltenskosten abdrücken muss, kann ich leider noch nicht einschätzen.

Da er wesentlich mehr verdient als ich, weiß ich nicht ob es (rein "moralisch") in Frage käme, dass er mehr Geld für unseren Haushalt usw. ausgibt als ich. Da sonst das Dilemma auftritt, dass ich wahrscheinlich all mein Geld zum Leben brauche (was in diesem Alter irgendwo normal ist), aber kein Geld für Urlaub oder generell gewisse Rücklagen bleibt. Das Dilemma besteht meiner Ansicht dabei, dass er genug Geld hat um sich Urlaub usw. zu leisten, aber dann gezwungenermaßen alleine fährt, oder mich spätestens im Urlaub mitfinanzieren muss.

Ich will ihm nicht auf der Tasche liegen, und ich weiß dass mein Lebensstandard für einen Azubi recht hoch ist, aber mir stellt sich die Frage ob eine prozentuale Aufteilung der Kosten an das Gehalt angepasst nicht fair wäre, oder ob ich da einfach nur verrückte Vorstellungen habe?

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