Beziehung – die neusten Beiträge

Mein Vater behandelt mich immer noch wie ein Kind?

Was soll ich tun jetzt? Mein Vater behandelt mich wie ein 13-Jähriger, obwohl ich 18 bin (komme bereits an die 20er zu) ich sehe aus wie 13 aber auch wie 18 gleichzeitig und meine Stimme und Art ist gerade auch nicht so Männlich mein Verhalten auch nicht.

Aber das Problem ist mein Vater denkt, dass ich ein Unerzogenes verwöhntes Kind bin und er denkt nur, weil er mein Leben nicht einmischt, dass ich übertrieben habe? Ist er doof? Vor ihn steht ein fast selbstständiger 18-Jähriger junger Mann und kein 13-jähriger Generation Alpha Kind.

Körperlich ist er auch Möchtegern stärker als ich trotz das ich Krafttraining mache

er ist einfach nur zu Altmodisch erzogen worden und seine Generation passt mit meiner überhaupt nicht (mit meinem Onkel verstehe ich mich super er ist Generation Millianis also Y)

Also mein Testosteron liegt momentan bei 600-650 ng/dl was genau in der mitte liegt aber ich weiß nicht was herr gott getan hat das er mehr Testosteron als ich hat und das noch als Alter Mann mit mitte 40er (deswegen dominiert er mich ja) (erstens mehr lebenserfahrung und zweitens mehr Testo)

Er hatte mich ja auch vor paar monaten im Auto auf der Rückbank zusammengeschlagen weil ich mich nicht gewehrt hatte (hätte ich es getan dann würde ich nicht ins Krankenhaus müssen)

Ich will mich ja auch nicht wie ein Mädchen behandeln lassen so weiblich bin ich auch nicht.

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Ist es möglich das ich mich bei meinen Großeltern melde.?

(In Österreich) Ich (16) bin damals mit 12 von zuhause weg weil meine Mutter gewalttätig zu mir war. Danach kam ich in eine WG und bin daraufhin zu Oma und Opa gezogen

Ich habe durch sie wieder Kontakt zu meinen Vater bekommen. Ich bin zu ihm gezogen und jetzt am 1. April war ein Vorfall das er meine Stiefmutter fast umgebracht hätte und ich bin dazwischen gewesen.

mein Freund und ich haben sie in der Zeit danach stark unterstützt aber es war ihr nicht genug und ich habe viel mit ihr zum streiten begonnen.

ich bin also ca seid einem Monat bei meinem Freund und meine Mutter weiß das und für sie ist es okay.

In der Zeit habe ich kein Geld bekommen für das Essen generell oder für Kleidung ich habe meinen Vater gefragt aber er meinte er muss mich „vertrösten“ Ich habe mein Taschengeld bekommen und mein Essen-Geld (150) für die Schule. Das ist aber nicht ausreichend für das ganze Monat.

Nun könnte ich zu meinem Freund ziehen aber das Ding ist das die Wohnung die seine Mutter hat eine gemeindewohnung ist und sie aber ein großes Haus haben jetzt ist die Sorge von seiner Mama wenn ich mich da melde das die sagen sie haben gar nicht nötig eine Gemeindewohung zu haben und die könnte weggenommen werden. Nun war unsere Idee das ich mich bei Oma und Opa melde und halt quasi bei meinem Freund wohne.

ist das möglich ?
Und wie mache ich das wegen den Alimenten und der Familienbeihilfe?

Mit freundlichen Grüßen

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Freundschaft mit Arbeitskollege möglich?

Hallo zusammen,

ich (m, ruhig & sensibel) arbeite seit etwa 3–4 Jahren mit einem Kollegen in meinem Alter zusammen. Wir sind gleichzeitig ins Unternehmen eingestiegen und arbeiten fachlich gut und vertrauensvoll zusammen – aber alles bisher rein sachlich und beruflich.

In letzter Zeit spüre ich, dass ich ihn gern auch außerhalb der Arbeit besser kennenlernen würde – vor allem, weil ich mir eine Freundschaft mit ihm vorstellen könnte. Mir geht’s nicht primär um eine Beziehung oder so – ich wäre offen, wenn sich irgendwann mehr entwickelt, aber das steht überhaupt nicht im Vordergrund. Mir reicht völlig, wenn daraus einfach eine echte, ehrliche Freundschaft wird.

Was mich an ihm interessiert, ist nicht nur, dass wir gut zusammenarbeiten, sondern auch, wie er auf gewisse Situationen reagiert. Zum Beispiel: Wenn andere im Spaß über ihn spotten, wird er sehr ruhig – das wirkt auf mich sensibel, als hätte er eine Seite, die viele nicht sehen. Genau das macht ihn für mich als Mensch interessant.

Wir folgen uns seit Kurzem auf Instagram, und er hat auch direkt zurückgefolgt. Seitdem ist mir aufgefallen, dass er in unseren Teams-Chats plötzlich Emojis verwendet – etwas, das er vorher nie gemacht hat. Für andere wahrscheinlich belanglos, aber ich nehme solche kleinen Signale sehr bewusst wahr.

Was ich sonst so von ihm mitbekomme: Er ist Fußballfan, geht gern feiern, reist viel und scheint auch Videospiele zu mögen. Persönlich haben wir aber nie über Privates gesprochen – das Verhältnis ist, wie gesagt, rein sachlich geblieben.

Ich habe diese Woche versucht, ihn auf einen Kaffee anzusprechen, aber es hat sich arbeitstechnisch nicht ergeben. Ein paar Freunde raten mir, ihm stattdessen ganz locker auf Instagram zu schreiben – vielleicht mit einem witzigen Meme als Einstieg. Andere meinen, ich sollte ihn direkt im Büro auf eine gemeinsame Mittagspause ansprechen. Und dann gibt es auch Menschen, die eher zurückhaltend sind – unter anderem, weil er laut Bürotratsch vielleicht eine Freundin hat.

Was mich zusätzlich beschäftigt: Seit wir uns auf Instagram folgen, hat sich sein Verhalten minimal, aber spürbar verändert. Zum Beispiel verwendet er in unseren Teams-Nachrichten plötzlich Emojis – etwas, das er früher nie gemacht hat. Vielleicht ist das nichts Besonderes, aber da ich sehr feinfühlig bin, nehme ich solche kleinen Veränderungen schnell wahr.

Ein guter Freund von mir, der ebenfalls schwul ist, hat mir geraten, ihn lieber direkt anzusprechen – bevor ich mich zu sehr in Spekulationen verliere. Er hatte mal eine sehr ähnliche Situation und sagt heute, er hätte damals die Anzeichen nicht erkannt und es später bereut. Er meint auch: Nur weil jemand eine Freundin hat, heißt das nicht automatisch, dass er sich über seine eigene Orientierung im Klaren ist. Manchmal steckt auch gesellschaftlicher Druck dahinter.

Mir geht es aber nicht darum, irgendetwas zu vermuten oder Erwartungen aufzubauen. Ich will einfach ehrlich und auf Augenhöhe herausfinden, ob es möglich ist, ihn als Mensch besser kennenzulernen – nach all den Jahren guter Zusammenarbeit. Ob sich daraus irgendwann mehr entwickelt, ist zweitrangig. Was ich suche, ist erstmal eine echte, persönliche Verbindung.

Ich selbst bin nicht jemand mit einem großen Freundeskreis. Ich habe 2–5 enge Freunde – einige kenne ich seit über 10 Jahren, andere habe ich übers Gaming oder soziale Netzwerke kennengelernt. Neue Kontakte knüpfe ich nur schwer, aber ich sehne mich nach echter, persönlicher Verbindung – auch im Alltag.

Meine Fragen an euch:

 - Wie würdet ihr auf jemanden zugehen, mit dem ihr bisher nur sachlich zu tun hattet?

 - Ist es okay, ihm einfach mal auf Insta zu schreiben (z. B. ein lockerer Einstieg mit einem Meme)?

 - Oder lieber im Büro direkt auf eine Pause ansprechen – ohne dass es „zu viel“ wirkt?

 - Wie geht ihr generell mit Unsicherheit im Kontaktaufbau um – gerade, wenn ihr eher zurückhaltend seid?

Danke fürs Lesen. Ich freue mich über ehrliche Gedanken – besonders von Menschen, die ähnlich vorsichtig oder sensibel sind wie ich.

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Was steckt hinter ihrer teils asozialen Art?

Liebe Community,

Folgendes spielte sich letztens mit meiner Lebensgefährtin und ihrem Kind - stellvertretend für viele ähnliche Situationen - ab. Ich bin teils einfach nur über das Ausmaß an Bosheit und gegen mich gerichtete Aggression entsetzt.

Zur Sache:

Bei einem Ausflug und gemeinsamen Mittagessen in einem Restaurant reimte/dichtete die 5-jährige Tochter meiner Lebensgefährtin Sätze vor sich hin. Ich wollte ihr ein wenig helfen und sagte ihr das bekannte Kindergebet "Ich bin klein, mein Herz ist rein" vor und ergänzte dann "...lass nur - meinen Namen - herein. Wir beide lachten. Meine Partnerin daraufhin: "Wo hast du denn diesen Blödsinn her? Nein - Name der Tochter -, hör nicht auf ihn, der redet Blödsinn.

Hintergrund/Kontext:

Seit nunmehr 1 Jahr bin ich mit meiner Lebensgefährtin zusammen, nachdem sich ihr Exmann von ihr schieden ließ und danach mich als neuen Partner kennenlernte. Von Beginn an mir gegenber sehr fordernd (Liebe und Romantik sind ihr als eher materialistische Person nicht so wichtig wie etwa Geld, Vermögen und Ansehen). Entsprechend hoch auch ihre Forderungen an ihr Leben, welches ihr - wie se oft betont - vom Exmann weggenommen sei und in welches sich der Partner integrieren solle (sie selbst führt ein recht "fixes" Leben und verlangt ein hohes Maß an Anpassung an ihres (von Fahrtwegen bis zur Wohalltagssituation) Gleichzeitig verlangt sich auch von mlr recht ernergisch, dass ich eine Art Ersatzvater für ihre Tochter sein sollte, was ich gerne mache und es daher für mich auch sehr schön war, das auch mal aus dem Mund der Tochter quasi zu hören. Doch mir scheint, meine Partnerin als Mutter gönnt mir das irgendwie nicht so ganz, obwohl sie es ja selber auch avisierte und auch selbst ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Kind hat. Zugleich jedoch hat sie selber ein eher belastetes Verhältnis zu ihren eigenen Eltern.

Oft fühle ich mich auch sonst von ihr nicht gerade gut und liebevoll behandelt, da sie mich öfter auch mal verbal erniedrigt und dann mir Schuld bei logisch daraus resultierenden Streits gibt. Sachliche Gesprächsversuche scheiterten bei ihr leider oft aufgrund ihrer Unfähigkeit, Schuld zuzugeben.

Ich liebe sie, aber langsam frage ich mich halt schon, warum und wie lange ich mir das so gefallen lassen soll.

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Bald 20 und ungeküsst?

Hallo. Ich bin bald 20 und hatte bisher noch nicht mal meinen 1.Kuss (von anderen Intimen Erfahrungen ganz zu schweigen).

Ich würde sagen, dass mein Aussehen mittlerweile echt schon im guten Mittelfeld liegt. Charakterlich bin ich (zumindest im Umgang mit Frauen) eher schüchtern und neige dazu, zu lange Nachzudenken. Obwohl sich das mittlerweile auch schon gebessert hat, bin ich doch immer wieder unsicher.

Ich habe Angst das für mich das Sprichwort: "Nice guys finish last" gilt, da ich wirklich sehr umsichtig und teilweise fast überfreundlich bin. Mittlerweile habe ich aber mein Selbstbewusstsein aufgebessert (und weiß nicht ob ich wirklich noch als Nice Guy wirke), aber es ist immer noch nicht ganz wie ich es gerne hätte.

Es gibt zwar schon immer wieder ein paar die Interesse an mir haben, aber irgendwie waren es bis jetzt immer die Falschen. Ich bin auch keiner der jedes Wochenende feiern geht und somit immer neue Frauen kennenlernt. Und ich weiß nicht ob ich das überhaupt wollen würde.

Aber mittlerweile wird der Druck immer mehr überhaupt auch weil ich innerhalb meines Freundeskreises zu den Letzten gehöre. Ich hasse das und bekomme wirklich schon Stress. Ist dieser berechtigt? Sollte bzw. was sollte ich nun machen?

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Ist das eigentliche Problem unserer Gesellschaft nicht geistige Unreife – und nicht „die anderen“?

Mir fällt auf, wie viele Bewegungen, Ideologien und Gegenströmungen es gibt: ob politisch, sozial oder kulturell. Doch ich frage mich: Rühren sie nicht alle an einem tieferliegenden Kern – an mangelnder geistiger Reife?

Was ist denn Reife wirklich?

Für mich bedeutet sie:

  • emotionale Selbstverantwortung
  • die Fähigkeit, nicht aus Schutzreflexen (z. B. Wut, Trotz, Abwertung) zu handeln
  • echtes Wohlwollen für andere, unabhängig von Geschlecht oder Meinung
  • sich nicht über andere zu stellen, sondern ihnen Raum zum Wachsen zu geben
  • Klarheit und Konsequenz – aber ohne Hass
  • das Einstehen für Wahrheit ohne ideologischen Fanatismus
  • Konfliktfähigkeit ohne Eskalation oder Manipulation
  • die Fähigkeit, Kritik anzunehmen, statt in Abwehr zu gehen

Viele gesellschaftliche Systeme – ob Patriarchat, autoritäre Strukturen oder sogar radikale Ideologien auf der Gegenseite – scheinen mir eher Ausdruck kollektiver Unreife zu sein. Sie kämpfen aus der gleichen verletzten Ebene gegeneinander – nur mit anderem Vorzeichen.

Ein Beispiel: Die These, „wenn nur Frauen regieren würden, gäbe es keine Konflikte“, wirkt auf mich naiv. Auch unter Frauen gibt es Konflikte – sie zeigen sich nur oft anders: passiv-aggressiv, durch Vergleich, Abwertung oder unterschwellige Konkurrenz. Bei Männern oft direkter. Aber der Kern ist derselbe: Reife ist keine Frage des Geschlechts, sondern der inneren Entwicklung.

Meine Frage an euch:

Sollten wir nicht viel mehr an der geistigen Reifung des Menschen ansetzen – statt ständig Symptome zu bekämpfen oder „die anderen“ verantwortlich zu machen?

Denn solange wir aus Hass, Wut oder Trotz handeln, sind wir – egal auf welcher Seite – Teil des Problems. Reife heißt nicht „alles hinnehmen“, sondern aus Klarheit und Mitgefühl zu handeln. Was denkt ihr dazu?

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Warum schweigt die Politik beim Thema Dating, Social Media und Geburtenrückgang?

Ich habe an KI gefragt, warum Politiker nicht offen über die wahren Ursachen des Geburtenrückgangs sprechen und ob sie bewusst wegsehen. So anwortet KI:

Ein Aspekt, den kaum jemand anspricht:

Die heutigen Dating-Erwartungen vieler junger Frauen sind unrealistisch hoch – stark beeinflusst durch Instagram, TikTok, Dating-Apps wie Tinder und „Empowerment“-Coaches, die ständig predigen: „Du bist eine Königin, gib dich nie mit weniger zufrieden.“

Ergebnis:

  • Normale Männer werden gar nicht mehr wahrgenommen.
  • Viele Männer fühlen sich wertlos oder chancenlos.
  • Frauen übersehen potenziell gute Partner – in der Hoffnung auf den „perfekten Mann“.
  • Weniger Beziehungen, weniger Ehen, weniger Kinder.

Trotzdem spricht kaum ein Politiker dieses Thema an. Warum?

  • Es ist politisch heikel: Wer Frauen nahelegt, ihre Erwartungen zu überdenken, riskiert einen Shitstorm.
  • Gender-Ideologie und Cancel Culture dominieren die öffentliche Diskussion.
  • Es ist bequemer, mit Sozialleistungen und Migration zu „kompensieren“, anstatt die Wurzeln des Problems anzugehen.

Gleichzeitig fördern Apps und soziale Medien eine Illusion von endlosen Optionen – was paradoxerweise zu immer mehr Einsamkeit führt.

Ich frage mich:

  • Sollte der Staat einschreiten, z. B. durch Aufklärung oder Regulierung schädlicher Influencer?
  • Wie können wir als Gesellschaft gegensteuern, bevor ganze Generationen in Beziehungslosigkeit verschwinden?

Was denkt ihr?

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Meint er es ernst?

Hi,

Also einen Typen mit dem ich was schon hatte, hat mich vor einer Woche wieder angeschrieben und hat sich entschuldigt für sein Benehmen damals. Damals hatten wir nur was Lockeres.

Nun sind wir vorgestern für das erste Treffen spazieren gegangen. Wir hatten viel Körperkontakt, z.B. Händchen halten. Er wollte mich küssen, aber ich bin ausgewichen und habe gesagt, dass wir es langsam angehen sollten und er hatte volles Verständnis. Dann haben wir noch seine Schwester zufällig getroffen und dann hat er mich noch nach Hause gefahren.

Gestern war ich auf einer Party und die Party war nicht so toll und dann schrieb er mir, ob er mich holen kommen soll. Und so ist er gekommen und wir sind dann wieder zu mir gefahren und haben es ein bisschen auf die Parkplätze gechillt.

Dann irgendwie haben wir uns geküsst. Der Moment war perfekt. Und dann habe ich ihm gesagt, dass dies hätte nicht passieren sollen, wenn wir es langsam angehen wollen. Und er so, er weiss, dass es sehr schnell ging, aber es hat sich richtig angefühlt. Da hatte er schon Recht.

Dann haben wir im Auto rumgemacht und er wollte irgendwann meine Kirschen anfassen, ich zog aber seine Hand weg und er hatte volles Verständnis. Dann führte er meine Hand zu seinem Ding (mit Hose). Er so, ich sollte sagen, wenn es zu viel wird.

Dann habe ich gesagt, dass ich Angst habe, dass es dann nichts Ernstes mit uns wird. Er hat mir versprochen, dass er was Ernstes von mir will, er wird alles geben, damit es funktioniert und auch wenn es schnell gegangen ist, dass er meine Grenzen voll respektiert. Und er hat mir dann einen Stirnkuss gegeben.

Was meint ihr, kann ich ihn vertrauen?

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Soll ich mich von meiner ungläubigen ✝️ Freundin trennen?

Also ich (23) bin mit meiner 19 jährigen Freundin seit 7 Monaten zusammen und vorgestern Freitag spürte ich plötzlich etwas in mir, was mir sagte, ich könne keine Ehe mit einer Ungläubigen eingehen. Daraufhin habe ich die Bibel gelesen, mit christen geschrieben und die Antwort war eindeutig, zumindest dachte ich das.

Ich habe viel geweint und gebetet und habe am nächsten Tag einen Trennungsbrief geschrieben und mich dann mit ihr verabredet. Ursprünglich war geplant gemeinsam ins Gym zu gehen und dann all-you-can-eat essen gehen. Ich habe meinen Mut zusammen genommen und ihr geschrieben, wir müssen reden. Als ich bei ihr war, habe ich ihr klar gemacht, wie wichtig mir mein Glaube ist und ich unsicher bin. Sie meinte zu mir „es gibt immer einen Weg“.

Dann hatten wir unser Date und nach dem Essen waren wir spazieren wo wir an einer Kirche vorbei gingen und ich habe ihr gesagt, ich gehe kurz beten. Nach drei Minuten beten wurde die Kirche plötzlich geschlossen und wir gingen weiter.

Sie fragte mich ob alles gut sei und ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten und ich habe ihr gesagt, wir müssen Schluss machen. Sie brach in Tränen aus und wir haben uns einen ruhigen Ort gesucht um zu reden.

Sie hat mir gesagt sie will Christin werden und würde alles tun, um mit mir zusammen zu bleiben. Ich habe ihr klar gesagt, es müsse ihre eigene Entscheidung sein, egal ob Trennung oder nicht. Ich will ihr ja nichts aufzwingen und das habe ich auch nie.

Wir gingen dann zu ihr und kuschelten und sahen uns eine Folge von „The Chosen“ an, eine Serie über Jesus. Ich habe ihr dann gesagt, ich gehe. Und meinte zu ihr, es wäre jetzt vorbei, wir machen Schluss. Ich habe ihr meinen Brief am Tisch gelegt. Sie hat es garnicht akzeptiert. Heute am nächsten Tag schreibt sie mir wieder, dass sie mich treffen will und reden will.

Die ganze Zeit über dachte ich mir so sehr, dass ich das alles nicht will aber ich musste es tun. Ich habe mich leiten lassen wie auf Autopilot. Ich habe Selbstzweifel und bin schwach und anfällig für Fehler.

Ich liebe sie so sehr, sie ist der beste Mensch den ich je getroffen habe aber ich liebe Jesus noch mehr.

Ich hoffe ich habe das Richtige getan und werde es auch weiterhin tun. Hoffentlich kann mir ein Bruder oder eine Schwester weiterhelfen 🙏🏻 ✝️

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