Wasserstoff – die neusten Beiträge

Warum baut niemand "Wasserstoff-Autos" in Europa - wo China momentan komplett auf Wasserstoff umstellt?

Sind die Europäer zu dumm dazu oder zu korrupt, um ein absolut Umweltfreundliches Vehikel herzustellen.

Das europäische Vorzeige-Projekt mit dem französischen "Hopium" - Worthülse aus

Hope und Opium - durch Macron medial gepusht, und quasi spitzenmäßig - für den Normalbürger - in Frankreich mit großer Elegance und Tam-Tam - die Idee vom sparsammen Bürgerausto - minuziös zu Grabe getragen.

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Was in Dtld. die Autoindustrie und die Zulassungsbehörden schon im Keim ersticken konnten, haben die Franzosen in einem Hoch-Schranzen-Hype mit Kaviar unter Champagner-Korchen-Kall kaputt gesoffen.

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Gleicher Endeffekt - nur die Franzosen gehen eben den Weg des Pomp-Royal - was der Sonnen-König nicht schafft - ist auch nichts für französische Volk...

Die Deutschen vernichten alles durch Hinterzimmer-Bürokratie und lassen es erst gar nicht so weit kommen.

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Was uns aber dennoch im Urgrund der Wasserstoff-Technologie vorschwebte - war ein absolut umweltfreundliches, sparsames und nachhaltiges Gefährt für Jedermann. Erschwinglich und über Jahre hinweg wartungsfrei mit mind. doppelter Reichweite.

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Das depperte Hopium-Automodell - war das Gegenteil - es war:

  • ein überdimensionierter SUV-Flunder (breiter und noch Parkplatz-averser als alles andere was im SUV-Parkplatz-phoben Paris bislang überhaupt zu sehen war.
  • bumslöde Überdigitalisierung des gesamten Innenraumes
  • ein Aggregat mit annähernd 400 PS (klar der Normalbürger braucht soviel PS um beim Semmelholen, auch rechtzeigtig anzukommen)
  • ein Einstiegspreis von mind. € 120.000,- (sehr günstig für einen einfachen Angestellten)
  • usw.

Gemacht wurde das Auto - also für die french Royals... denen es künftig alleine zustehen soll, ein umweltfreundliches Auto zu fahren.

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Sind die europäischen Autobauer mittlerweile zu blöd - um den normalen KFZ-Markt zu bedienen ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Hopium

Oder sind es unsere Politiker, die jede Auto-Austellung mit deren Verschranzung ins Absurde treiben müssen.

Auto, Mercedes Benz, Merkel, Mobilität, Verbraucher, Wasserstoff, Umweltplakette, Gentrifizierung, Merz, Macron

Woraus besteht der Trennstreifen im Becken bei einem Elektrolyseur?

Vier Bilder im Vergleich zu Elektrolyseuren in drei Jahrhunderten mit einer Frage nach der Konstruktion des Trennstreifens.

Bild 1: Im 19. Jahrhundert wurde Elektrolyse einfach über ein Becken gemacht, das einen Trennstreifen hatte und dann wurde eine Anode und eine Kathode in das Becken getaucht. Damals bestanden die Becken aus industriellem Stahl oder Glas und waren sehr groß. Aber woraus bestand der Trennstreifen?

Bild 2: Dann wurde im 20. Jahrhundert der Abstand zwischen Trennung im Becken und der Anode und Kathode minimiert. Demnach wurden die Becken viel kleiner und aus Keramik hergestellt. Aber woraus bestanden die Trennstreifen in der Mitte?

Bild 3: Hierauf wurde dann im 21. Jahrhundert das PEM-Prinzip entwickelt. Proton Exchange Membran. Das ist ein asymmetrischer Aufbau, bei dem die Kathode ausserhalb vom Becken an einer Durchlass-Membran liegt und der Wasserstoff direkt ausserhalb vom Becken erzeugt wird. Was ist der Vorteil hier? Und woraus besteht dieser Trennstreifen in der Mitte?

Bild 4: Beim aktuell diskutierten Kapillarelektrolyseur sind hingegen sowohl Anode als auch Kathode ausserhalb vom Wasserbecken untergebracht. Stattdessen gibt es einen Kapillarschwamm als Trenner in der Mitte, welcher Wasser aus dem Becken über dei Kapillarwirkung saugt, das oberhalb vom Becken aufgespalten. Warum ist das besser als die PEM-Membran? Woraus besteht der Kapillar-Trennstreifen?

Bild zum Beitrag
Wasser, Chemie, Klimawandel, Elektrizität, Elektrolyse, Erfindung, Ingenieur, Ingenieurwesen, Maschinenbau, Material, Naturwissenschaft, Physik, Wasserstoff, Anode, Kathode

Warum hält sich das Thema Wasserstoffantrieb so sehr bei E-Auto "Gegnern"?

Ich fahre seit 3 Jahren ein E-Auto und für mich passts.

Dass es nicht für Jeden passt ist mir klar. Das E-Autos (gerade von deutschen Herstellern) derzeit für viele unerschwinglich sind, ist mir auch klar. Dass die mit schweren Anhänger nicht taugen ist mir klar. Das nicht jeder eine eigene Ladestation hat ist mir klar. Dass die eine geringere Reichweite haben, ist mir klar (auch wenn die gängigen Modelle für 90% der Deutschen ausreichend sein dürften).

Aber woher immer dieser Kommentare über Wasserstoff?
"Ja also E-Auto nein aber wenns Wasserstoffautos gäbe, DAS würde ich mir holen". Dabei gabs die doch längst und die wollte einfach niemand.

Wie gesagt verstehe ich, wenn man sich gegen ein E-Auto entscheidet, aus welchem Grund auch immer. Kann sich ja jeder holen was er möchte. Aber wie kommen diese Leute darauf, dass sie sich wenn dann nur ein Wasserstoffauto holen würden?

Die sind doch in jeglicher Hinsicht dem reinen E-Antrieb unterlegen, abgesehen von der Tankdauer. Wirkungsgrad, Infrastruktur, Wartungsaufwand, Verschleiß, Preis etc...

Ist das reiner Trotz oder Unwissenheit?
Oder tatsächlich ein anderer Grund, den ich nicht sehe?

Und bitte, das ist keine Diskussion über E-Auto vs Verbrenner. Mir gehts nur darum, weshalb man E-Autos strikt ablehnt, aber Wasserstoffautos geil finden würde.

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[Chemie] Warum heißt es hier Buten und nicht Butan?

Guten Abend,

ich verstehe grundsätzlich den Unterschied zwischen Alkanen und Alkenen:

  • Alkane haben ausschließlich Einfachbindungen.
  • Alkane bezeichnet man als gesättigt, weil die C-Atome die maximale Anzahl an Wasserstoffatomen gebunden haben.
  • Und bei Alkenen müssen die C-Atome untereinander Doppelbindungen eingehen, wenn nicht genug Wasserstoffatome zur Verfügung stehen. Denn um Edelgaskonfiguration zu erreichen, müssen C-Atome hier immer vier Bindungen eingehen.
  • Alkene bezeichnet man als ungesättigt, weil die C-Atome nicht die maximale Anzahl an Wasserstoffatomen gebunden haben.
Hier sind meine Fragen zu dem Bild:

  • Hier sind ja die Hälfte der C-Atome gesättigt, da sie die maximale Anzahl an Wasserstoffatomen gebunden haben (die beiden rechten C-Atome)
  • Die andere Hälfte der C-Atome ist ungesättigt, weil sie nicht die maximale Anzahl an Wasserstoffatomen gebunden haben (die beiden linken C-Atome)
  • Wieso bezeichnet man dies hier aber dennoch als Buten? Denn es gibt hier ja nur eine Doppelbindung.
  • Muss, damit es sich um ein Alken handelt, lediglich eine einzige Doppelbindung vorliegen?
  • Und Alkine müssen lediglich eine Dreifachbindung haben? Also könnte bei Alkinen nur eine Dreifachbindung vorliegen und sonst nur Einfachbindungen?
  • Gibt es eine Mischung aus Einfachbindungen, Doppelbindungen und Dreifachbindungen? Gibt es das überhaupt? Dann wäre es ein Alkin?
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Elektroauto-Bashing und Wasserstoff-Unwahrheiten, warum?

Es vergeht nicht ein Tag, da liest man auf Facebook eine "Anzeige" oder bekommt auf Youtube ein Video von "Wissenschaftlern" angeboten, welches das Ende der Elektroautos prognostiziert.

Toyota hat den Motor gebaut, der alle BEVs in Grund und Boden stampft, mit Wasserstoff, mit Amoniak, und was nicht noch alles.

Laut den Videos ist "grüner" Wasserstoff in Hülle und Fülle zur Hand, dabei sind es ca. ein Prozent, der Anteil des weltweit produzierten Wasserstoffs, der nicht durch Verwendung von fossilen Grundbausteinen produziert wird und nicht bei der Produktion CO2 emitiert wird in Hülle und Fülle.

Dabei ist es recht einfach, hier die Vorteile des Elektroautos zu finden, und noch einfacher, die Nachteile von Wasserstoff aufzuzeigen.

Fangen wir mit dem Wasserstoff an. Wasserstoff wird heute schon in großen Mengen durch die Industrie benötigt. Er hauptsächlich aus fossilen Gasen erzeugt, durch Abspaltung des Kohlenstoffs, der als CO2 freigesetzt wird, unter zusätzlichem enormem Energieaufwand. Tankt man also mit einem Auto Wasserstoff, so tankt man nicht Wasserstoff, der durch Elektrolyse aus Wasser durch Sonnenenergie erzeugt wurde.

Wird nun dieser Wasserstoff in weiteren Schritten zu E-Fules umgeformt, so wird wieder Energie aufgewendet, um einen Sprit zu produzieren, der wieder Kohlenstoff enthält. Der Kohelstoff kann aus CO2 gewonnen sein, er wird beim Verbrennen in einem PKW wieder zu CO2.

Fährt man mit Amoniak, so hat man ein extrem Umweltschädliches Gas, welches beim Entweichen tausendfach klimaschädlich ist als CO2. Es ist nur sehr schwer als Kraftstoff zu benutzen, daher wird es meist mit einem zusätlichen SToff verbrann, und das ist fast ausschließlich Benzin!

Und diese hanebüchenen Technologien finden Förderer, die jede Menge Kohle da reinstecken, um Videos und Werbung zu erzeugen, zu schalten.

Batterien in Elektroautos sind teuer, aber sie haben ein langes Leben, welches nicht in einem PKW endet oder enden muss.

Wenn man mal ehrlich ist: Wer hat denn letztendlich einen Grund, weiter fossile Kraftstoffe zu produzieren? Meiner Meinung nach die Produzenten, und darunter einer der Hauptakteure, der durch aggressives Auftreten glänzt: Russland.

Mir scheint es echt so, dass unsere Gesellschaft nur noch aus Bashing besteht, und die Hauptbasher werden alle irgendwie durch Russland gesäugt.

Wie seht Ihr das?

Russland, Wasserstoff, Ammoniak, Bashing

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