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Nullstellen in Abhängigkeit von t?

Hallo, ich sitze den halben Tag an der Aufgabe 3.1 von der Bayern Fos/Bos 12 Fachabiprüfung 2016 und komme trotz der Lösung nicht wirklich weiter.

Den Anfang mit der Nullproduktregel verstehe ich noch relativ, wirklich unklar ist mir aber dieses t nicht gleich 0. Unten wird dann wieder doch Null eingesetzt, ich würde darauf irgendwie nicht kommen.
Unklar ist mir auch, wie man dann unten nach jedem Fall erschließen kann, welche Nullstellen es dann gibt, wie viele und wie oft.

Bei Fall 2 verstehe ich auch gar nicht, wieso 1/t jetzt mit der NS -4 zusammenfällt und was damit gemeint ist, bzw. wie die auf 1/t=-4 und t=-1/4 kommen..?
Auch verstehe ich z.B nicht wieso bei Fall 2 bei der Rechnung aus (x+4) auf einmal auf (x+4)(x+4) kommen.
Woher weiß man bitte, welche NS mit 1/t zusammenfällt und warum.

Normalerweise verstehe ich Mathe aber diese Aufgabe ergibt für mich von vorne bis hinten keinen Sinn und online finde ich keine guten Erklärungen. Vielleicht ist hier jemand so nett und kann mir das hier ein bisschen verständlicher machen. Vielen Dank!

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[Chemie] Fragen zur Redoxreaktion?

Guten Nachmittag,

ich habe noch ein paar Fragen zur Redoxreaktion. Die Fragen beziehen sich alle auf dieses Bild (Beispiel):

  1. Ich verstehe, wie man hier die Reaktion für die Oxidation formuliert und wie man die Reaktion für die Reduktion formuliert. Auch verstehe ich was der Elektronendonator/Reduktionsmittel und was der Elektronenakzeptor/Oxidationsmittel ist.
  2. Mir bereitet die Formulierung der Reaktion der Redoxreaktion noch ein wenig Schwierigkeiten. Wurde hier einfach nur die Reaktion anhand der Salzformeln/Verhältnisformeln formuliert?
  3. Denn anfangs habe ich auch die Salzformel/Verhältnisformel aufgestellt und bin auf das gleiche gekommen, was bei der Redoxreaktion dann als Ergebnis steht (also rechts neben dem Reakrionspfeil). Also „MgS“ (Siehe Bild nach den Fragen (nach 7.). Dort befindet sich meine Vorgehensweise zur Aufstellung der Salzformel/Verhältnisformel).
  4. Und schreibt man zuerst immer die Elemente ohne irgendwelche Angabe von Valenzelektronen bei der Angabe der Formel der Redoxreaktion?
  5. Also einfach immer nur zuerst vor dem Reaktionspreis bei der Redoxreaktion die Elementennamen aus dem Periodensystem der Elemente abschreiben und notieren?
  6. Und das Ergebnis rechts neben dem Reaktionspfeil bei der Redoxreaktion ist immer das, was man erhält, wenn man die Salzformel/Verhältnisformel anwendet?
  7. Entspricht also das Ergebnis der Formel bei der Redoxreaktion immer dem Ergebnis der Salzformeln/Verhältnisformeln?

Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten.

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Geometrieschwäche?

Hallo liebe gutefrage-Community,

ich bin jetzt Mathematikstudent im ersten Semester. Ich habe oft an Mathematikolympiaden, sowie dem BuWe Mathematik teilgenommen. Während ich die Aufgaben im Bereich Alegbra und Analysis, beziehungsweise eigentlich in allen Bereichen außer Geometrie immer einigermaßen gut gelöst bekomme, fällt mir bei mir eine regelrechte Geometrieschwäche auf. Man nehme diese klassichen Aufgaben wie (hier nur eine Symbolaufgabe, ich möchte nicht konkret über die Aufgabe diskutieren)

Nicht nur konnte ich fast nie Aufgaben dieses Typs lösen, ich hänge sogar immer schon dabei, einen Ansatz zu finden. Diese Aufgaben sind der Grund, warum ich nie wirklich weit kam, bei diesen Wettbewerben.

Woran kann das liegen? Diese Schwäche? Normalerweise löse ich Mathematikaufgaben immer sehr visuell. Ich kann mir diese Aufgaben auch immer gut veranschaulichen, habe aber einfach nicht den richtigen Impuls in mir, der mir zur Lösung verhilft.

Ein wenig besser wurde es dann, als ich begonnen habe, mir das ganze jedes einzelne Mal in ein Koordinatensystem zu übertragen und so die klassische Geometrie wieder in eine für mich greifbare Form der Gleichungen und Funktionen zu bringen. Das wird aber oft sehr hässlich. Geht es manchen von euch ähnlich? Ich sehe dann immer die Beispiellösungen, die mit irgendwelchen, für mich völlig fremden Sätzen der Geometrie selbstverständlich argumentieren. Immer sind die Lösungen schöner und effizienter als meine, wenn ich überhaupt eine finde. Es ist wie eine andere Welt, diese Geometrie. Wie kann ich mir das aneignen?

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Hin und Rückreaktion im endothermen Diagramm?

Das rächt sich gerad' so, dass ich "Experimentalphysik 1" letztes Jahr geschoben hab. Denn während meine Kommilitonen sich bereits seit 3 Wochen auf die "Chemie 1"-Klausur vorbereiten, bleibt mir jetzt nur noch die eine Woche (da ich heute noch Ex-Klausur hatte). Da es schnell gehen muss und derzeit jede Sekunde pures Gold ist, verzichte ich auf eine lange Vorleitung und komme direkt zum Punkt. (ok, irgendwie war's dann doch wieder ne lange Einleitung😄)

"Zeichne das Reaktionsdiagramm für

a)eine exotherme Reaktion mit und ohne Katalysator

Stupides Googeln, bzw Allgemeinbildung

(Bildquelle: https://www.u-helmich.de/bio/stoffwechsel/reihe2/Bilder/energiediagrammMgKat.jpg)

b) eine endotherme Reaktion. Zeichne in deiner SKizze die Aktivierungsenergie für die Hin- und Rückreaktion."

Ansatz:

endotherme Reaktion

Jetzt bin ich hier nicht sicher wie ich das der Aktivierungsenergie für die Hin- und Rückreaktion in die Skizze einbringen soll. Ist die Hinreaktion "A2 + X2" und die Rückreaktion "2AX". oder muss ich da noch irgendwas mitreinzeichnen?

Ich weiß dass eine endotherme Reaktion nach dem Motto abläuft, dass die Reaktanden "A-B+C" zu "C-AB" reagieren, also dass quasi die Bindung zwischen A-B aufgebrochen wird und das A zum C gezogen wird. Aber wie soll ich das jetzt graphisch darstellen?

Also es geht mir eigentlich um den Punkt der Aktivierungsnergie für Hin und Rückreaktion.

ich bitte um Verzeihung, wenn es wieder so eine Frage ist, die sich durch stupides Googeln beantworten lässt. Aber ich find da gerad' den Wald vor lauter Bäumen bzw. die Hin/Rückreaktion vor lauter Diagrammen nicht.

Liebe Grüße,
Jensek81

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