Kann mir jemand bitte diese Quelle zusammenfassen?

Quelle: ,Kissinger Diktat", Bismarck am 15. Juni 1877

",Ein französisches Blatt sagte neulich von mir, ich hätte 'le cauchemar des coalitions'; diese Art Alp wird für einen deutschen Minister noch lange, und vielleicht immer, ein berechtigter bleiben.

Koalitionen gegen uns können auf westmächtlicher Basis mit Zutritt Österreichs sich bilden, gefährlicher vielleicht noch auf russisch-österreichisch-französischer; eine große Intimität zwischen zweien der drei letztgenannten Mächtewürde der dritten unter ihnen jederzeit das Mittel zu einem sehr empfindlichen Drucke auf uns bieten. In der Sorge vor diesen Eventualitäten, nicht sofort, aber im Lauf der Jahre, würde ich als wünschenswerte Ergebnisse der orientalischen Krisis für uns ansehn:

1. Gravitierung (im Sinne von: Schwerpunktbildung/Ausrichtung) der russischen und der österreichischen Interessen und gegenseitigen Rivalitäten nach Osten hin,

2. der Anlaß für Rußland, eine starke Defensivstellung im Orient und an seinen Küsten zu nehmen, und unseres Bündnisses zu bedürfen

3. für England und Rußland ein befriedigender status quo, der ihnen dasselbe Interesse an Erhaltung des Bestehenden gibt, welches wir haben,

4. die Loslösung Englands von dem uns feindlich bleibenden Frankreich wegen Ägyptens und des Mittelmeers

5. Beziehungen zwischen Rußland und Österreich, welche es beiden schwierig machen, die antideutsche Konspiration gegen uns gemeinsam herzustellen, zu welcher zentralistische oder klerikale Elemente in Österreich etwa geneigt sein möchten

Wenn ich arbeitsfähig wäre, könnte ich das Bild vervollständigen und feiner ausarbeiten, welches mir vorschwebt: nicht das irgend eines Ländererwerbes, sondern das einer politischen Gesamtsituation, in welcher alle Mächte außer Frankreich unser bedürfen, und von Koalitionen gegen uns durch ihre Beziehungen zueinander nach Möglichkeit abgehalten werden.'

Europa, Schule, Krieg, Deutschland, Europäische Union, Militär, NATO, Österreich, Russland, Ukraine, Weltkrieg
Die meisten sind für Frieden: Aber wieso denken einige man könne Frieden über Verhandlungen mit Putin schaffen? Was genau ist die Logik dahinter?

Ich persönlich kann das einfach nicht nachvollziehen. Ich empfinde diese Vorstellung Frieden über Verhandlungen mit Putin zu schaffen, als extrem blauäugig und kurzsichtig.

Meiner Meinung nach würden Zugeständnisse an Putin eben NICHT zu einem baldigen Frieden führen, sondern ganz im Gegenteil: Putin würde sich darin bestätigt sehen, dass er mit militärischen Angriffskriegen durchkommt und am Ende davon profitiert. Das würde ihn dann ermutigen den nächsten Angriffskrieg zu starten, also der Krieg würde fortgesetzt werden UND er würde sich auch noch ausbreiten in Europa. Das ist doch das Gegenteil von dem, was wir alle wollen! Wir wollen doch einen einigermaßen stabilen, verlässlichen, dauerhaften Frieden! Oder etwa nicht?

Woran liegt es denn, dass trotzdem einige an dieser Idee festhalten? Ist es reines Wunschdenken? Denken sie nicht über die möglichen Konsequenzen in der Zukunft nach? Halten sie Putin für einen rechtschaffenen Mann, der sich an sein Wort hält? Was genau steckt psychologisch dahinter?

Vielleicht kann mir das jemand erklären.

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Warum hat ganz Europa Probleme mit Menschen aus muslimischen Kulturkreisen eurer Meinung nach?

Wir erleben derzeit, wie immer mehr EU-Länder rechter werden und die jahrelangen Probleme, die von "mittigen" und linken Parteien, dass schließt auch die sozialdemokratischen und grünen Parteien ein, geleugnet wurden, immer präsenter werden und wie ein Tumor wuchsen.

Deutschland kam noch git davon, das liegt aber mitunter daran, weil die wohlhander aufgestellt waren bzw. es immer noch sind und diesbzgl. privilegierter sind.

Nun gibt es logischerweise Rechte, AfDler und die Reichelts, die das alleinig auf die Kultur bzw auf den Islam beziehen. Dort treffen inkompatible Kulturen aufeinander.
Sie werden dann auch mal extremer und fordern gerne vorschnell eine Abschiebung.

Die eher linke Antwort darauf wäre, die soziale Frage zu betonen. Die Ghettoisierung z.B. Dass wir kein richtiges Multi-Kulti haben. Dass Migranten und einheimische Sozialschwache in ein Viertel gesteckt werden, wo schon von vorne rein klar wird, dass Integrationsdefizite und Kriminalität hinten raus als Ergebnis bei rauskommen.

Kultur, Islam. 56%
Soziale Fragen. (Ghettoisierung, Stadt- und Wohnpolitik, Arbeit) 20%
Es gibt keinerleio Probleme. Rechtspopulistische Propaganda. 12%
Teils kulturell, teils sozio-ökonomisch. 12%
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Was haltet ihr davon dass die EU Immobilienbesitz extrem unattraktiv machen will und mind. 27 mio. Häuser faktisch enteignen will?

Es ist wohl noch immer das Ziel der meisten Menschen in diesem Land: das eigene Einfamilienhaus. Doch dank der EU wird dieses Ziel vermutlich für viele in immer weitere Ferne rücken - und auch wer bereits ein Einfamilienhaus, oder eine andere Immobilie, hat, wird damit voraussichtlich in Zukunft einige Probleme bekommen.

Denn die EU will bis 2050 nurnoch Nullemissionsgebäude. So soll jeder Hausbesitzer zu einer energetischen Sanierung gezwungen werden, ob er das Geld dazu hat, es möglich ist oder überhaupt wirtschaftlich ist spiele dabei keine Rolle.

Alleine bei 27 Millionen Häusern wäre eine solche Sanierung garnicht möglich, oder aber völlig unwirtschaftlich - was letztendlich einer Enteignung gleichkäme. Denn wer der Sanierung nicht nachkäme dürfe in seinem Haus auch nichtmehr wohnen.

Und auch bei einem normalen, etwas älteren Einfamilienhaus (ca. 50 Jahre), müsse man mit rund 60 Tausend Euro Sanierungskosten rechnen, was wohl für sehr viele Eigentümer einfach nicht finanzierbar wäre.

https://youtu.be/xLIbAGac_hs

Mit diesen Plänen würde die EU also zum einen Immobilienbesitz extrem unattraktiv machen und zum anderen die Wohnungsnot massiv verschärfen.

Was haltet ihr davon? Findet ihr solche radikalen Maßnahmen, angeblich zum Klimaschutz, richtig oder findet ihr das völlig daneben?

Finde ich schlecht 67%
Finde ich gut 33%
Finanzen, Familie, wohnen, Geld, Immobilien, Einfamilienhaus, Europäische Union, Wohneigentum, Enteignung, Wohnungsnot, Umfrage
Als Frau komplett alleine nach Armenien, Usbekistan, Dubai, Sri Lanka, Georgien, Sansibar, Indonesien, Israel, Kuwait, Bahrain, Thailand, Japan/China fliegen?

Hallo, bin 21 und ständig auf Entdeckungstour kreuz und quer :) ich nehme mir immer ein eher billiges Hotel und laufe den ganzen Tag bis ca 22 Uhr überall durch die Gegend, schaue mir vieles an, shoppe ein wenig und gegessen wird irgendwo auf Parkbänken...

Habe bereits viele Länder besucht, aber jedoch nur in Europa.. habe eigentlich nirgendwo schlechte Erfahrungen gemacht, außer in Sofia (Bulgarien)...

Folgende Länder habe ich bereits besucht: Tschechien, Polen, Slowakei, Nordmazedonien, Rumänien, Montenegro, Kroatien, Slowenien, Ungarn, Schweiz, Frankreich, Deutschland, England, Bulgarien, Malta, Italien, Spanien, Kanaren (Lanzarote), Serbien, Griechenland...

Kann ich als Frau komplett alleine nach Armenien, Usbekistan, Dubai, Sri Lanka, Georgien, Sansibar, Israel, Vietnam, Kambodscha, Türkei, Malediven, Seychellen, Thailand, Kuwait und Bahrain fliegen und dort auf Entdeckungstour gehen? Meistens fliegen die Fluglinien die Hauptstädte an :) Hat da jemand bereits Erfahrungen gemacht?

Und muss ich irgendwo Kopftücher tragen? Wird ein Visum benötigt?

Außerdem würde ich gerne 3 oder 4 Wochen in Indonesien verbringen und mit einer Billigfluglinie die ganzen Inseln und das Land erkunden? Kann ich auch das komplett alleine machen?

Danke und würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen :) :)

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