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11-jähriges Mädchen leidet unter „bester“ Freundin?

Hallo zusammen, es geht hier um meine 11jährige Tochter und ihre „beste“ Freundin, ich bin die Mama und wirklich ratlos. Ich versuche mich kurz zu halten und hoffe, das ihr da draußen eine objektivere Ansicht habt als ich.

Meine Tochter geht mit ihrer besten Freundin und noch einer Freundin in die Schule. Leider sind aus unserer Gegend nur diese 3 Mädchen, die sich bereits aus dem Kindergarten kennen. Alle anderen sind von weiter weg. Das erste Problem, das 3 Mädel im Bunde versucht alles um die BF meiner Tochter auf ihre Seite zu ziehen. Sie schaut meine nicht an, sagt noch nicht mal „Guten Morgen“, sie schaut immer das sie im Bus neben der BF sitzt, sie meldet sich nie bei meiner Tochter und wenn es wirklich soweit kommt das sie sich mal verabreden dann werden Gründe an den Haaten herbeigezogen um das Treffen abzusagen. Auch in der Schule ist meine Tochter nur ein Nebendarsteller der ständig fragt ob sie mitmachen kann aber eigentlich nur stört.

Meine Tochter ist ziemlich introvertiert und tut sich schwer neue Freunde zu finden und hängt sehr an ihrer BF (die in meinen Augen keine echte Freundin ist, es waren hier schon oft Sachen und Verhaltensweisen die eine echte Freundin einfach nicht macht)

Ihre BF findet es natürlich super das sie so begehrt ist, und es erwartet natürlich keiner das sie sich nur mit meiner Tochter abgibt, trotzdem leidet mein Mädchen sehr unter dieser Situation. Sie fühlt sich machtlos, sie hat auch schon alles probiert, sie hat beiden gesagt das sie ihr Verhalten verletzt, sie hat das 3 Mädchen gefragt ob es einen Grund gibt für ihr ignorantes Verhalten, sie hat versucht, einfach bei den Aktivitäten der beiden mitzumachen ohne groß zu fragen aber alles ohne wirklichen Erfolg.

Ihre beste Freundin meldet sich zwar nachmittags und an den Wochenenden und die beiden telefonieren oder Treffen sich auch öfters aber in der Schule kann sie meine Tochter nicht brauchen. Genauso das 3 Mädchen, ist die BF nicht da, redet sie auch mit meiner Tochter ganz normal.

Wir haben bereits beide Mädchen öfters eingeladen, Übernachtungsparty, Poolparty usw. Meine Tochter wird allerdings nicht eingeladen wenn die beiden zB.eine Übernachtungsparty machen.

Ich habe ihr schon oft gesagt das sich auch mit anderen Kindern abgeben soll und das hat sie auch gemacht, nur leider kommt hier dann von den anderen nichts mehr zurück.

Tipps das sie sich an Sportgruppen anschließen soll o.ä brauche ich nicht, sie hat sehr viele Vereine wo sie Mitglied ist. Feuerwehr, Wasserwacht, Bogenschützen, Reiten, Turnverein. Auch hier kommt sie zwar mit allen gut klar aber eine Freundin findet sie nicht. Hier ist das Problem das wir sehr ländlich wohnen, das sich die Kinder bereits aus dem Kiga kennen und eigentlich alle schon einen festen Freundeskreis haben und nicht „auf der Suche sind“. Sie fühlt sich einfach überall wie das 5 Rad am Wagen. Mittlerweile ist sie auch unsicher und traut sich nicht mehr recht auf andere zuzugehen da sie einfach in dieser Hinsicht keinen Erfolg hat😔

Ich bin unsicher inwieweit ich sie hier unterstützen soll/ kann. Ich kann schon nicht mehr schlafen und habe mittlerweile einen richtigen Hass auf diese hinterfotzigen Mädels.Meine Tochter wurde schon öfters am Telefon zB verarscht, und wenn ich sehe wie berechnend und mit welcher Arroganz sie mein Mädchen behandeln zerreisst es mich fast 😔

Sie ist einfach viel zu gutmütig, hasst Streit, gibt sofort nach und auch wenn sie tagelang ignoriert wird und wenn die Damen dann netterweise mal wieder mit ihr reden ist sie glücklich und dankbar. Außerdem sagt sie, das sie einfach sonst niemanden hat oder findet und ihr nichts anderes übrig bleibt.

Gestern zB. sagte ihre BF das sie VIELLEICHT ans Gymnasium wechselt im neuen Schuljahr und das sie ein Gespräch haben mit unserem Schulleiter. Meine war wieder am Boden zerstört und auch auf mehrmaliges Nachfragen kam die Antwort das sie es ihr nicht sagt ob sie angemeldet ist oder nicht weil meine Tochter zu neugierig sei. Das hat sie die letzten beiden Wochen zwei Mal gemacht.

Sehe ich das Ganze zu eng? Ist dieses Verhalten heute normal? Soll ich mich komplett raushalten? Wenn nein, wie könnte ich ihr helfen??

Vielen Dank schonmal fürs Lesen dieses Romans.

Freunde, Beziehung, Freundin

Jungs?

Ich bin in einer Beziehung aber es ist eine Teenie Beziehung also wir beide noch Teenager auf jeden Fall habe ich eine Frage es ist halt so dass wir zu uns nicht so oft treffen also erst der Bruder meiner besten Freundin und sie weiss auch dass alles davon also sie sich komplett einverstanden wird auf jeden Fall ist es halt so dass wir dann habe ich ihn am Sonntag gefragt ob wir uns treffen von am Dienstag oder gesagt ja mal schauen er schreibt mir dann am Dienstag ob er kann oder nicht auf jeden Fall hat er mir dann am Dienstag nichts geschrieben also nicht meine nee oder so also einfach gar nichts ich bin noch ein Bild geschickt von meiner Katze und gesagt dass das meine Katze ist weil die ist neu gekommen und hatte geschrieben ja süss verabreden soll oder nicht auf jeden Fall habe ich ihn heute dann gefragt aber mit mir ins Schwimmbad möchte und dann waren wir im Schwimmbad hat sie mir immer gesagt dass er dann keine Lust mehr hat und dass wir lieber nach Hause gehen sollten weil er ähm noch kalt ist und ich verstehe das ihm kalt ist oder dass er keine Lust hat mit was heute was zu machen aber auf jeden Fall finde ich es ein bisschen enttäuschend wenn wir nicht so oft was miteinander machen ich habe ihm jetzt auch direkt darauf angeschrieben und gesagt ich fand schön heute was mit dir zu machen ich ich finde es auch nicht schlimm wenn du keine lust hast was zu machen aber ich finde es ein bisschen enttäuschend wenn wir so wenn wir selten was machen dass sie mir ob ich ihm jetzt geschrieben ich bin offen von nervös von der Reaktion und ja ich würde ja gerne was mit ihm machen ich habe auch total viele Ideen was wir machen könnten aber jedes Mal wenn ich ihn frage ob er Zeit hat schreibt er ja mal sehen oder so das hat blöd habt ihr irgendwelche Tipps oder habt ihr irgendwelche Ideen danke schön

Liebe, Beziehung

Habe ich Liebeskummer?

Hallo ich bin der Daniel und anfang 30.

Als ich meine Vorgesetztin das erste Mal gesehen hatte, empfand ich nichts für sich, also alles normal. Aber sie sah mich so interessiert an. Ich merkte wie lieb unfd fürsorglich sie zu mir gewesen war.

Nach einer Zeit hatten wir eine Meinungsverschiedenheit, sodass war und aus dem Weg gegangen sind. Nach einer Zeit sahen wir uns wieder. Ich merkte, wie ihre Augen aufleuchteten, als sie mich immer sah. Aber ich war sowas von gekränkt gewesen und ich hatte immernoch keine Gefühle zu ihr, sodass ich mich kalt verhielt bzw. habe mich normal verhalten, als wäre sie eine übliche Mitarbeiterin. Ich finde sie jetzt nicht körperlich attraktiv. Eines Tages begrüßte ich sie nicht, weil ich mich in ihrer Nähe nicht wohlgefühlt hatte. Es liegt daran, dass sie Rufschädigung bei anderen Vorgesetzten bei mir durch unseren Streit begangen hatte. Das fand ich auch voll kindisch von ihr. Als ich ich sie nicht grüßte, sah sie so traurig aus. Sie blickte wie meine Mutter, wenn ich mal verletztende Worte gesagt hatte . Seit dem , seit dem geht sie mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich muss jede Minute und das seit 2 Monaten an sie denken. Ich bin so traurig. Manchmal kommen mir die Tränen. Sie versucht mit mir Kontakt aufzubauen, aber jeder aus unserer Firma weiß, dass wir uns toll finden und jeder möchte gerne mit ihr zusammen sein, sodass ich aus schamgefühlen, nicht sie so direkt an mir rankommen gelassen habe. Aber auf eine elegante Art und Weise. Das war wirklich nicht böse von mir gemeint. Nur wie kann es sein, wenn ich sehen, dass sie traurig wegen mir blickt, dass ich mich reudig fühle. Sie hat einen Freund und ich weiß nicht wirklich viel über sie, trotzdem denke ich an sie. Wie sie redet, was sie isst, ihre Stimme, ich mag alles an ihr. Ich weiß nicht mehr weiter, ich kann nicht mehr so leben!!!

Kann mir da jemand helfen, was stimmt mit mir nicht?????

Liebe, Liebeskummer, Seele, Beziehung, Psychologie, Freundin, Heirat, kennenlernen, Partnerschaft, Soziales, verliebt

Darf ich seltsam sein?

Ich danke jedem, der sich diese scheiße durchliest und antwortet.

Mein Leben lang bin ich seltsam. Ich meine wirklich sehr seltsam..

Schon von klein auf hab ich immer dieses Feedback bekommen. Im Kindergarten und in der Grundschule hab ich oft mitbekommen wie andere Kinder mich ausgeschlossen haben und gesagt haben: "wenn [mein Name] mitspielt, dann spiel ich nicht mit", zum Beispiel.

Selbst wenn ich mal ne Freundin hatte, dann wurde ich ignoriert sobald ein anderes Mädchen oder mehrere dabei waren. Das letzte Rad am Wagen. Immer.

Als Teenager hatte ich so einen Gothic Style, hab auch entsprechend die Musik gehört (was auch "seltsam" war...)

zumindest soweit meine Eltern es erlaubt hatten. Und ich hab mich relativ wohl gefühlt.

Aufgrund von Ausgrenzung und Mangel an Sinn in meinem Leben, hab ich irgendwann eine Depression entwickelt mit ca 17.

Danach kam ich in eine Psychiatrie (freiwillig), es war eine offene Therapie Station. Dort ging es mir sehr viel besser plötzlich.

Und die Mädels dort haben mir das Gefühl gegeben, meine Freundinnen zu sein.

Von dem Moment an, hab ich mir geschworen: ich werde jetzt "normal", ich werde mich "normal" anziehen. "Normal sein" , werde "normale" Musik hören, und wie alle anderen sein.

Ich bin jetzt 26 und habe in all den Jahren verschiedene Phasen durchgemacht. Im großen und Ganzen kann man sagen: ich bin immer noch relativ isoliert und seltsam.

Und das obwohl ich so hart versucht habe, normal zu sein !

Irgendwas zieht mich auch zurück zu dieser Gothic Ästhetik. Und ich würde da gerne wieder hin. Ohne Ausreden, ohne Schuld ohne Grund, einfach so.

Letztens meinte eine Person, jemand hat ihr gesagt: "sorry, es ist nicht böse gemeint, [mein Name] ist zwar nett und lieb, aber sie ist einfach extrem komisch"

Und in dem Moment ist der Vorhang gefallen. Wieso noch so tun, als wäre ich normal ? Es bringt nichts.

Vor allem wenn ich mich sehr wohl fühle, wenn ich mich gebe wie ich bin, mich kleide wie ich bin und so style und verhalte, wie ich mich fühle.

Oh mein Gott...

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Trennung nach über 6 Jahren?

Meine ex Partnerin hat sich nach über 6 Jahren von mir getrennt weil sie mich nicht mehr liebt, jedenfalls denkt sie das. Es ist jetzt über einen Monat her, und wir hatten zwischen durch trotzdem Kontakt. Mal sagte sie lass es probieren, dann wieder doch nichts weil sie nichts merkt aber ich mir zu viele Hoffnungen mache. Ich habe ihr auch ausführlich geschrieben nach 3 Wochen dass ich reflektiert habe - Sachen rational betrachtet habe - mich gerne für uns verändern möchte etc.. und dass man das halt lösen könne, wenn man wolle. Nichts der unmöglichen Dinge. Naja war dann ihrerseits immer ein gewisses hin und her und sie braucht Zeit sich bewusst zu werden etc. Sie hat auch Kontakt mit anderen Jungs wieder und einer hat’s ihr anscheinend besonders angetan. Wahrscheinlich einfach die rosa rote Brille vor Ablenkung aber jeder wie er mag. jetzt haben wir seit 4 Tagen gar kein Kontakt mehr, ich melde mich nicht mehr - ich höre auf zu kämpfen nach 1 Monat und 16 Tage.

Ich frage mich nur, wird sie überhaupt trauern? Sie sagt ich tauche nicht in ihren Träumen auf - das tut sie bei mir jeden Tag. Ich vermisse sie - sie mich allerdings nicht nach ihrer Aussage. Ich trauere (weine) etc. alltäglich und laut ihr nichts, und man spürt es teilweise auch als wäre es ihr egal.

wird sie überhaupt in eine Trauerphase kommen? Ich meine welcher Mensch vergisst einfach 6 Jahre und stürzt sich sofort auf was Neues wenn auch nicht gleich Beziehung aber hat keine Anzeichen von trauern etc?..

Lag es daran das ich über 1 Monat gekämpft habe und sie somit wüsste, wenn ich will kann ich ja jederzeit zurück gehen? Weil der liebt mich ja eh? Wird das erst jetzt bei ihr einsetzen wo wir gar kein Kontakt mehr haben?..

Jedenfalls schäme ich mich ein bisschen, eigentlich ist das Verhalten ja umgekehrt, das Jungs so sind wie sie, und Mädchen wie ich..

was denkt ihr?..

Liebe, Beziehung, Streit

Können Menschen mit höherem Bodycount ehrlich lieben?

Zuerst einmal möchte ich UNBEDINGT folgendes klar stellen: wer wie mit wem und wie oft seine Sexualität auslebt, verurteile ich mit meiner Frage NICHT! Darum bitte ich, keine beleidigende Kommentare zu schreiben. Vielen Dank!

Also nun zur Erklärung der Überschrift bzw zu meiner Frage:

Ich war mal mit einem Mann zusammen, der vor mir eine kurze Beziehung und später mit einer anderen Frau eine jahrelange Beziehung hatte. Dieser Mann war irgendwie oft entzückt von meinem Verhalten.

Nun bandel ich mit einem Mann an, den ich vor etwa einem Monat kennengelernt habe, der mich offensichtlich total gern hat und ich ihm wohl sehr gefalle (beruht auf Gegenseitigkeit)

Aber ich habe bemerkt, dass "der Neue" nicht so entzückt und so verzaubert ist von mir, wie mein Partner zuvor.

Liegt es daran, dass mein Partner zuvor "nur" 2 Frauen hatte und der aktuelle einen höheren Bodycount hat(er hat mit etwa 50 Frauen geschlafen, und 6 längere Beziehungen gehabt)

Ich meine damit, wenn ein Mensch viele Partner im Laufe seines Lebens hatte, ist er schon "gesättigt"? Kann er sich nicht mehr oder nur schwer für andere Menschen (potentielle Partner) begeistern, einfach weil "genug gesehen, genug erlebt"?

Natürlich, kann es sein, dass es für meinen aktuellen Freund seinerseits, unabhängig von seinem Bodycount, nicht passt mlt mir, klar, das kann auch der Fall sein.

Aber jetzt mal absolut unabhängig von meinem beispiel.....aber beeinflusst es einen nicht docj schon irgendwo, wenn man so viele Partner bekommen hat? Dass man sich eventuell schwerer verliebt, als jemand, der alle 2 Jahre vielleicht mal eine kurzlebige Beziehung erlebt?

Wird man chilliger, desinteressierter, kaum zu begeistern/zu beeindrucken/zu verzaubern, sein, wenn man viele Partner hatte? Oder hat ein hoher Bodycount absolut keinen Einfluss auf einem seine Ansprüche und man kann sich immer total begeistern für einen neuen Partner und so richtig entzückt sein von ihr/ihm? Im selben Ausmaß wie jemand, der viel weniger Partner hatte im Leben?

Danke

Liebe, Leben, Männer, Menschen, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie

Krasse Verliebtheitsphase gut oder schlecht?

Hallo Leute. Wollte fragen wie eure Erfahrungen mit der Verliebtheitsphase in Beziehungen war. Meine letzte Beziehung hielt 2 Jahre, ich (w17) er (m20) wir hatten keine krasse Verliebtheitsphase. Wir telefonierten ab und zu am Abend und trafen uns fast jedes Wochenende. Es war also eher eine ruhige und angenehme Dynamik.

Vor 4 Monaten habe ich die Beziehung beendet. Es gab viele toxische Gründe und ich war einfach nicht mehr glücklich. Ich bin jetzt seit 1 Monat in einer neuen Beziehung mit einem Mann den ich auf Instagram angeschrieben habe.

Wir schrieben eine Woche, hatten ein schönes Date und kamen eine Woche später zusammen, also innerhalb von 2 Wochen einigten wir uns auf eine feste Beziehung. Er hat die selben Hobbies wie ich, er teilt den selben Humor und ist ein wirklich toller Mann.

Er möchte jeden Tag mit mir verbringen und stellte mich auch sofort seinen Eltern vor. Also meint er es definitiv ernst. Ich habe auch schon einen kleinen Bereich in seinem Schrank, weil ich praktisch bei ihm wohne. Wir verbringen seither jeden Tag zusammen.

Ist das gesund? Ich habe Angst dass, wenn die Verliebtheitsphase vorbei ist, ich doch noch merke das er nicht der richtige ist. Ich liebe ihn wirklich sehr und möchte jede Freie Minute mit ihm verbringen. Sind meine Zweifel berechtigt weil mein Gehirn Glückshormone ausschüttet oder ist dies die schönste Beziehung die ich je hatte?

Welche Erfahrungen habt ihr so?

Beziehung, verliebtheit, Verliebtheitsphase

Kein Recht Mutter zu sein

Anscheinend ist es in 12 Länder Europas weiterhin Praxis, das "behinderte" Frauen/Mädchen auch ohne ihr Wissen/Verständnis bzw. gegen ihren Willen zwangssterilisiert werden. Wo Ärzte/staatliche Stellen auch viel Druck auf die Eltern von behinderten Kindern ausüben, damit diese hier die Sterilisation bei ihren Kindern machen.

Findest du das richtig oder wäre es nicht an der Zeit, hier auch den geistig behinderten Frauen ihr Recht auf Selbstbestimmung zu geben und Zwangssterilisation zu verbieten? Statt dessen mehr Unterstützungsprojekte für solche Mütter zu organisieren.

https://www.youtube.com/watch?v=2CaOCf2W180

In zwölf EU-Ländern können Frauen mit Behinderung noch immer ohne ihre Zustimmung sterilisiert werden.

Die Autistin Sara Rocha kämpft in Portugal für ein gesetzliches Verbot dieser Praxis – und vernetzt sich mit Betroffenen aus ganz Europa, um das Tabuthema sichtbar zu machen.

Ein Wohnprojekt in Berlin zeigt, wie Elternschaft mit Behinderung gelingen kann. Zwangssterilisation ist eine Praxis, die in Europa eigentlich der Vergangenheit angehören sollte.

Denn in der sogenannten Istanbul-Konvention haben sich die meisten EU-Länder verpflichtet, Frauen vor Gewalt zu schützen. Und doch ist es in zwölf Ländern nach wie vor legal, Frauen mit Behinderung ohne deren Einwilligung unfruchtbar zu machen.

Für Sara Rocha ist das ein Riesenskandal: „Niemand hat das Recht zu entscheiden, ob jemand eine gute Mutter sein kann.“ Die autistische Aktivistin kämpft in Portugal für ein gesetzliches Verbot und vernetzt sich europaweit mit Betroffenen. Als schwangere Frau mit mehrfacher Behinderung ist ihr Engagement auch ein persönlicher Kampf. Eine der Frauen, die mit Sara sprechen, ist Natacha Ooteghem. Mit 24 Jahren wurde die Belgierin gegen ihren Willen sterilisiert. Ihre Mutter traute ihr nicht zu, eigene Kinder großzuziehen. Erst heute findet Natacha Worte für ihren Schmerz und ihre Wut über das, was ihr widerfahren ist. Wie vielen anderen wurde ihr lange eingeredet, der Eingriff sei nur zu ihrem Besten. Heute bricht sie das Schweigen – gemeinsam mit anderen Betroffenen.

In Berlin lebt Sunny Stemmler mit ihrem dreijährigen Sohn Matteo in einer betreuten Wohngemeinschaft für Eltern mit Behinderung. Die 34-Jährige mit Lernschwierigkeiten hat lange gegen Vorurteile und Widerstände gekämpft. Heute zeigt ihr Beispiel: Elternschaft mit Behinderung ist möglich – wenn man sie zulässt und richtig unterstützt.

Mutter, Schwangerschaft, Frauen, Beziehung, Gesetz, Behinderung, Mutterliebe, Sterilisation

ist es normal einen emotionalen Zustand zu hassen?

Hey bitte gibt mir Ratschläge,

seit einiger zeit gibt es eine person die mich sehr mag. Er schenkte mir Blumen , einen 2Seitigen Brief und einen Gutschein für ein Date nachdem ich ihn 2 Tage lang ignoriert habe nachdem ermiss etwas nicht nettes geschrieben hatte. Also aufs Date bin ich gegangen ja so .alles lief gut . Ich mag das er gepflegt aussieht jedoch stört mich seine Statur und Göße. :( ich weiß man sollte nicht aufs aussehen gehen, aber was kann ich machen wenn es für mich einfach nicht attraktiv ist. Er zeigt Anzeichen dafür dass er Eifersüchtig ist, wir sind kein paar. Sein Charakter neben der Eifersucht wirkt auf mich sehr gut sehr. Ich habe ihm gesagt dass ich die Sache erstmal sehr langsam angehen möchte so ,daraufhin sagte er mir ( nicht zum ersten mal btw) dass er mich WIRKLICH SEHR MAG. naja was soll ich sagen ich mag ihn aber ich MAG IHN nicht. wenn ihr versteht was ich meine. Okey weiter gehts . Nun ich war nie so dass ich irgendwie mich zu ihm hingezogen gefühlt habe ic habe eher so seine Aufmerksamkeit genossen.Aber seit ein paar Tagen kriege ich dass Gefühl das ich langsam emotional abhängig werde. ICH WILL DAS NICHTTTT!!!! was meine ich damit ich schau ständig ob er mir geantwortet hat, das hab ich vorher nicht gemacht... schaue sein sozial media .... was soll ich machen ich möchte nicht diese Gefühle haben diesen "hat er mir geschrieben, hat er mir geantwortet"

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Partnerschaft

Meine Mutter hat doch ihr Lieblingskind?

Hey,

vorhin gab es wieder streit. Ich wollte Bilder machen von der Tasche meiner Mutter, die sie meiner Schwester geschenkt hat , obwohl sie ihr schon eine neue gekauft hatte und sie ist 14. Ich fand sie sehr schön und habe deshalb Bilder gemacht. Meine kleine Schwester kam dann ins Zimmer meiner Mutter und tat so als würde sie was machen nur um mich nicht alleine zu lassen, das mich auch schon unglaublich genervt hat , jedoch hatte ich dazu nichts gesagt. Nach einiger Zeit meinte sie dann ich solle das Lichg nicht so lange an lassen ging raus und machte das Licht aus. Ich war sauer und fragte sie dann , was ihr Problem ist , denn das Licht war nicht mal 2 Minuten an. Ich hatte 3 Bilder gemacht , mehr nicht. Ich bin dann zu meiner Mutter in die Küche und hatte es ihr gesagt und meine Mutter nahm sie mal wieder in Schutz. Ich habe ihr die Situation geschildert doch sie antwortete nichts darauf , das meine Schwester getan hat, gar nichts, sondern meinte wieder zu mir , dass ich mich angeblich freuen würde wenn wir streiten und es ihr richtig schlecht geht , obwohl das nicht mal stimmt. Das habe ich ihr dann auch gesagt , auch wenn sie das bestimmt weiß, denn ich zeige mich nie glücklich im Streit. Und dann wollte ich wieder die Aufmerksamkeit auf meine Schwester lenken , doch sie sagte dazu nichts. Ich hatte ihr dann gesagt das man merkt das sie ihr Liebling ist , denn sie nimmt sie immer in Schutz egal was ist , ob wir streiten oder nicht. Ich bin immer die schlechte immer die , die an allem schuld ist . Bestimmt wird es wieder morgen so sein das sie so tun wird als wäre nichts gewesen und natürlich entschuldigt sie sich nicht. Ich komme oft , wenn ich schuld bin und gebe dies zu doch meine Mutter nie.

denkt ihr meine kleine Schwester ist ihr Liebling ? ( sie ist 1 Jahr jünger )

Danke

Mutter, Erziehung, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Konflikt, Schwester, Streit

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