Tipps für meine Trainingsroutine?

Ich bin 20 Jahre alt, trans ftm, 173 cm groß und wiege etwa 74 Kilogramm. Ich trainiere seit 3 ​​Jahren, anfangs nur Bauchmuskeln und nicht so konsequent, jetzt versuche ich jede Muskelgruppe zu trainieren. So habe ich schon einige Muskeln aufgebaut, leider ist viel davon noch von Fett überdeckt . Wie kann ich langsam abnehmen, ohne auch Muskelmasse zu verlieren, damit meine Muskeln besser zur Geltung kommen? Ich möchte auch weiterhin den größten Teil meiner Bewegung machen, da dies meinen Stress abbaut, ist das möglich und effektiv? Wie kann ich meine Muskeln stärken, wenn ich ein leichtes Kaloriendefizit habe? Im Moment trainiere ich meine Arme und Schultern 2-3 Mal pro Woche (~20 Minuten pro Tag) mit relativ leichten Hanteln, zwei der 3 Mal füge ich zusätzlich noch einige Rücken- und Brustübungen hinzu. Einmal pro Woche trainiere ich meine Bauchmuskeln (10-15 Minuten), da ich dort schon einiges an Muskeln aufgebaut habe und diese vor allem erhalten möchte und einmal pro Woche trainiere ich auch meine Beine (15 Minuten), weil ich damit erst vor kurzem angefangen habe . 2 bis 3 Mal pro Woche mache ich ein leichtes Ganzkörpertraining (je 15 Minuten), um sicherzustellen, dass ich keine einzelnen Körperteile vernachlässige. Abgesehen von den Arm- und Schultertrainings mache ich derzeit die meisten meiner Übungen ohne Hanteln oder Fitnessgeräte, da ich gerade nicht die Ressourcen habe, um ins Fitnessstudio zu gehen. Macht so eine Routine überhaupt Sinn? Ich weiß, mein Fokus liegt auf dem Oberkörper, aber ist das in Ordnung, solange ich meine Beine und Gesäßmuskeln nicht völlig vernachlässige? Ich mache lieber mehr kleine Workouts als lange, intensive. Allerdings sind die kurzen workouts auch anstrengend genug.

Ist diese Trainingsroutine effektiv genug, um meine Muskeln zu erhalten und fit zu bleiben? Ich mache nur etwa 1 Stunde Cardio pro Woche.

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Ernährung, abnehmen, Gesundheit und Medizin, Muskeltraining, Sport und Fitness
Probleme mit Ernährung?(Keine Milchprodukte, kaum Gemüse, kein Fleisch) Zusammenhang mit Asperger?

Also ich esse generell sehr wenig. Nicht von der Menge her sondern wenig unterschiedliches. Also fang ich damit an was ich nicht mag. Ich mag ca. Seit ich 7 Jahre alt bin(jetzt bin ich 15) keine Milch mehr. Das ging langsam an und fing über die Jahre an einfach immer weniger Milchprodukte zu essen. Bis ich jetzt an dem Punkt bin, dass ich überhaupt keine Milchprodukte mehr esse. Es schmeckt einfach nur noch ekelhaft. Dann esse ich seit der 5 Klasse kein Fleisch mehr. Das allerdings wegen Konsistenz und nicht wegen Geschmack. z.B. wegen Knorpel, Fasern oder ähnliches da drin. Esse nur ganz selten sowas wie Chicken Nuggets(hat halt überall die gleiche Konsistenz). Nun bin ich also so gut wie Veganer. Problem daran ist, dass Veganer sich die notwendigen Nährstoffe über Gemüse oder so ranholen. Das mag ich allerdings auch nicht. Seit ich denken kann schmeckt mir allerlei Gemüse überhaupt nicht. So das wars glaube ich damit was ich nicht esse.

Jetzt erzähle ich euch was ich denn esse(bleibt nicht mehr viel übrig😅). Ich ernähre mich eigentlich ausschließlich von Zeigprodukten(Kohlenhydrate). Das heißt Nudeln( Aller Art Spätzle, normale Nudeln, Schupfnudeln usw.), Reis. Und das war's dann auch wieder. Zum Glück kommt fast jedes Jahr ca. 1 Sache dazu die ich anfange zu mögen(aber auch manchmal 1 Sache, die ich mochte flöten). Momentan mag ich also Gurken, Tomaten, Kürbisse, Mais und Kartoffeln. Gewürze aller Art finde ich auch super. Dadurch kann ich jetzt sowas essen wie Suppe. Oder Kartoffeln mit Mais und Tomaten(ne Art Auflauf oder so, ka). Mein absoluter Favorit sind extra Vegane Produkte wie Sojaschnitzel und solcherlei Zeug. Ja ich weiß das mögen viele nicht. Ich find's top und sehe das als eigenständiges Produkt und nicht als billiger ekelhafter Ersatz an. Auch sowas wie Bolognese, nur halt mit veganen Hack finde ich sehr lecker.

Mit Früchten ist bei mir irgendwie komisch. Ich mag die eigentlich. Fühle mich aber überhaupt nicht zu denen angezogen. D.h. wenn mir was angeboten wird sage ich(obwohl es eigentlich schmeckt) nein.

Ich habe gemerkt, dass mir das auf Dauer nicht gut tut. Ich bin mit 15 noch 150cm groß und wiege 38 Kilo. Nicht gerade gut. Außerdem bin ich fast immer krank(naja kann auch am Long covid liegen). Ich bin EXTREM unsportlich. Also bin allein beim schnellen gehen auf 180 und nach 2 Minuten laufen habe ich fast 200er Puls. Auch nicht gut. Achso und bin Asperger Autist falls das daran liegen könnte

Vielleicht hat ja wer ne Idee warum ich seid der Kindheit solche Probleme habe. Ich bin daran interessiert das ganze wieder in Griff zu kriegen (wird ja langsam Zeit😬) Veganer würde ich gern bleiben aber das mit dem Gemüse muss sich ändern denke ich.

So und Glückwunsch an alle Psychopathen die sich diesen Herzensschrei an Roman durchgelesen haben😂. Ihr verdient wirklich ne Urkunde. Und ich auch weil ich das ganze geschrieben hab. Naja schönen Tag noch und ein gutes Leben.

Bis zur nächsten Frage(die habe ich genug)

Gesundheit, Ernährung, Asperger-Syndrom, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Veganismus

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