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Elektrolyse zum Entrosten selber Bauen.?

Hallo. :) 

Ich hätte da mal eine Frage an euch Profis, und zwar habe ich mir selbst ein Elektrolyse gerät gebaut. :) 

Und jetzt möchte ich gerne von euch wissen, ob das alles so richtig ist. ? :)

Also ich mache das ganze natürlich draußen wegen denn Gasen, die sich da bilden denke ich 

doch das draußen im freien nichts passieren dürfte oder. ? :D 

Und ich würde da jetzt so vorgehen, ich brauche etwa 10 Liter und dazu würde ich etwa 2 Esslöffel Kaisernatron rein rühren. 

Danach würde ich das Objekt mit Spülmittel gründlich reinigen und dann in das Elektrolyse Bad hängen. 

Dann die Plus Klemme an das Stahlblech und die Minus Klemme an das Objekt, das ich entrosten will. 

Und erst dann schalte ich den Strom an. . …. ? : D :) 

Und wenn es dann fertig ist Stromstecker ziehen, dann Minus Klemme abmachen dann Plus und dann kann ich es raus nehmen ohne das ich mich verletze oder etwas in die Luft jage. .. ? :D :) 

Das Ladegerät, das ich hier habe ist ein. ... 

HELLA Charger 1.5

min. 4 Ah

Input: 220V/50Hz

Output: 6V/0.8A  12V/1.2A

Ist dieses zu schwach oder würde das auch gehen. ? :) 

Das Stahlblech ist etwa 28 cm Lang und 25 cm Hoch und dann noch das was nach hinten gebogen ist etwa 20 cm. ... :D  

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir da weiter hilft und ich somit nichts falsch mache. :) 

Mfg

http://up.picr.de/33281413fw.jpg

Chemie, Eisen, Elektrolyse, Rost, elektrischer Strom, entrosten

Chemieaufgabe (Elektrolyse) überprüfen? ;)

Liebe Freunde der Chemie,

sitze grade an folgender Aufgabe: "Beschreiben Sie die Vorgänge, die bei der Elektrolyse von Aluminiumchlorid ablaufen." Habe jetzt Folgendes dazu verfasst: Bei der Elektrolyse wird eine Substanz, in diesem Fall Aluminiumchlorid, mittels des elektrischen Gleichstroms in seine ursprünglichen Bestandteile zersetzt. Durch die Elektrolyse von Aluminiumchlorid erhalten wir also elementares Aluminium und Chlor. Liegt eine Substanz in geschmolzener Form vor, so sind dessen Ionen – ähnlich wie bei einer wässrigen Lösung - aufgrund des aufgehobenen Kristallgitterverbandes frei beweglich. Bei der sogenannten Schmelzflusselektrolyse wird nun unter Zugabe einer elektrischen Gleichspannungsquelle die Substanz (Aluminiumchlorid) an der negativ geladenen Elektrode (Kathode) und der positiv geladenen Elektrode (Anode) in seine Bestandteile zersetzt. Der positiv geladene Aluminiumanteil im Aluminiumchlorid wird also an der Kathode reduziert, der negativ geladene Chloranteil wird an der elektronenarmen Anode oxidiert: Kathode: Al^3+ + 3e^- -> Al (Reduktion) Anode: 3 Cl^- -> Cl + 3 e^- (Oxidation)

Ist das so ungefähr richtig? Ich tue mich recht schwer mit der Chemie und würde gerne wissen, ob man das so abgeben kann, oder ob da etwas Entscheidendes fehlt bzw. komplette Unwahrheiten drinstehen. Und noch eine Frage: Muss ich eurer Meinung nach auch was zur Elektrolyse einer "wässrigen" Aluminiumchloridlösung schreiben? Also dass da das Chlor an der Anode oxidiert wird, die Aluminiumionen dann aber aufgrund der an der Kathode anliegenden, leichter zu reduzierenden Wassermoleküle nicht reduziert werden?

Ich würde mich sehr über Anregungen und Kommentare freuen,

Greets, C

Chemie, Elektrolyse

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