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Wie aus 1jahr alter notlüge befreien?

Servus,

Ich stehe momentan in einer Zwickmühle aus einer Notlüge die schon lange zurück liegt.

Als mein Freund (M22) und ich (w20) und kennenlernten, meinte ich in einer Ausbildung zu sein, in der ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht war. Ich hab leider lange mit der Entscheidung gekämpft was ich einmal werden bzw. arbeiten will. Daher war es mir sehr Peinlich zu sagen, dass ich momentan nicht arbeite gehe.

Ich wäre nie im Leben darauf gekommen das wir dann tatsächlich ein Paar werden...

Wir sind mittlerweile schon seit 1Jahr zusammen. Aufgrund der vergangenen Zeit denkt er, ich wäre schon im 2 Lehrjahr, obwohl ich meine Ausbildung erst vor 7Monaten begonnen habe. Normalerweise würden wir dann unsere Ausbildung (seines Wissens nach) gleichzeitig beenden..

Die Notlage macht mir momentan echt zu schaffen, weil ich nicht weiß wie ich da wieder rauskommen soll.

Mein Freunf kann Lügen, selbst wenn es nur kleine sind, nicht ertragen oder verzeihen.

Soll ich ihm die Warheit sagen und dann einen riesigen Vertrauensbruch auslösen oder vielleicht lieber versuchen mich wie ein Aal aus der Affäre zu ziehen?

Zum Beispiel mit einem Abteilungwechsel der dazu führte das ich die Ausbildung nochmal von vorne beginnen musste? Das wäre ein viel kleineres Übel als zu sagen, dass ich garnichts hatte.

Ist das überhaupt realistisch das man die Ausbildung dann von neu beginnt?

Ich hab wirklich große Angst vor dem auflösen... wie würdet ihr in dieser Situation Handeln und reagieren, wenn euere Partner euch sowas beichtet?

Wie mache ich es am besten?

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Ist die eskalation meinerseits wegen allgemeiner Situation und partner normal?

Ist es normal dass man ständig ausrastet weil man streiten partner hat beziehungsweise allgemein mit seinem leben unglücklich ist? zurzeit ist es ganz schlimm zum beispiel mein partner verheimlicht mir sachen wie das er sich mit seiner besten freundin trifft die ich 3 jahre lang versucht habe von ihm fernzuhalten weil die beiden damals Freundschaft plus hatten und ich finde das man so eine "freundschaft" nicht pflegen muss bzw reduzieren kann der neuen Partnerin also mir zuliebe. Ich habe ungelogen so extreme wut Ausbrüche, das ich meine eigene wohnung halb kaputt haue wenn ich mit ihm rede und er mich einfach nicht verstehen will weil die beiden ja soooo eine tolle freundschaft haben. Ich rede ungelogen mit ihm über alles was mich angeht und mit wem ich zu tun habe. Ich raste aber nur noch aus und fühl mich so alleine und ungewollt..meine allgemeinen situation ist total doof zurzeit (ich gehe von mir aus bald auf therapie um mein leben zu ändern und irgendwie zufriedener zu werde), hab aber auch Haftstrafen und und die mich kaputt machen im kopf.. ich bin so überfordert mit allem und frage mich ob es das normal ist so auszurasten? Ich erkenne mich selbst kaum.. ich mach meine eigene möbel mittlerweile kaputt und das ist nicht normal.nur ich bin einfach jeden tag unglücklich.. kennt jemand diese art und weise mit stress umzugehen? Ich liebe meinen freund aber gebe bald alles auf und er verletzt mich mit seinem Desinteresse und provoziert mich genau jetzt wo ich ihn am meisten bräuchte.. Ich hab wirklich sonst keinen Umgang, ich bin immer nur zuhause und mach ihm alles recht und verzweifle. Ich will nur wissen ob jemand von euch sowas schon mal hatte und ob ich wirklich so überwiegend unzufrieden mit allem bin wegen ihm? Ich Kämpfe um alles aber kriege nichts außer Scherben... früher hat er mich immer geschlagen oder erniedrigt und jetzt ist die Situation wie andersrum??? Er tut auf Opfer aber ich leider selbst total ! Und leider vorallem an meinem Gewissen weil ich mich selbst so schlecht fühle..

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Ich bin neidisch auf beste Freundin?

Ich kenne meine beste (und zur Zeit einzige) Freundin schon seit 20 Jahren, also schon fast immer und deshalb sind wir auch immernoch so gut befreundet. Wir sind jetzt 24 und sie ist echt sehr hübsch, hat nen perfekten trainierten Körper und immer wenn wir unterwegs sind wird sie von extrem vielen Männern „umworben“ aber auch die sind meistens super nett zu ihr, also echt respektvoll. Ich bin kleiner als sie, dafür aber doppelt so schwer und dementsprechend hab ich starkes Übergewicht. Hab leider auch ne schlechte Haut bekommen und bin leider echt unattraktiv. Mich nervt das so sehr wenn wir unterwegs sind und sie immer angesprochen wird. Manchmal kommen auch welche zu mir und ich denk so oh mein Gott mich hat noch nie einer angesprochen, aber dann kommt nur sowas wie „sag mal, hat deine Freundin einen Freund? Sie ist echt hübsch“, den Männer würde ich dann am liebsten eine knallen. Über mich kommen wenn dann nur so Kommentare von wegen „den pommespanzer musst du dann aber nicht mitbringen“. Ich merke schon wie ich langsam nen Hass gegen sie entwickel, dabei kann sie ja nichts dafür, aber das macht die Freundschaft so kaputt irgendwie, weil ich einfach so gerne für einen tag mal sie wäre und mich aber so auch immer mehr von ihr distanziere. Was kann ich dagegen tun?

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Partnerschaft mit unterschiedlichen finanziellen Verhältnissen: Faire Aufteilung der Lebenshaltungskosten?

Mich würde interessieren, was Ihr für eine faire Aufteilung der Lebenshaltungskosten bei stark unterschiedlichem Vermögen erachtet:

Das Vermögen meines Partners beträgt ungefähr das zehnfache, als mein Vermögen. Seit wir zusammenleben, zahlen wir unsere gemeinsamen Ausgaben (Miete, Essen, Ferien, Möbel etc) anteilmässig nach unserem Arbeitslohn. Bsp Person A verdient 4000 Euro, Person B 6000 Euro, dann zahlt Person A 40% und Person B 60%. Dadurch habe ich zuletzt mehr bezahlt als mein Partner.

Wir sind nicht verheiratet, haben aber vor kurzem ein gemeinsames Kind bekommen. Mein Partner arbeitet inzwischen nicht mehr und lebt von seinem Vermögen. Ich werde nach dem Mutterschaftsurlaub Teilzeit arbeiten. Ob/ wann mein Partner wieder arbeiten wird, hängt von der Entwicklung seines Vermögens ab.

Jetzt wo wir eine Familie sind stellt sich die Frage, wie wir die Lebenshaltungskosten solidarisch aufteilen? Ich möchte nicht vom Vermögen meines Partners profitieren und werde weiterhin arbeiten, nicht zuletzt um im Fall einer Trennung für mich und unser Kind Sorgen zu können. Dennoch sehe ich aber gewisse Risiken:

1)       Fehlende Rücklagenbildung: Wenn wir klassisch verheiratet und beide erwerbstätig wären, würden wir Rücklagen als Sicherheit im Alter bilden. Mein Partner hat jedoch keine Notwendigkeit/Anreiz mehr dafür und es gibt auch keinen «gemeinsamen Topf» in den wir ansparen.

2)       Lebensstil. Obwohl mein Partner sehr bescheiden lebt, plädiert er bei gemeinsamen Ausgaben bsp. Reisen, eher dafür mehr auszugeben, während ich eher für die sparsamere Variante wäre. idR läuft es dann auf einen Kompromiss heraus.

Ein erster Gedanke war, dass wir die Lebenshaltungskosten proportional gemäss dem Verhältnis unseres Vermögens aufteilen. Was vom Einkommen nach Ausgaben übrig bleibt würde dann in das eigene Vermögen einfliessen. Am Anfang wäre das Verhältnis noch 90% zu 10%, würde jedoch laufend nach Entwicklung des (sehr volatilen) Vermögens angepasst werden. Wenn die Kryptoblase platzt/ein Börsencrash kommt, würde ich plötzlich den grösseren Anteil bezahlen.

 Nachdem wir das obige Modell durchgerechnet haben, haben wir festgestellt, dass

A) sich unser Vermögen, wenn wir ca 65/70 Jahre alt sind angleichen würde.

B) Das Vermögen meines Partners für ein bescheidenes Junggesellendasein, jedoch nicht für Leben mit Kind reichen und er wahrscheinlich eines Tages wieder arbeiten gehen muss.

Während meinem Partner die proportionale Aufteilung vorher theoretisch fair erschien, fühlt es sich nun im konkreten Fall für ihn nicht ok an.

Was würdet Ihr in unserer Situation als fair erachten? Fallen Euch dazu vielleicht noch Aspekte/Fallstricke ein, die wir noch nicht berücksichtigt haben? Ich weiss, das sind wirklich Luxusprobleme und viele Leute hier müssen sich mit ganz anderen finanziellen Sorgen auseinandersetzen. Trotzdem/umso mehr bin ich für eure Meinung und Inputs dankbar! 

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Wird geärgert, aber Lehrerin streitet es ab?

Hallo, meine Tochter ist acht Jahre alt und ist in der zweiten Klasse. Die Kinder Klassenkameraden ärgern Sie . 

Ich hatte schon mehrfach ein Gespräch gehabt, doch die Klassenlehrerin streitet das ab.  Sie nimmt die anderen Kinder in Schutz und gibt uns das Gefühl, dass wir uns das nur einbilden.  Dass in der Klasse Harmonie herrscht. Das Problem ist, dass diese Lehrerin zwar etwas älter ist aber hat erst die Zulassung zur Klassenlehrerin bekommen. 

Also das ist jetzt ihre erste Klasse, die sie führt und sie nimmt alles persönlich. wenn man was sagt dann denkt sie, dass sie ihre Arbeit nicht gut tut. Deswegen möchte sie alles so tun, als wäre alles glatt aber es ist nicht alles glatt.  in der Klasse herrscht einfach Chaos. Die Kinder sind einfach nur am streiten.

In letzter Zeit kommt meine Maus häufiger nach Hause weinend, weil ein bestimmtes Kind Mädchen sehr aggressiv gegenüber ihr ist auch sagt meine Tochter meine Lehrerin mag mich gar nicht und schreit mich nur an. Ich habe auch das Gefühl, dass die Lehrerin mein Kind gar nicht mag.

Vor zwei Tagen hatte ich ein Entwicklungsgespräch und sie hat die regelrecht über meine Tochter abgekotzt. Ich habe gespürt wie sie meine Tochter nicht leiden kann 

Ich hab da das Thema noch mal angesprochen, dass mein Kind angeschrien und geärgert wird. Nöö alles prima zwischen den Mädels alles gut.

Heute Nachmittag, kam mein Kind weinend, unfassbar traurig, zitternd mit einer Nachhilfe Lehrerin raus und dann hat sie gesagt, Mama ich wurde wieder geärgert von einem bestimmten Mädchen. Die  Lehrerin hat das bestätigt, dass die Provokationen von dem anderen Mädchen auskommen und nicht von meiner Tochter. 

Jetzt hab ich die Mutter angeschrieben von dem Mädchen und auch die Lehrerin, aber ich kann echt nicht mehr. Ich finde, die Lehrerin ist so schwierig und unfair.. Und es ist echt traurig zu sehen, dass sie mein Kind gar nicht mag. 

Meine Tochter ist halt das typische Kind, das schüchtern ist und sich nicht zu wehren weiß und wird von jedem zertreten . 

❤️🙏 Vielen Dank für eure Ratschläge schon mal im Voraus.

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Ich kann den Mann nicht einschätzen und benötige Rat?

Hallo erstmal.
Ich habe vor ca 2 Monaten jemanden auf Tinder kennengelernt. Wir schreiben nur und schicken uns sprachnachrichten und auch ab und an Bilder oder Videos.

Er offenbarte mir mal seine Vorlieben, was ihn sehr schwer fiel, ich bedankte mich für sein Vertrauen und Ehrlichkeit.
Er findet mich attraktiv und am Anfang schrieben wir mehr und er setzte auch mehr Emojis ein, jetzt nicht mehr.
Er schlug vor, dass wir das erste Date bei ihm haben, dies verneinte ich. Akzeptanz war schon gegeben ..

Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll … Ich fühle mich nur als Objekt betrachtet von ihm … er verneint das zwar, da ich ihn darauf hinwies … die Kommunikation bzw. das Interesse an mir lässt nach … es kommen ab und an mal guten Morgen Nachrichten oder ich denke an dich usw…

irgendwas fehlt da … ich weiß nicht genau was … vllt kennt jemand das Gefühl …

dann vorhin Kam eine Antwort von ihm auf eine Frage die ich vor 3-4 Tagen gestellt hatte … „ weil ich auf dich stehe“

das soll mir jetzt was sagen ?
wir sind schon auf einer Wellenlänge und irgendwie vermisst man sich und denkt an den anderen … irgendwas ist aber passiert, dass es jetzt so ist.

Ich weiß ihn nicht einzuschätzen, komische Situation gerade.

warum ich so vorsichtig bin ? Ich komme aus einer Narzisstischen Beziehung und ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Mann nochmal so catchen kann…

Ich bitte um Rat ich weiß gerade nicht weiter. 🙈

danke im voraus

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Wie viel von sich selbst Preis geben, wenn man jemanden frisch kennengelernt hat?

Ich habe einen Mann kürzlich kennengelernt und jetzt am Wochenende haben wir unseren drittes Date. Es läuft soweit alles gut und wir verstehen uns auch. Wir beide kommen aus einer vorherigen langjährigen Beziehung (er lebt alleine und ist derzeit im Trennungsjahr. Seine Ex Frau ist laut ihm ausgewandert und sie haben keinen Kontakt. Er hat keine Kinder. Ich war 19 Jahre in einer Beziehung, nicht verheiratet und auch keine Kinder).

Er war von Anfang an recht offen was seine Beziehung angeht, auch persönliches hat er viel Preis gegeben. Ich habe ihm auch ein bisschen von meiner ex Beziehung erzählt, aber recht kurz gefasst. Er redet sehr viel darüber, dass er eine schwere Vergangenheit hatte mit Depressionen und das er seit eine Weile in einer Selbsthilfegruppe mitmacht, da er auch Verlustängste hat (schlechte Erfahrungen aus seiner Vergangenheit).

Wir kennen uns seit 2 Wochen und er scheint ein sehr netter Mann zu sein. Bei unseren zweiten Date waren wir bei ihm zuhause und er hat für uns gekocht und beim Spaziergang danach, hatte er mich umarmt und meine Hände gehalten (kein Kuss). Zu keinen Zeitpunkt war er aufdringlich oder hat irgendwas überstürzt.

Da ich selbst lange in einer toxischen Beziehung war, fällt es mir schwer mich zu öffnen, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass das was man den Partner sagt, wird gegen einen verwendet früher oder später. Ich mag ihn, aber ich bin vorsichtig. Ich würde ihn auch mehr von mir erzählen, aber dann ist es später langweilig, da ich alles preis gegeben habe, oder?

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